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Aufsatz
Volkswirtschaftslehre

Bundesoberstufen- Realgymnasium

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Samuel S. ©
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ID# 80071







Zusammenfassung zu der dreiteiligen Serie auf ZDF "Die Reise der Menschheit"


Als Hausaufgabe erhielten wir den Auftrag eine Zusammenfassung einer dreiteiligen Serie zu schreiben. In dieser Serie geht es um die Menschheit, wie sie sich vom Höhlenmenschen bis zum jetzigen Zeitpunkt entwickelt hat. Mit den Menschen verbreiten sich Kultur, Gene, Pflanzen und noch vieles mehr.


  1. Teil: Der Aufbruch

Vor ca. 60`000 Jahren zog der Mensch aus Afrika aus und trat eine Reise in die Welt an. Der Homosapiens galt als der neue Mensch. Er lebte als Jäger und Sammler, zudem war er intelligent, hatte ein soziales Denken und verfügte über technisches Geschick. Er reiste immer weiter in neue Gebiete, um zu jagen oder sammeln.

Am Anfang waren die Menschen noch zu Fuss unterwegs und erreichten pro Generation ca. 50km.

Die ältesten Schuhe, die in Europa gefunden wurden, trug Ötzi. Er war vor 5300 Jahren in den Alpen unterwegs. Die Schuhe bestanden damals aus Leder, Fell und Stroh.

Im 16 Jhd. gab es ca. 15`000 Sprachen auf der ganzen Welt. Bis ins Jahr 2200 dürften es noch 100 gewesen sein. Ein Grund war, dass kleine Sprachgemeinschaften aufgrund von Vertreibungen, Völkermord oder Naturkatastrophen ausgestorben waren. Die ehemaligen Jäger und Sammler bauten sich Häuser und wurden sesshaft.

Es entstanden immer mehr Reiche, wie zum Beispiel das Römische Reich.


  1. Teil: fremde Welten

Vor gut 500 Jahren überwanden die Europäer die ersten Ozeane. Die Menschheit wurde dadurch massiv erweitert. Der Handel wurde mit Tieren und Gemüse erweitert. In Mexico Stadt lag die älteste Kathedrale Amerikas. Reisende schleppten tödliche Krankheiten in andere Länder ein.

Später wurde der Sklavenhandel geboren. Die meist afrikanischen Sklaven wurden nicht als Mensch, sondern als Sache angesehen. Aus Indien wurden Gewürze nach Europa verschifft.


  1. Teil: Welt in Bewegung

Die Menschen zogen in der Hoffnung auf ein besseres Leben in andere Kontinente. Dies bezeichnet man als Migration und findet heute noch statt. Flugzeuge und Züge wurden entwickelt und gebaut. Dies ermöglichte Mobilität. Gemüse und weitere Nahrungsmittel wurden mit auf die Reise genommen und so auf der ganzen Welt verteilt.

Jedes Land hatte etwas anders zum mitnehmen.

Die meisten Leute wollen in die USA. Mit Gewalt nahmen die Europäer immer mehr Land von diesem Kontinent ein. Etwa 20 % der Weltbevölkerung lebte um 1800 in Europa und ein halbes Prozent in den USA. Im Westen der USA wurden Eisenbahnen gebaut und dadurch kamen die Leute viel besser und schneller ins Land.

Der Handel und die Versorgung waren auch viel besser. In Japan herrschte damals und heute noch ein sehr geringer Anteil an Ausländern. Es wurde immer mehr experimentiert und erfunden, wie zum Beispiel das Flugzeug.

Viele Kriege herrschten auf der ganzen Welt und heute spricht man vom 1. Und 2. Weltkrieg. Dadurch flüchteten mehrere Millionen Menschen und ca. eine halbe Million überlebte dies nicht. Sie erfroren, ertranken oder begannen Selbstmord.


Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sie hat viele Gesichter, ist oft mit Leid und Gewalt verbunden aber immer mit Hoffnung. Migration hat getrennte Welten miteinander verbunden. Meiner Meinung nach finde ich das die Migration mehr positives gebracht hat als negatives. Der Tod gehörte für viele Menschen dazu.




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