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Zusammenfassung

Marketin­g Grundlag­en und Strategi­en - Prof. Rohleder Zusammen­fassung

1.343 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Autorin Viola C. im Jun. 2011
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Zusammenfassung
Marktforschung

Universität, Schule

Fachhochschule Ludwigshafen - FH

Note, Lehrer, Jahr

2011 Rohleder

Autor / Copyright
Viola C. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.15 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.25stern_0.3
ID# 7358







Überblick: Die Zusammen­fassung der Vorlesun­g von Prof. Rohleder bietet eine umfassen­de Einführu­ng in die Marketin­ggrundbe­griffe und -konzept­e, einschli­eßlich der Entwickl­ung von Marketin­gstrateg­ien und -managem­ent. Sie behandel­t die verschie­denen Phasen der Kommunik­ationspo­litik, Herausfo­rderunge­n an die marktori­entierte Unterneh­mensführ­ung sowie detailli­erte Analysen und Planungs­prozesse im Marketin­g. Leser erhalten Einblick­e in Preisman­agement, Kommunik­ations- und Distribu­tionspol­itik, was für Studiere­nde, Marketin­gspezial­isten oder Interess­ierte wertvoll ist.
#Marketing#Strategie#Kundenorientierung

Marketing:


1.Einleitung: Grundbegriffe und –konzepte des Marketings


Def./Begriff des Marketing:

-         ist unternehmerische Denkhaltung

-         konkretisiert sich in Planung, Organisation. Durchführung und Kontrolle

-         sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten, die durch eine

-         Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinneeiner konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen


Merkmale des Marketing: 5 Stück

1.Leitidee einer markt- und kundenorientierten Unternehmensführung

2.Ausrichtung am Kundennutzen zur Erzielung von stategischen Wettbewerbsvorteilen

3.Systematischer Planungs- und Entscheidungsprozess

4.Suche nach kreativen und innovativen Problemlösungen

5.Integration sämtlicher Marketingaktivitäten


Basis Konzept des Marketingmanagement:

von welchen Grundsätzen geleitet werden?

- Produktionsorientierung: Verbraucher bevorzugen Produkte, die lieferbar un zu niedrigem Preis erhältlich sind, Unternehmen optimieren Produktionsmethoden


-         Produktorientierung: Käufer bevorzugen diejenigen Produkte, die die beste Qualität, die höchste Leistungsfähigkeit und die meisten technologischen Innovationen beinhalten


Aufgaben des Marketingmanagement:

  1. Produktbezogene Aufgaben Joghurt jetzt light
  2. Marktbezogene Aufgaben
  3. Kunden Kundenzufriedenheit herstellen
  4. Handels
  5. Konkurrenz Absicherung, Identifikation
  6. Unternehmens Unternehmen > Integration


(Epochen des Marketings/Entwicklungsphasen der Kommunikationspolitik):

50er Unsystemat. Kommunikation – Verkäufermarkt

60er Produktkom. –Käufermarkt

70er Zielgruppenkom. –PushandPull Strategie

80er Wettbewerbskom. –gesättigte Märkte

90er Integrierte Kom. -Zeitkomponente


Kritik am Marketingverständnis:

-         Bedarfslenkungs-Obsoleszens (veraltet)

-         Reglementierungsdefizit

-         Koordinationsdefizit

-         Marketing-Technokratie-Vorwurf


Herausforderungen an die marktorientierte Unternehmensführung:

-         politisch-gesellschaftliche Herausforderungen (multikultigesellschaft)

-         wirtschaftliche Herausforderungen (Finanzkrise)

-         technologische Herausforderungen

-         ökologische Herausforderungen (Umweltrisiken, Risikogesellschaft)


2. Marketingplan:


Allg.: Marketing-Organisation:

=Anhand welcher Kriterien sollen Marketing-Aufgaben im U. Verteilt werden?

Mögliche Formen de.....[Volltext lesen]

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Merkmale der Portfolio-Technik

=Grundidee aus Finanzwirtschaft: Gesamtsicht des Unternehmens (Berücksichtigung von Erfolgspotentialen)

Bezugsobjekt: strateg Geschäftseinheit- Beurteilung anhand von Uinternen und Uexternen Dimensionen)

→ Ableitung von Normstrategien


c) Marktwachstums-/Marktanteils- Matrix nach Boston Consulting Group


d)Produkt/Markt.Matrix (Ansoff)

→ Entwicklung von Wachstumsstrategien

Marktdurchdringung: Bestehende Märkte, bestehende Produkte

Produktentwicklung: bestehende Märkte, neue Produkte

Marktentwicklung: neue Märkte, bestehende Produkte

Diversifikation: neue Märkte, neue Produkte


2.2.Planung:


a)Marketingziele


-psychografische Ziele: Wahrnehmung, Bekanntheit, Wissen, Einstellung, Image, Präferenzen,Kundenzufriedebheit,Kundenbindung


-ökonomische Ziele: Gewinn, Umsatz, Absatz, Marktanteil, Kosten, Kapazitätsauslastung, deckungsbeitrag,Rendite


Zielformulierung:

-         Zielinhalt (was soll erreicht werden?)

-         Zielausmaß (wieviel davon soll erreciht werden?)

-         Zeithorizont (wann soll es erreciht werden?)

-         Geltungsbereich (bei wem sollen di.....

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4. Implemetierung/Durchführung


5.Kontrolle


3.Produktpolitik


Prozess des Produktmanagements:

1.        Situationsanalyse des Leistungsprogramms

2.        Festlegung produktpolitischer Zielsetzungen

3.        Entwicklung von Produktstrategien (Qualitätsstrategie)

4.        Budgetierung der Produktpolitik

5.        Einsatz der produktpolitischen Instrumente

6.        Kontrolle des Leistungsprogramms


3.1. Allgemeines


Sonstige Detreminanten:

-         Garantieleistung

-         Lieferleistung

-         Kundendienstpolitik

-         Value added Services (Sekundärleistungen z.B. 24-h-Telefonhotline)


Arten der Diversifikation:

Horizontal: Programmerweiterung um Produkte, die zum bisherigen Programm in einem sachlichen Zusammenhang stehen (z.B. DB, Smart)

Vertikal: Programmerweiterung um Produkte aus vor- oder nachgelagerten Branchen

-         vorwärts Absatz (DB errichtet eigenen Einzelhandel

-         rückwärts Richtung Beschaffung (VW üb.....

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(AIDA: Attention,Interest,Desire,Action)

3.3. Produkteliminierung

Prozess der Produkteliminierung:

-         Identifikation eindes Produkteleminierungsbedarfs

-         Auswahl von eliminierungsverdächtigen Produkten

-         Prüfung der eliminierungsverdächtigen Produkte

-         Realisierung der Produkteleminierung


Sortimentgestaltung

- Entschiedungen der Sortimentsbereinigung

- Methoden der Sortimentsplanung


4.Preis und Konditionspolitik:

Psychografische Ziele: Priesimage, Preiserwartung, Preiswürdigung, Kaufabsicht, Zufriedenheit

Okönomische Ziele: Kundengewinnung, Jundentreue, Stabilität des Preisniveaus, Kapazitätsauslastung, Ausschaltung der Konkurrenz, Marktanteil


Festlegung preispolitischer Ziele:

-         Formulierung preispolitischer Strategien

-         Festlegung preis- und konditionenpolitischer Maßnahmen

-         Durchführung von Prieskontrollen


.....

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-         Theorie der Lernkurve (bsp Joggen)

-         Größendegression (bsp Toaster egal ob 1 oder 2 Scheiben, Energieaufwand gleich)

-         Technologiedegression ( Pizzabäcker Ofen 10 Pizzas 10€ Energiek., Neuer Ofen 100 P. 50 € Ek)

Vorteil: leicht und einfach, schnelle Durchführung, verlässliche Daten aus der Kostenrechung


4.2.2.Bedeutung für die Wettbewerbsposition:

um die eigenen Produkte gezielt zu platzieren, ist es wichtig, diejenigen Faktoren zu kennen, die die Preisemfindichkeit des Marktes beeinflussen


-         Kaufhäufigkeit: die Pordukte bzw. Dienstleistungen auf Märkten, in denen Kaufhäufigkeit hoch ist, sind in der Regel preisemfindlich

-         Notwendigkeit: Hohe Notwendigkeit des P. Führt dazu, dass sich der Menegnumsatz nach einer Presierhöhung kaum verändert

-         Preishöhe: Teurere Produkte implizieren ein höheres Preisbewusstsein beim Kunden


4.2.3. Konzept zur Behandlung von preispolitischen Entscheidungen:

Preis -Absatz-Funktion:

-         Diese Funktion beschreibt die funktionale Abhängigkeit des Absatzes (x) vom Preis (p)

-         Akzeptanz von preisforderungen durch Absatzmittler und En.....

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2.2.Werbeziel („Werbewirkungsmodell“)

Aktualität Erzeuge Aktualität für das Angebot >>

Emotionen Löse Emotionen für das Angebot aus >>

Informationen Vermittle Informatioenen für das Angebot >>

Einstellungen Erreiche positive Einstellungen >>

Verhalten Löse Kaufverhalten aus >>


Zu3. Zielgruppen


Kriterien an einer Zielgruppenbeschreibung:

Segmentbildungseigenschaften

Wiedererkennbarkeit

Auffindbarkeit

Zielbezug


Streuplanung:

Zielgruppen des Unternehmens: Nutzereigenschaften von Medien:

-         demografische Merkmale Denografische Merkmale

-         psychologische Merkmale Psychologische Merkmale

-         Konsummerkmale . Konsummerkmale .

>>Nutzereigenschaften, die gleizeitig der Zielgruppe angehören


Zu 4. Werbebudget

Werbebudgetierungsmethoden

der Praxis (heuristische Methoden)

-% vom Umsatz

- % vom Gewinn

-Ausrichtung an Konkurrenz

- Ausrichtung an Absatzmenge


Zu 5. Werbebotschaft:


Werbung mit Bildern

Aktivierungstechniken: emotionale Reize, gedanklic.....

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