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Überblick: Die Zusammen­fassung der Vorlesun­g von Prof. Rohleder bietet eine umfassen­de Einführu­ng in die Marketin­ggrundbe­griffe und -konzept­e, einschli­eßlich der Entwickl­ung von Marketin­gstrateg­ien und -managem­ent. Sie behandel­t die verschie­denen Phasen der Kommunik­ationspo­litik, Herausfo­rderunge­n an die marktori­entierte Unterneh­mensführ­ung sowie detailli­erte Analysen und Planungs­prozesse im Marketin­g. Leser erhalten Einblick­e in Preisman­agement, Kommunik­ations- und Distribu­tionspol­itik, was für Studiere­nde, Marketin­gspezial­isten oder Interess­ierte wertvoll ist.
Marketing:
1.Einleitung: Grundbegriffe und –konzepte des Marketings
Def./Begriff des Marketing:
- ist unternehmerische Denkhaltung
- konkretisiert sich in Planung, Organisation. Durchführung und Kontrolle
- sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten, die durch eine
- Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinneeiner konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen
Merkmale des Marketing: 5 Stück
1.Leitidee einer markt- und kundenorientierten Unternehmensführung
2.Ausrichtung am Kundennutzen zur Erzielung von stategischen Wettbewerbsvorteilen
3.Systematischer Planungs- und Entscheidungsprozess
4.Suche nach kreativen und innovativen Problemlösungen
5.Integration sämtlicher Marketingaktivitäten
Basis Konzept des Marketingmanagement:
von welchen Grundsätzen geleitet werden?
- Produktionsorientierung: Verbraucher bevorzugen Produkte, die lieferbar un zu niedrigem Preis erhältlich sind, Unternehmen optimieren Produktionsmethoden
- Produktorientierung: Käufer bevorzugen diejenigen Produkte, die die beste Qualität, die höchste Leistungsfähigkeit und die meisten technologischen Innovationen beinhalten
Aufgaben des Marketingmanagement:
- Produktbezogene Aufgaben Joghurt jetzt light
- Marktbezogene Aufgaben
- Kunden Kundenzufriedenheit herstellen
- Handels
- Konkurrenz Absicherung, Identifikation
- Unternehmens Unternehmen > Integration
(Epochen des Marketings/Entwicklungsphasen der Kommunikationspolitik):
50er Unsystemat. Kommunikation – Verkäufermarkt
60er Produktkom. –Käufermarkt
70er Zielgruppenkom. –PushandPull Strategie
80er Wettbewerbskom. –gesättigte Märkte
90er Integrierte Kom. -Zeitkomponente
Kritik am Marketingverständnis:
- Bedarfslenkungs-Obsoleszens (veraltet)
- Reglementierungsdefizit
- Koordinationsdefizit
- Marketing-Technokratie-Vorwurf
Herausforderungen an die marktorientierte Unternehmensführung:
- politisch-gesellschaftliche Herausforderungen (multikultigesellschaft)
- wirtschaftliche Herausforderungen (Finanzkrise)
- technologische Herausforderungen
- ökologische Herausforderungen (Umweltrisiken, Risikogesellschaft)
2. Marketingplan:
Allg.: Marketing-Organisation:
=Anhand welcher Kriterien sollen Marketing-Aufgaben im U. Verteilt werden?
Mögliche Formen de.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Merkmale der Portfolio-Technik
=Grundidee aus Finanzwirtschaft: Gesamtsicht des Unternehmens (Berücksichtigung von Erfolgspotentialen)
Bezugsobjekt: strateg Geschäftseinheit- Beurteilung anhand von Uinternen und Uexternen Dimensionen)
→ Ableitung von Normstrategien
c) Marktwachstums-/Marktanteils- Matrix nach Boston Consulting Group
d)Produkt/Markt.Matrix (Ansoff)
→ Entwicklung von Wachstumsstrategien
Marktdurchdringung: Bestehende Märkte, bestehende Produkte
Produktentwicklung: bestehende Märkte, neue Produkte
Marktentwicklung: neue Märkte, bestehende Produkte
Diversifikation: neue Märkte, neue Produkte
2.2.Planung:
a)Marketingziele
-psychografische Ziele: Wahrnehmung, Bekanntheit, Wissen, Einstellung, Image, Präferenzen,Kundenzufriedebheit,Kundenbindung
-ökonomische Ziele: Gewinn, Umsatz, Absatz, Marktanteil, Kosten, Kapazitätsauslastung, deckungsbeitrag,Rendite
Zielformulierung:
- Zielinhalt (was soll erreicht werden?)
- Zielausmaß (wieviel davon soll erreciht werden?)
- Zeithorizont (wann soll es erreciht werden?)
- Geltungsbereich (bei wem sollen di.....
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Bitte Dokument downloaden. → 4. Implemetierung/Durchführung
5.Kontrolle
3.Produktpolitik
Prozess des Produktmanagements:
1. Situationsanalyse des Leistungsprogramms
2. Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen
3. Entwicklung von Produktstrategien (Qualitätsstrategie)
4. Budgetierung der Produktpolitik
5. Einsatz der produktpolitischen Instrumente
6. Kontrolle des Leistungsprogramms
3.1. Allgemeines
Sonstige Detreminanten:
- Garantieleistung
- Lieferleistung
- Kundendienstpolitik
- Value added Services (Sekundärleistungen z.B. 24-h-Telefonhotline)
Arten der Diversifikation:
Horizontal: Programmerweiterung um Produkte, die zum bisherigen Programm in einem sachlichen Zusammenhang stehen (z.B. DB, Smart)
Vertikal: Programmerweiterung um Produkte aus vor- oder nachgelagerten Branchen
- vorwärts Absatz (DB errichtet eigenen Einzelhandel
- rückwärts Richtung Beschaffung (VW üb.....
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Bitte Dokument downloaden. (AIDA: Attention,Interest,Desire,Action)
3.3. Produkteliminierung
Prozess der Produkteliminierung:
- Identifikation eindes Produkteleminierungsbedarfs
- Auswahl von eliminierungsverdächtigen Produkten
- Prüfung der eliminierungsverdächtigen Produkte
- Realisierung der Produkteleminierung
Sortimentgestaltung
- Entschiedungen der Sortimentsbereinigung
- Methoden der Sortimentsplanung
4.Preis und Konditionspolitik:
Psychografische Ziele: Priesimage, Preiserwartung, Preiswürdigung, Kaufabsicht, Zufriedenheit
Okönomische Ziele: Kundengewinnung, Jundentreue, Stabilität des Preisniveaus, Kapazitätsauslastung, Ausschaltung der Konkurrenz, Marktanteil
Festlegung preispolitischer Ziele:
- Formulierung preispolitischer Strategien
- Festlegung preis- und konditionenpolitischer Maßnahmen
- Durchführung von Prieskontrollen
.....
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Bitte Dokument downloaden. - Theorie der Lernkurve (bsp Joggen)
- Größendegression (bsp Toaster egal ob 1 oder 2 Scheiben, Energieaufwand gleich)
- Technologiedegression ( Pizzabäcker Ofen 10 Pizzas 10€ Energiek., Neuer Ofen 100 P. 50 € Ek)
Vorteil: leicht und einfach, schnelle Durchführung, verlässliche Daten aus der Kostenrechung
4.2.2.Bedeutung für die Wettbewerbsposition:
um die eigenen Produkte gezielt zu platzieren, ist es wichtig, diejenigen Faktoren zu kennen, die die Preisemfindichkeit des Marktes beeinflussen
- Kaufhäufigkeit: die Pordukte bzw. Dienstleistungen auf Märkten, in denen Kaufhäufigkeit hoch ist, sind in der Regel preisemfindlich
- Notwendigkeit: Hohe Notwendigkeit des P. Führt dazu, dass sich der Menegnumsatz nach einer Presierhöhung kaum verändert
- Preishöhe: Teurere Produkte implizieren ein höheres Preisbewusstsein beim Kunden
4.2.3. Konzept zur Behandlung von preispolitischen Entscheidungen:
Preis -Absatz-Funktion:
- Diese Funktion beschreibt die funktionale Abhängigkeit des Absatzes (x) vom Preis (p)
- Akzeptanz von preisforderungen durch Absatzmittler und En.....
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden. 2.2.Werbeziel („Werbewirkungsmodell“)
Aktualität Erzeuge Aktualität für das Angebot >>
Emotionen Löse Emotionen für das Angebot aus >>
Informationen Vermittle Informatioenen für das Angebot >>
Einstellungen Erreiche positive Einstellungen >>
Verhalten Löse Kaufverhalten aus >>
Zu3. Zielgruppen
Kriterien an einer Zielgruppenbeschreibung:
Segmentbildungseigenschaften
Wiedererkennbarkeit
Auffindbarkeit
Zielbezug
Streuplanung:
Zielgruppen des Unternehmens: Nutzereigenschaften von Medien:
- demografische Merkmale Denografische Merkmale
- psychologische Merkmale Psychologische Merkmale
- Konsummerkmale . Konsummerkmale .
>>Nutzereigenschaften, die gleizeitig der Zielgruppe angehören
Zu 4. Werbebudget
Werbebudgetierungsmethoden
der Praxis (heuristische Methoden)
-% vom Umsatz
- % vom Gewinn
-Ausrichtung an Konkurrenz
- Ausrichtung an Absatzmenge
Zu 5. Werbebotschaft:
Werbung mit Bildern
Aktivierungstechniken: emotionale Reize, gedanklic.....
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