Zusammenfassung: Faust 1 von J. W. Goethe
Es gibt insgesamt drei Anfänge. Uns persönlich gefällt der Prolog im Himmel am besten deshalb beginnt die Geschichte im Himmel. Gott langweilt sich und nachdem seine Engel ihm immer wieder vorsingen wie schön die Welt doch ist taucht zufällig Mephisto, der Teufel auf und beschwert sich über die Menschen.
Bin deinesgleichen!“ ïƒ Nachdem Faust entschlossen hatte sich doch nicht das Leben zu nehmen ging er in das Dorf wo alle anderen gerade ein Fest feierten, sangen und tanzten. Er erhoffte sich so wieder ein bisschen Kindheit und Lebensfreude zurückzubekommen. Bei einem Spaziergang mit seinen Gehilfen Wagner erblickt er plötzlich einen Pudel, den er für ziemlich außergewöhnlich hält.
Doch Wagner überzeugt ihn, dass es sich nur um einen normalen Pudel handelt.
Eigentliches Element“ ïƒ Möcht Mephisto Faust aber wieder verlassen. Blöderweise gestaltete sich das schwieriger als zuerst vermutet da ihm ein Pentagramm dem Weg nach draußen unmöglich macht. Faust glaubt nun der Herr des Teufels zu sei, wird aber sofort vom Mephisto, der einen Geistergesang hervorruft, eines besseren belehrt.
Also brechen Faust & Mephisto ganz spontan in Gretchens Zimmer ein und hinterlassen eine Schmuckschatulle.
Kind entstand. ïƒ Gretchen unterhält sich mit ihrer Nachbarin, die über ein Mädchen lästert, welches vor der Ehe schwanger wurde. Gretchen empfindet Mitleid für sie und ist verzweifelt, weil ihr das Gleiche widerfahren ist. Durch das Gespräch hat Gretchen Schuldgefühle und fühlt sich von der Gesellschaft ausgeschlossen weshalb sie zu Maria betet.
Eben recht!“ ïƒ Als Faust davon hört bringt er ihn aus Zorn und durch Mephisto motiviert, um. Nun hat Gretchen ihre ganze Familie verloren. Ihre Mutter ist durch die Schlaftrank, die Faust ihr während ihrer Liebesnacht gegeben hatte, gestorben und jetzt wurde auch noch ihr Bruder umgebracht.
Im Gefängnis. ïƒ Faust steht vor Gretchens Verließ und möchte sie retten, hat aber Angst, sie wiederzusehen.
Mich rum.“ ïƒ Gretchen will wissen, ob Faust weiß, dass sie eine Mörderin ist und sie weigert sich, mitzukommen. Sie erklärt ihm lieber, wo ihr Grab sein soll.
Als schließlich Mephisto auftaucht, um sie zum Weglaufen zu drängen, stellt Gretchen sich stur. Sie bittet Gott um Vergebung, stirbt und ihre letzten Worte an Faust waren, sie ekelt sich vor ihm.