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Hausübung

Zusammenfassung `Exil`, Lion Feuchtwanger

556 Wörter / ~1½ Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autor Justin E. im Dez. 2014
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Dokumenttyp

Hausübung
DaF

Universität, Schule

Ruhr-Universität Bochum - RUB

Note, Lehrer, Jahr

2011, Frau Franz Küller, 1

Autor / Copyright
Justin E. ©
Metadaten
Format: pdf
Größe: 0.04 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 43587







  1. Zusammenfassung „Exil“, Lion Feuchtwanger


Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 sind viele Autoren wegen ihren Politischen Hintergrund und Juden wegen ihrer Glauben nach dem Exil geflohen. Der Roman „Exil“ von Lion Feuchtwanger erzählt von dem Leben jenen deutschen/ jüdischen Exilanten in der 1930 er Jahren in Paris. Der ganze Roman nimmt zwei Richtungen. Die erste Kategorie sind die Anti-Nationalsozialisten, die im Exil über das Wasser zu halten versuchen. Die Meisten haben keine Ausweise und können daher nicht arbeiten. Die zweite Kategorie sind die Vertreter von Hitlers Ideologie. Sepp Trautwein stellt sich als Hauptperson vor, er war Komponist und Musikprofessor in München, er ist mit seiner Frau Anna und seinem Kind Hans nach Paris geflohen. Die kleine Familie wohnt in einem Zimmer im Aranjujer-Hotel. Anna arbeitet beim Dr. Wohlgemuth. Er und nur weinigen Emigranten haben es geschafft im Exil einen Beruf zu üben. Anna gibt viele Bemühungen um das Kind Hans gut zu erziehen und ihrem Mann dazu lenken auf die Politik zu verzichten und sich nur für die Musik zu interessieren. Benjamin schreibt Artikeln in einer Zeitung Namens „Pariser Nachrichten (P.N)“ in der er Hitlers Regime kritisiert. Er möchte nach Basel wegen seinem ablaufenden Pass fahren und bietet Trautwein ihn während seiner Abwesenheit zu vertreten. Die Idee der Vertretung lehnen Hans und Anna ab. Am Anfang bekommt seiner Frau Ilse einem Telegramm, in dem es steht, dass Benjamin sein Aufenthalt verlängern wird. Nach einer bestimmten Zeit wird bekommt sie keine Neuigkeiten von ihm, was Dittmann sein Freunde und alle P.N Journalisten sich um ihn Sorgen machen. Nach mehreren Anrufen wusste man dass, Benjamin an den italienischen Grenzen verhaftet wurde. Anna bietet Sepp auf die Politik zu verzichten und sich auf die Musik aber er besteht darauf Benjamin zu helfen. Tschernigg ein alter Mann und elender Rentner schreibt Gedichten. Harry Meisel schreibt Prosa und Gedicht (Sonett 66) zu Trautwein. Seine Verse wurden später in der Zeitung veröffentlicht. Sepp hat einen Artikel über Benjamins Angelegenheit um ihn frei zu lassen geschrieben, was Erich Wiesner (Nazi) und alle Nationalsozialisten nicht gefallen ist. So wird den Konflikt zwischen Sepp und seine Freunden in einer Seit und die Nazis in Paris stärker geworden. Hans besucht ab und zu der alte Mann Vater Merkle und besprecht alles mit ihm, was er nicht mit seinen Vater besprechen dürft (Kommunismus). Ein Parteigenosse Namens Heydebregg kommt aus Berlin wegen Sepps Artikel über Benjamin. Spezi und Wiesner freuen sich auf der Ankunft. Trautwein schreibt dieses Mal einen anderen Artikel über das Leben Wiesner. Raoul Wiesners Kind weißt nun warum er seine Projekte mit den Mitschülern ablehnt. Lea verzichtet auf Wiesner wegen seiner Feindlichkeit gegen den Juden. Der Juden Gingold der Besitzer der „P.N“ ist gezwungen mit den Nazis zu arbeiten um seine verhaftete Tochter zu helfen. Es gelingt im danach Sepp von seiner Arbeit zu entlassen. Doktor Wohlgemuth fährt nach London um dort zu arbeiten und so wird Anna ihre Arbeit verloren. Sie hat deswegen ein End zu ihrem Leben gemacht. Heilbrun und andere begründen eine andere Zeitung namens „Pariser deutsche Post“. Sepp fängt an die „Wartesalse“ zu schreiben. Benjamin ist endlich nun frei gelassen und arbeitet später für die P.D.P. In Nürnberg 1935 war ein Parteitag (Gesetze gegen Juden) stattgefunden. Die „P.D.P“ kritisieren diese Gesetzte und Wiesner versucht sie zu verschönern. Hans fährt nach Sowjetunion wegen seinen kommunistischen Überzeugungen ab. Sepp bringt Die Wartesaale zu End.




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