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Zusammenfassung
Produktionstechnik

Universität, Schule

Hamburger Fern-Hochschule - HFH

Note, Lehrer, Jahr

2015 neue Studienbriefe

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Clemens P. ©
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 47110







MUP Material- und Produktionstechnik

SB1 – Materialwirtschaft

Abgrenzung der Grundbegriffe der Materialwirtschaft

Material-
wirtschaft

Material-
disposition

Material-
beschaffung

Material-
lagerung

Innerbetr.
Transport

Außerbetr.
Transport

Material-
entsorgung

Planung

Steuerung

engeren Sinn

X

X

X






Klassisch
erweitert

X

X

X

X





Integriert

X

X

X

X

X

X

X

X

Materialwirtschaft
im engeren Sinn:

·        Beschaffung und Lagerung


Im erweiteren / klassischen Sinn:

·        Neben Beschaffung und Lagerung gehören auch der

·        Innerbetriebliche Transport und die

·        Bereitstellung für den Leistungsprozess


integrierte Materialwirtschaft:

·        Klassischen Aufgaben werden durch die

·        Warenverteilung und

·        Entsorgung ergänzt. Sie vereint die marktorientierten Aufgaben des Einkaufs mit den versorgungsorientierten Aufgaben der Logisitik

a) Nennen Sie betriebliche Funktionen, die nach der integrierten Auffassung von Materialwirtschaft in einer Organisationseinheit Materialwirtschaft zusammengefasst

werden.

b) Wenn eine der wesentlichen Aufgaben der Materialwirtschaft in der Sicherstellung

der internen Lieferbereitschaft besteht, so ergeben sich aus

ökonomischer Sicht dabei verschiedene Zielkonflikte. Erläutern Sie exemplarisch

einen solchen Konflikt zwischen verschiedenen materialwirtschaftlichen

Teilzielen.

Betriebliche Funktionen der Hauptabteilung Materialwirtschaft:

·        Disposition (Planauftrag weiterleiten von der Fachabteilung)

·        Einkauf (Banf umsetzen in eine Bestellung)

·        Lagerhaltung (Materialprüfung und Einlagerung)

·        Innerbetrieblicher Transport (Wie kommt das Material vom Lager zur Produktion?)

·        Transport zum Abnehmer (Speditionen)

·        Materialentsorgung (Recycling)


Beispiele für materialwirtschaftliche Zielkonflikte:

·        Hohe Fertigungsbereitschaft <-> geringe Kapitalbindung im Material (gute Kennz.)

·        Hohe Materialqualität <-> geringe Einstandspreise

Logistik

Prozess der Planung, Realisierung und Kontrolle des

-        effizienten Fließen und Lagerns von Rohstoffen, Halbzeugen und Fertigerzeugnissen

-        und der damit zusammenhängenden Information vom Liefer- zum Empfangspunkt

Prozessorientierung

im technischen Sinn:

-        räumlich- zeitliche Transformation von Gütern über die Stufen der Versorgungskette

-        Bsp. Transport, Lagerung, Umschlag, …

Im betriebswirtschaftlichen Sinn:

-        Management materiell- informationeller Fließsysteme

-        operative Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle wie auch

-        strategische Aufgaben der Gestaltung von Logistiksystemen

Bestandteile der Unternehmenslogistik:

-        Beschaffungslogistik

o   mengen-, termin- und qualitätsgerechte Materialversorgung des Unternehmens

o   beinhaltet den Material- und Informationsfluss vom Zulieferer über das Materiallager bis in die Produktion hinein

-        Produktionslogistik

o   Umfasst den Prozess der Gestaltung, Planung, Steuerung und Kontrolle
des Material-, Teile- und Informationsflusses

o   von dem Materiallager über die verschiedenen Stufen der Produktion

o   bis hin zum Versand mit den Waren- und Verteillagern

-        Distributionslogistik

o   sorgt für die Versorgung der Kunden mit Produkten nach Vertrag

o   einschließlich Ersatzteile durch die Gestaltung, Planung, Steuerung und Kontrolle des Waren- und Informationsflusses

o   von den Warenlagern über Verteillager bis zum Endkunden

-        Entsorgungslogistik

o   verläuft parallel zu den funktionsbezogenen Logistikprozessen

o   übernimmt die begleitenden Aufgaben der Gestaltung, Planung, Steuerung und Kontrolle der Entsorgung von Abfällen, ggfs. der Verwertung und Rückführung bzw. dem Recycling von Stoffen

Supply Chain Management

-        ist der organisatorische und informationstechnische Ansatz zur

-        Gestaltung von integrierten Logistikketten

-        vom Rohstoffproduzenten über die versch. Fertigungsstufen, den Handel, die Distributoren bis hin zum Endkunden


a) Erläutern Sie die beiden wesentlichen Ziele des Supply Chain Managements

-        Optimierung von Effektivität (die richtigen Dinge tun) und Effizienz (die Dinge richtig tun) von Unternehmensaktivitäten.
Die gesamte Wertschöpfungskette soll sowohl strategisch als auch operativ aufeinander abgestimmt werden und ein Gesamtoptimum angestrebt werden

-        Harmonisierung der Wettbewerbsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Flexibilität:
Ziel ist es, Synergieeffekte im Zusammenwirken der Wettbewerbsfaktoren zu erzielen und ein Trade-off zu vermeiden, das heißt die Überkompensation eines positiven durch negative Effekte

b) In Abgrenzung zum prozessorientierten Ansatz der Logistik wird der Ansatz des Supply Chain Managements (SCM) als netzwerkorientiert beschrieben.

Erläutern Sie, inwieweit der SCM-Ansatz Netzwerkorientierung aufweist. Überlegen Sie, welche Probleme daraus resultieren könnten und beschreiben Sie diese kurz.

Wesentliche Erweiterung:

-        Die Glieder der Wertschöpfungskette werden vom Rohstofferzeuger bis zum Kunde miteinander verknüpft

-        Ziel: Wettbewerbsfähigkeit stärken, Transaktionskosten mindern

-        Lieferanten, Hersteller, Distributoren, Händler und Kunden bilden ein Netzwerk, das eine gemeinsame Zielstellung verfolgt

Mögliche Probleme:

-        „Mitglieder“ des Netzwerks können unterschiedl.....[Volltext lesen]

Download Zusam­men­fas­sung: Material und Produk­ti­ons­wirt­schaft HFH Studi­en­briefe Material: 1.01, 1.02, 1.03, Produk­tion: 2.01, 2.02
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Niedrige Bestände -> gefährden die Einhaltung von Lieferterminen

Gute Umweltverträglichkeit -> führt i. d. R. zu höheren Einstandspreisen und Materialkosten

Erläutern Sie, wozu Kennzahlen im Materialmanagement dienen und welche Ziele mit dem materialwirtschaftlichen Kennzahlensystem verbunden sind?

Kennzahlen im Materialmanagement dienen:

-        der Entscheidungsunterstützung bei der Planung und Steuerung

-        der Quantifizierung von Zielen

-        der Vorgabe von Zielwerten

-        als Analyseinstrument bei Abweichung von Zielwerten

-        als Kontrollinstrument bzgl. der Zielerreichung und somit als Frühwarnsystem

Ziele des materialwirtschaftlichen Kennzahlensystems:

-        Steuerung und Analyse des Beitrags des Mat.man. zum betrieblichen Erfolg

-        Erfassung und Darstellung der Erfüllung materialwirtschaftlicher Zielstellungen

-        Versorgungssicherheit und Kostenoptimierung

Kernkompetenzen

Kernbereiche sind gekennzeichnet durch:

-        Hohe Zukunftsträchtigkeit, große Wachstumschancen

-        Bedeutung für das Image des Unternehmens

-        Einen Know-How Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern


Kernkompetenzen zeigen sich:

-        In Produktvorzügen, die deutlich von den Kunden wahrgenommen werden
Bsp.: Freude am Fahren

-        In Produkten, die von den Konkurrenten nur schwer imitiert werden können
Bsp.: BMW Boxermotor

Der Ausbau von Kernkompetenzen erfordert meist eine Erhöhung der Fertigungstiefe.

Fertigungstiefe

-        beinhaltet den Anteil an Eigenfertigung an der Gesamtfertigung

-        kann durch Fertigungszeiten oder –kosten bestimmt werden

-        gibt Auskunft über den Anteil der eigenen Fertigung an der Wertschöpfung

Zielgröße der Fertigungstiefe:

-        Automobilindustrie ca. 33 %

-        Elektroindustrie ca. 20 %


Outsourcing

Outside – Leistungserstellung außerhalb

Resource – bezieht sich auf die Ressourcen auf den Beschaffungsmärkten

Using – Übertragung von Unternehmensaktivitäten in den Verantwortungsbereich externer Unternehmen

Ziele von Outsourcing:

-        Erhöhung der Flexibilität

-        Aufwandsminimierung, insbesondere Optimierung der Fixkostenstruktur

-        Reduzierung des Kapitaleinsatzes

-        Verbesserung der Transparenz


Wertschöpfungspartner

Sind selbstständige Unternehmen, die zur Erreichung eines bestimmten Zwecks enge vertragliche Bindungen mit den Abnehmern eingehen.

Der Aufbau dient der Prozessoptimierung und vollzieht sich in folgenden Schritten:

1.     Definition der Prozesse

2.     Teilung der Verantwortung zwischen den Wertsch.partnern

3.     Quantifizierung und Analyse der Prozesse

4.     Optimierung der Prozesse

5.     Implementierung der Lösungen bei den Partnern


Ziele einer Wertschöpfungspartnerschaft sind:

-        Unternehmensübergreifende Maßnahmen zur Kostensenkung

-        Sicherung der „Null-Fehler“ Belieferung

-        Nutzung der Vorteile der Standardisierung

Gestaltung von Sourc.....

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Möglichkeiten zur Kosteneinsparung durch Normung:

-        Größere Bestellmengen

-        Vereinfachte Bestellungen

-        Geringere Sicherheitsbestände -> Lagerhaltungskosten -> Kapitalbindung

-        Wirtschaftlichere Losgrößen


Arten von Normen:

Internationale Normen, Nationale Normen, Verbandsnormen, Werksnormen


Typung:

Vereinheitlichung von Erzeugnissen (Form, Art, Größe, sonstige Merkmale)

-        bezieht sich auf Erzeugnisse und Aggregate -> Beschränkung der Typenvielfalt

-        hat Auswirkungen auf Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft

materialwirtschaftliche Ziele vs. absatzpolitische Ziele (Produktindividualität)

·        Reduzierung der Erzeugnis Vielfalt

a)     Innerbetriebliche Typung (Baukastenlösungen)

·        Merkmale:

o   Bausteine sind kombinationsfähig und mehrseitig verwendbar

o   besitzen einheitliche Passstellen oder Schnittstellen (Elektronik)

o   sind zu Gebilden zusammenfügbar und wieder zerlegbar

·        Vorteile:

o   Vereinfachung der Lagerhaltung und des Kundendienstes

o   Senkung Konstruktions- und Fertigungskosten

o   Kostensenkung in der Materialbeschaffung aufgrund höherer Anzahl standardisierter Mengen

·        Nachteile:

o   Mögliche Erstarrung des Produktionsprogramms

o   Anpassungsfähigkeit an Veränderung am Markt kann geringer werden


b)     Überbetriebliche Typung (Bsp. Einheitliche Paletten- oder Containergrößen)

·        Merkmale:

o   Kooperation bra.....

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Bildung der Quersumme der Zahlen, die sich daraus ergebende Prüfziffer (letzte Stelle der Quersumme) wird als letzte Stelle an die Materialnummer hinzugefügt.

Nachteil: Zahlendreher werden nicht berücksichtigt.


Modulus-11-Verfahren:

1.     Basisnummer wird um eine Prüfziffer erweitert.

2.     Grundzahlen werden beginnend an der Einerstelle (von rechts) mit den Faktoren 2,3,4,5,6,7,2,3,4,… multipliziert (Bsp. 170)

3.     Die sich ergebenden Produkte werden aufsummiert und die Summe durch 11 dividiert (Bsp. 170/11= 15 Rest 5)

4.     Es ergibt sich ein Rest, der von 11 subtrahiert wird (Bsp. 11-5= Prüfziffer 6)

5.     Kontrolle der Richtigkeit (Multiplikator beginnt aufgrund der Prüfziffer bei 1)

Materialverschlüsselung

Verwendung von:

o   Barcodes (Basis Binärprinzip)
EAN European Article Number bestehend aus:

Land, Betrieb, Artikel, Prüfziffer

o   Matrixcodes (höhere Datendichte)

o   RFID (Radio Frequency Identification)
ist eine Technik bei der ein berührungsloser, funkgesteuerter Datenaustausch stattfindet. Bestehend aus

o   Transponder (Bsp. Essenskarte) passiver Mikrochip, erhält seine Energie aus elektromagnetischen Impulsen des Lesers

o   Leser sende Impulse aus und erhält als Antwort die gespeicherten Informationen des Transponders

o   Rei.....

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Aus einer Nebenfunktion kann auch eine Hauptfunktion werden – UV Rotlichtwärmelampe


SB 1.02 – Materialdisposition und –beschaffung

Materialdisposition umfasst

-        alle operativen Entscheidungen

-        zur mengen- und termingerechten Versorgung des Unternehmens

-        mit den erforderlichen Materialien

-        bei Minimierung der anfallenden Kosten

Aufgaben der Materialdisposition:

Materialbedarfsplanung

·        Bestimmung des Materialbedarfs nach Art, Menge und Zeit

·        A-Teile werden programmorientiert (deterministisch) nach dem Produktions- und Absatzprogramm betrachtet

·        C-Teile werden eher verbrauchsorientiert (stochastisch) betrachtet

Materialbestandsplanung

·        Verbindende Element zwischen Materialbedarfs- und Materialbestellplanung

·        Zunächst geht es um die Abdeckung des Materialbedarfs mit den vorhandenen Beständen. Weitere Bedarfsmengen müssen bestellt oder produziert werden.


Materialbestellplanung

·        Optimiert Bestellmengen und -termine unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten und unterbreitet der Materialbeschaffung die entsprechenden Vorschläge.


Steuerung der Materialbestandsergänzung

·        Beinhaltet Strategien zur Bestimmung von Bestellzeitpunkt und –menge


Materialbedarfsarten

Nach Ursprung und Erzeugnis Ebene

·        Primärbedarf

verkaufsfähige Erzeugnisse

·        Sekundärbedarf
Einzelteile zur Fertigung des Primärbedarfs (SB x Anzahl= PB)

·        Tertiärbedarf
Hilfs- und Betriebsstoffe

·        Zusatzbedarf

Ersatzteile, Ausschuss, …

Nach Berücksichtigung der Lagerbestände

·        Bruttobedarf

Periodenbezogener Primär-, Sekundär-, Tertiär und Primärbedarf

·        Nettobedarf
Periodenbezogener Bruttobedarf abzüglich Lagerbestand

Bestandsgrößen

Ist-Lagerbestand (im Lager befindlich)

- Vormerkbestand (reserviertes Material)

+ Bestellbestand (bereits bestellt, noch nicht geliefert)

+ Werkstattbestand (Material bereits ausgefasst)

= Verfügbarer Lagerbestand


Materialbedarfsplanung

Deterministische (programmorientierte) Materialbedarfsplanung

geht vom Produktionsprogramm einer Periode aus und leitet daraus den Bruttobedarf nach Art, Menge und Termin ab


1.     Analytische Instrumente = Stücklisten (Verzeichnis aller Baugruppen und Einzelteile)

2.     Synthetische Instrumente = Verwendungsnachweise (Verzeichnis, die die Verwendung von Einzelteilen in Erzeugnissen angeben)

Arten von Stücklisten

·        Mengenstücklisten
gibt die Gesamtmenge von ET oder BG eines Erzeugnisses übersichtlich an

·        Strukturstücklisten (gibt die Menge und die Struktur detailliert an)

o   Baukastenstücklisten

o   Variantenstücklisten

Grafische Darstellung von Erzeugnissen

Gliederung nach:

-        Fertigungsstufen

-        Dispositionsstufen


Gozinto-Verfahren (kommt von „goes in to“)

Dispositionsstufen-Verfahren

Wird eingesetzt wenn:

-        Das Erzeugnis mehrfach wiederkehrend in unterschiedlichen Bedarfsgrößen produziert wird

-        Die Baugruppen bzw. Einzelteile in mehreren Erzeugnissen oder verschiedenen Fertigungsstufen verarbeitet werden


Die Verschiebung des Bedarfs untergeordneter BG und ET auf frühere Zeitpunkte wird als Vorlaufverschiebung be.....

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Einfache Regression, Exp. Glättung 2. Ordnung

Gewogener Mittelwert, Multiple Regression

Multiple Regression, Exponentielle Glättung


Heuristische (geschätzte) Materialbedarfsplanung

Wird angewandt, wenn weder Daten von der Produktions- und Absatzplanung (deterministisch) noch über den Materialverbrauch in der Vergangenheit (stochastisch) vorliegen.

Analogschätzungen: Bedarfsdaten eines anderen Erzeugnisses werden analog übertragen

Intuitivschätzungen: basieren auf Erfahrungswerte oder Vermutungen (von Experten)


Materialbestandsplanung

Ziele:

·        Den ermittelten Materialbedarf durch hinreichende Bestände abzusichern

·        Die Liquidität und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens nicht durch zu hohe Materialbestände negativ beeinflussen


Als Maß der Bedarfsdeckung ist der Grad der Lieferbereitschaft aussagefähig:

Im Hinblick auf die Lagerhaltungskosten ist ein optimaler Grad der Lieferbereitschaft anzustreben, der in der Praxis zwischen 80 und 90% liegt.

·        Summe Fehlmengenkosten und Lagerhaltungskosten am geringsten!

Fehlmengenkosten:

Produktionsstillstand, Vertragsstrafen, Imageschäden

Lagerhaltungskosten (steigen überproportional meist über 85 %)

Summe der Materiallagerungskosten, Zinskosten .....

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