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Fachbereichsarbeit

Zähne: Aufbau, verschie­dene Zahntypen, häufigsten Zahn­krank­hei­ten. GFS Biologie

1.393 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Autor Marvin H. im Jan. 2016
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Fachbereichsarbeit
Medizin

Universität, Schule

Gymnasium Aalen

Note, Lehrer, Jahr

1, 2013

Autor / Copyright
Marvin H. ©
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Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.25stern_0.3
ID# 52577







Zähne: Aufbau, verschiedene Zahntypen, häufigsten Zahnkrankheiten. GFS Biologie

Schubart-Gymnasium Aalen

GFS Biologie


Die Zähne

März 2013


Gliederung / Inhaltsverzeichnis


  1. Die Zähne

  2. Zahntypen

  3. Aufbau der Zähne

  4. Bezeichnung der Zähne

    1. Beim Erwachsenen

    2. Beim Kind

  5. Vorstufen von Zahnkrankheiten

    1. 1. Stufe Zahnbelag (Plaque)

    2. 2. Stufe Zahnstein

  6. Die beiden häufigsten Zahnkrankheiten

    1. Karies

    2. Parodontitis

  7. Kaugummi kauen


  1. Die Zähne1

Man braucht die Zähne um Nahrung zu zerkleinern und zu zermahlen. Im Tierreich gibt es echte und unechte Zähne.

Die echten Zähne bestehen aus Schmelz, Dentin und Zement. Sie werden auch Dentinzähne genannt, weil das Dentin der Hauptbestandteil ist.

Die unechten Zähne haben die Hartsubstanzen Schmelz, Dentin und Zement nicht. Hierbei handelt es sich meist um Hornzähne. Wurzellose Zähne kommen bei Tieren wie Fischen und Reptilien vor, und stellen den Grundtyp der Zähne dar. Die Form kann leicht zugespitzt sein, kantig oder mehrzackig.

Beim Mensch geht es um die sogenannten echten Zähne. In der vorliegenden Arbeit werden die Zähne des Menschen genauer betrachtet.


  1. Die Zahntypen2

Das Gebiss eines Kindes besteht aus 20 Milchzähnen. Es besitzt je 4 Milchschneidezähne und 4 Milchbackenzähne im Ober- und Unterkiefer. Außerdem besitzt es jeweils 2 Milcheckzähne im Ober- und Unterkiefer.

Das Gebiss eines Erwachsenen besteht aus 32 Zähnen. Es besitzt je 4 Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer. Dann noch jeweils 2 Eckzähne und 2 Weisheitszähne im Ober- und Unterkiefer. Der Oberkiefer besitzt noch 8 Backenzähne, genauso wie der Unterkiefer auch.

  1. Aufbau der Zähne3


Jeder Zahn besteht aus einer Zahnkrone, einem Zahnhals und einer Zahnwurzel. In einem gesunden Gebiss sieht man äußerlich vom Zahn den Zahnschmelz. Das Zahnbein (Dentin) umschließt wiederrum das Zahnmark (Pulpa), das von Blutgefäßen und Nervenfasern durchgezogen wird.

Im Wurzelbereich bedeckt der Zahnzement das Zahnbein (Dentin). Der Zahnzement ist die äußere Hülle des Zahnes und „mauert“ sozusagen die Zahnwurzel im Kiefer ein.

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Säuren können dem Zahnschmelz sehr schaden.


  1. Bezeichnung der Zähne4


In den meisten Praxen werden heute die Zähne im Gebiss mit zweistelligen Zahlen bezeichnet. Dieses Bezeichnungssystem ist noch jung. Es wurde 1971 von einer internationalen Zahnärzte-Gesellschaft als Bezeichnung der Zähne vorgeschlagen und in Deutschland eingeführt.

Das Prinzip basiert auf der Unterscheidung einzelner Zähne durch eine Ziffer und der Bezeichnung sogenannter Gebissquadranten (Gebissviertel) .....[Volltext lesen]

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Als bakterieller Zahnbelag bzw. Plaque wird der Belag auf den Zähnen bezeichnet, der sich aus Speichel, Bakterien, Nahrungsbestandteilen und Stoffwechselbestandteilen zusammensetzt. Als Plaque wird in der Medizin eine fleckförmige Struktur bezeichnet, in der Zahnmedizin ist mit Plaque meist die Zahn-Plaque gemeint.

Bei der Zahnplaque handelt es sich um einen klebrigen, weißlichen Belag aus Bakterien und Zucker, der sich auf den Zähnen bildet.
Die Plaque ist vielfach unsichtbar und meist an schwer zugänglichen Bereichen der Zähne als Zahnbelag abgelagert. Die Zahnplaque ist ein flächiger Belag auf dem Zahn, die sehr viele Bakterien der Mundflora enthalten, denn Plaque besteht aus verschiedenen, komplex aufgebauten Schichten und enthält Eiweiße, Kohlenhydrate, Phosphate und Mikroorganismen.

Der Zahnbelag, der auch aus Bakterien besteht, bildet Zahnstein und greift die Zähne an.


Als erstes wird die oberste Schicht vom Zahn bzw. der Zahnschmelz geschädigt, denn aus dem Zahnbelag kann sich Zahnstein bilden. Wenn man den Zahnbelag nicht entfernt, so wird auch der restliche Zahn angegriffen, sodass Zahnlöcher entstehen können. Zahnbelag führt nicht nur zu Zahn-Karies, sondern kann auch schmerzhafte Zahnfleischentzündungen verursachen.


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    1. 2. Stufe: Zahnstein9


Zahnstein ist da, wenn feste Auflagerungen auf dem Zahn zu sehen sind, die man nicht mit Zähneputzen oder Spülen wegbekommt. Zahnstein besteht aus Proteinen, Kohlenhydraten und Mineralien (Apatit, Hydroxylapatit und Brushit).
Zahnstein entsteht durch Einlagerung von anorganischen Stoffen aus dem Speichel in die Plaque.

Die auf der rauen Oberfläche anhaftenden lebenden Plaquebakterien führen zu Zahnstein.
Zahnstein kann sich nicht anlagern, wenn keine Plaque vorhanden ist. Es entsteht viel Zahnstein in dem Bereich der Ausführungsgänge der Speicheldrüsen.
Zahnstein der unterhalb vom Zahnfleisch der Wurzeloberfläche aufliegt, hat meistens eine dunkelbraungraue Farbe.

Zahnstein kann mit Handinstrumenten oder mit Maschinen (Ultraschall) entfernt werden. Die Ultraschallgeräte lösen mit einer schwingenden Metallspitze den Zahnstein ab. Die Vibration erzeugt Wärme, die m.....

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Wenn die Remineralisierung (Einlagerung) nicht gelingt, dringt die Karies in das Dentin (Zahnbein) vor. Diese Dentinkaries kann zu Zahnschmerzen führen (das berühmte Loch im Zahn).
„In Deutschland ist nur etwa ein Prozent der Erwachsenen kariesfrei, hat also naturgesunde Zähne.

Die
Vierte Deutsche Mundgesundheits Studie
(DMS IV; 2010)
ergab, dass 70,1 % der Kinder (12 Jahre) und 46,1 % der Jugendlichen (15 Jahre) ein Gebiss ohne Karieserfahrung haben.“


Menschen erkranken an Karies, wenn fünf Hauptfaktoren zusammenwirken:

  • Wirtsfaktoren (Zähne, Mineralqualität, Speichelfaktoren, Verhalten)

  • Plaque11(französisch für Platte, Fleck | fleckförmige Struktur)

  • kariogene Bakterien12(Bakterien, die an der Entstehung der Karies beteiligt sind.)

  • niedermolekulare Kohlenhydrate (in Zucker und gezuckerten Speisen enthalten.)

  • genügend Zeit


In der Plaque lagern sich Laktobazillen und verschiedene Streptokokkenarten an. (Streptokokkenarten13 sind Bakterien der Gattung Streptococcus, annähernd kugelförmig, bevorzugt in Ketten angeordnet). Diese
Mikroorganismen
produzieren aus niedermolekularen Kohle-hydraten
organische
Säuren, die den Zahn angreifen, indem sie die in der Zahnhartsubstanz vorhandenen Mineralien herauslösen.

Zucker aus der Nahrung wird dabei zu
Milchsäure abgebaut. Nur Mikroorganismen, die diesen Stoffwechselprozess beherrschen und in stark saurem Milieu überleben können, ve.....

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  • unausgewogene Ernährung

  • Piercings im Mundraum

    1. Kaugummi kauen


    Kaugummi kauen ist nur gut und gesund, wenn man zuckerfreien Kaugummi kaut. Es gibt Kaugummis17 die Granulate enthalten, die die Zähne zusätzlich säubern. Beim Kaugummi kauen wird viel Speichel produziert, der die Schleimhaut der Speiseröhre schützt, indem er die Magensäure verdünnt.


    Deshalb: Immer viel zuckerfreien Kaugummi kauen (auch in der Schule)

    1819


    Literaturverzeichnis


    Internetquellen

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    (31.12.2012)

    (31.12.2012)

    (31.12.2012)

    (31.12.2012)

    (31.12.2012)

    (05.03.2013)

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    (02.03.2013)
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    3  (31.12.2012)

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    Quellen & Links

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