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Arbeitsblätter
Deutsch

Nikolaus-August-Otto Schule Bad Schwalbach

2014, 1

Annette B. ©
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ID# 42226







Methodentraining E-Phase

Wissenschaftliches Arbeiten

Zitieren, Belegen und Bibliographieren Arbeitsblatt 2


Station B

Die klassische Zitierweise

  1. Im Buch „Verlogene Schönheit, Vom falschen Glanz und eitlen Wahn“ von Werner Mang, erschienen 2009 in Bielefeld im Bertelsmann Verlag, steht auf Seite 193 folgendes Zitat: „Wer also mit seinem Aussehen unzufrieden ist und eine Verbesserung wirklich will, sollte nicht sofort eine Schönheits-OP anstreben, sondern erst einmal seine ganz persönliche Lebensweise überdenken.“


  1. Ulrich Renz schreibt in seinem Buch „Schönheit. Eine Wissenschaft für sich“ auf Seite 3 und 4 (Berlinverlag 2006, Erscheinungsort Berlin): „Schönheit ist alles andere als relativ. Quer durch alle Schichten der Gesellschaft, durch alle Kulturen und Kontinente, unabhängig von Alter, Beruf oder Geschlecht - überall werden dieselben Gesichter als attraktiv wahrgenommen.“


Aufgabe: Entwickeln Sie aus dem direkten Zitat ein indirektes und fügen Sie den Beleg an. Setzen Sie auch das Fußnotenzeichen an die richtige Stelle.


  1. Mang

,,Wer also mit seinem Aussehen unzufrieden ist und eine Verbesserung wirklich will, sollte nicht sofort eine Schönheits-OP anstreben, sondern erst einmal seine ganz persönliche Lebensweise überdenken.‘‘


Dieses Zitat stammt aus dem Buch „Verlogene Schönheit, Vom falschen Glanz und eitlen Wahn“, welches von Werner Mang geschrieben und 2009 in Bielefeld bei dem Bertelsmann Verlag veröffentlicht wurde.


  1. Renz


Dieses Zitat von Ulrich Renz kann man in seinem Buch „Schönheit. Eine Wissenschaft für sich“ auf Seite 3 und 4 nachlesen. Das Buch erschien 2005 in Berlin von dem Berlinverlag


  1. In dem Heft „ Körperkult und Schönheitswahn“, erschienen in der Heftreihe „Aus Politik und Zeitgeschehen“ (APuZ), herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) in Berlin, ist von Winfried Menninghaus der Artikel „Der Preis der Schönheit. Nutzen und Lasten ihrer Verehrung“ erschienen.

    Darin schreibt der Autor auf Seite 35: „Frühere Kleidungsmoden waren in einem höheren Maße Verkleidungen des Körpers; sie erlaubten es auch weniger ‚perfekten‘ Körpern, über bestimmte Schnitte, Stoffe, Ornamente und Dresscodes an kulturellen Attraktivitätsmustern zu partizipieren.“


  1. Die „Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V“ (GÄCD) erklärt auf ihrer Homepage den Begriff „Eigenhaartransplantation“ folgendermaßen: „Bei der Eigenhaartransplantation - Eigenhaarwurzelverpflanzung erfolgt eine Umverteilung gesunder und niemals von Haarausfall bedrohter Haarwurzeln in ehemals behaarte Gebiete mittels moderner Mikrochirurgie und Laser.“


  1. APuZ

„Frühere Kleidungsmoden waren in einem höheren Maße Verkleidungen des Körpers;“

Menninghaus, Winfried, Politik und Zeitgeschehen „Körperkult und Schönheitswahn“, Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), Berlin, S.35


  1. GÄCD

„Bei der Eigenhaartransplantation - Eigenhaarwurzelverpflanzung erfolgt eine Umverteilung gesunder und niemals von Haarausfall bedrohter Haarwurzeln in ehemals behaarte Gebiete mittels moderner Mikrochirurgie und Laser.“

Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V (GÄCD)/ Eigenhaartransplation.

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