Hausübung (Textanalyse: Wohin mit uns?)
Der Autor Thomas Sautner thematisiert in seinem Essay mit dem Titel „Wohin mit uns“,
erschienen am 29. Dezember 2013 in der Online Ausgabe der Tageszeitung „Der Standard“, wie sich die die Entwicklung der Technologie und die Entwicklung der Menschen verändert haben. Des weiteren beschreibt er die Beschleunigung als einen globalen Wettbewerb, Zeit- und Leistungsdruck und der IT – basierten Kommunikation.
Weiters verbindet der Autor mit der Beschleunigung gesundheitliche Beschwerden wie zum Beispiel Schlafstörungen. Wir Menschen könnten nicht mehr richtig leben, welches wir durch „ chatten, bloggen und twittern .“ (Z. 65) verlernt hätten.
Thomas Sautner benutzt in seinem Essay viele Stilmittel wie zum Beispiel rhetorische Fragen die der Leser oder die Leserin bereits im Titel des Werkes „Wohin mit uns?“ oder in Zeile 1 mit „So also leben wir dieser Tage?“ findet. Die ersten beiden Absätze beinhalten ausschließlich diese rhetorische Stilfigur.
Weiters folgt ein Asyndeton wie in Zeile 11 „Um wie viel fitter, klüger, flexibler, belastbarer, ausgebildeter, leistungsstärker müssen wir noch werden?“. Der Text ist in gehobener Standartsprache verfasst und durch einen hypotaktischen Satzbau teilweise schwer zu verstehen.
Der Wortschatz des Autors ist groß und seine Formulierungen sind gezielt gewählt. Dennoch findet die Leserin oder der Leser einige umgangssprachliche Ausdrücke wie zum Beispiel „Fürs Innehalten bleibt kaum Zeit .“ in Zeile 36 oder „ . in Gottes Namen .“ in Zeile 173. Der Autor hat eine Vorliebe für Adjektive wie in Zeile 43 „ . und alles ist immens wichtig und dringend und dramatisch“ ersichtli.....[Volltext lesen]
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.