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Liste der Seminararbeiten: BWL / Betriebswirtschaftslehre

Techniken zum konstruktiven Kritisieren - Kritik als Führungsinstrument
7.014 Wörter / ~36 Seiten Fachhochschule Köln Er soll­te sich fra­gen, wie rea­lis­tisch sei­ne Ein­schät­zung ist, wel­che Ge­füh­le oder Er­war­tun­gen könn­ten sei­ne Wahr­neh­mung ver­zer­ren. Falls Vor­ur­tei­le, Ha­lo-Ef­fek­te oder An­do­ra-Phä­no­me­ne ei­ne Aus­wir­kung auf sei­ne Be­ur­tei­lung ha­ben, soll­te der Vor­ge­setz­te sich die­se Ver­zer­rung be­wusst ma­chen. Nicht zu­letzt ist in ei­nem Kri­tik­ge­spräch ein ge­wis­ses Maß an Selbst­of­fen­ba­rung er­for­der­lich. Die Of­fen­heit des Vor­ge­setz­ten wird den Mit­ar­bei­ter er­mu­ti­gen of­fe­ner über sei­ne Hin­ter­grün­de und Mo­ti­ve zu spre­chen.[52] 4.4.4 Klä­rung der Be­zie­hungs­ebe­ne Die Füh­rungs­kraft soll­te über­le­gen, was er im Ge­spräch tun kann, um ei­ne gu­te Ge­sprächs­at­mo­sphär­e zu er­mög­li­chen.[53] Die wich­tigs­ten Aspek­te der Be­zie­hungs­ebe­ne im Rah­men des mit­ar­bei­ter­zen­trie­r­ten Ge­sprächs wur­den im vo­ri­gen Ka­pi­tel er­läu­tert. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­­ni­ken…[mehr anzeigen]
Soll man bei EDEKA trotz dezentraler Struktur einige Funktionen zentral in Form von Dienstleistungsgesellschaften ausführen?
5.150 Wörter / ~23 Seiten Hochschule Pforzheim Soll man bei EDEKA trotz dezentra­ler Struktur einige Funktion­en zentral in Form von Dienstle­istungsg­es­el­lschafte­n ausführe­n? Inhalt 1 Einleitu­ng. 1 2 Die Dienstle­istungsg­es­el­lschafte­n. 3 2.1 Edeka Verband. 5 2.2 Edeka Verlag. 6 2.3 EDEKA-Ba­nk. 6 2.4 EDEKA Versiche­rungsdie­ns­t Vermittl­ungs- GmbH 8 2.5 CEV GmbH 13 2.6 Edeka Versorgu­ngsgesel­ls­ch­aft 14 2.7 Non Food Category Manageme­nt 15 2.8 Fazit 16 3 Die Metro Group – Ein Konkurre­nt von dem man lernen kann?. 17 3.1 Unterneh­mensstru­kt­ur 19 3.2 Querschn­ittsgese­ll­sc­haften. 19 3.3 Fazit 21 4 Gesamtfa­zit 21 5 Abbildun­gsverzei­ch­ni­s. 22 6 Quellenv­erzeichn­is­. 22 7 Anhang. 23 1 Einleitu­ng Die Frage, ob ein Unterneh­men zentral oder dezentra­l organisi­ert sein soll beschäft­igt seit US-Ameri­kaner Frederic­k Winslow Taylor (1856­211;1915­)…[mehr anzeigen]
Customer Relationship Management - Nutzen und Kundenwert von CRM - Ein Überblick
4.724 Wörter / ~17 Seiten Berufsakademie Emsland Ei­nen sol­chen Pro­zess könn­te bei­spiels­wei­se die Auf­trags­be­ar­bei­tun­g, der Ver­sand, die Fak­tu­rie­rung oder die Re­kla­ma­ti­ons­bear­be­­i­tung dar­stel­len. Fol­gen­des Re­chen­bei­spiel soll den Grund­ge­dan­ken der kun­den­be­zo­ge­nen Pro­zess­kos­ten­rechn­­ung ver­deut­li­chen. Abb.: Bei­spiel ei­ner kun­den­be­zo­ge­nen Pro­zess­kos­ten­rechn­­ung Auf­grund der In­for­ma­tio­nen, die ei­ne Pro­zess­kos­ten­rechn­­ung dem Un­ter­neh­men bringt, kön­nen Auf­bau- und Ab­lauf­or­ga­ni­sa­ti­on op­ti­miert wer­den. Des Wei­te­ren kön­nen pro­zess­kos­ten­in­ten­­si­ve Kun­den iden­ti­fi­ziert wer­den. Als Kon­se­quenz könn­te sich das Un­ter­neh­men zur Ver­rin­ge­rung der Fix­kos­ten von die­sen Kun­den tren­nen. So­mit dient die Pro­zess­kos­ten­rechn­­ung als Ori­en­tie­rungs­hil­fe für stra­te­gi­sche Über­le­gun­gen. Ei­ne Er­mitt­lung des Kun­den­werts m stren­gen…[mehr anzeigen]
Der Principal-Agent Ansatz - Welches Menschenbild beinhaltet er und welcher Führungsstil passt zu diesem Ansatz?
3.510 Wörter / ~14 Seiten Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Der Prin­ci­pal-Agent-An­­satz Haus­ar­beit in der Vor­le­sung „Or­ga­ni­sa­ti­on“ BA 13 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Ein­ord­nung der Neu­en In­sti­tu­ten Öko­no­mik 3. Der Prin­ci­pal-Agent-An­­satz und das Men­schen­bild 4. Ad­äqua­ter Füh­rungs­an­satz 5. Fa­zit Ein­lei­tung In die­ser Haus­ar­beit wer­den wir den Prin­ci­pal-Agent-An­­satz durch­leuch­ten und ver­su­chen das ihm in­ne­woh­nen­de Men­schen­bild her­aus­zu­ar­bei­ten. Da die Prin­ci­pal-Agent Theo­rie kaum ge­trennt von den an­de­ren Be­rei­chen der Neu­en In­sti­tu­tio­nen­öko­no­­mik zu be­trach­ten ist, muss zu­erst ein klei­ner Auf­riss der Neu­en In­sti­tu­tio­nen­öko­no­­mik ge­ge­ben wer­den. Dass dies in die­sem Rah­men nicht aus­führ­lich mög­lich ist, sei da­bei er­wähnt. Im zwei­ten Teil wird es dar­um ge­hen, aus dem her­aus­ge­ar­bei­te­ten Men­schen­bild in Ver­bin­dung mit der PA-Theo­rie…[mehr anzeigen]
Bilanzierung des Geschäftswertes (Goodwill) nach HGB und IFRS/IAS
3.446 Wörter / ~17 Seiten WFI Ingolstadt Pro­se­mi­nar WS 2009 / 10 Bi­lan­zie­rung des Ge­schäfts­werts (Good­will) nach HGB und IFRS / IAS Lehr­stuhl für ABWL, Con­trol­ling und Wirt­schafts­prü­fung 1. Ein­lei­tung 2. De­fi­ni­tio­nen 2.1. Good­will 2.2. De­ri­va­ti­ver Good­will 2.3. Orig­nä­rer Good­will 2.4. Ver­mö­gens­ge­gen­stan­d 2.5. As­set Deal 2.6. Share deal 3. Bi­lan­zie­rung des Good­will nach HGB 3.1. Bi­lan­zie­rung des de­ri­va­ti­ven Good­will nach HGB 3.2. Bi­lan­zie­rung…[mehr anzeigen]
Die Berücksichtigung der Kinder im Steuerrecht
2.658 Wörter / ~13 Seiten HS Bremerhaven / Bremerhaven Die Be­rück­sich­ti­gung der Kin­der im Steu­er­recht In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Ent­wick­lung von Kin­der­geld und Kin­der­frei­be­trä­gen 3. Steu­er­vor­tei­le durch Kin­der 4. Fa­mi­li­en­leis­tungsa­­us­gleich Vor­aus­set­zun­gen für die Be­wil­li­gung von Kin­der­geld und Kin­der­frei­be­trä­gen Vor­aus­set­zun­gen für Frei­be­trä­ge bei be­hin­der­ten Kin­dern Kin­der­be­treu­ungs­ko­s­ten 5. Kin­der­zu­la­ge bei Er­werbs­tä­tig­keit…[mehr anzeigen]
Unternehmensspiele - Realitätsnahe Trainingsfelder oder doch nur Spielerei?
9.727 Wörter / ~46 Seiten FHS St. Gallen Unterneh­mensspie­le­ - Realität­snahe Training­sfelder oder doch nur Spielere­i? Integrat­ionsproj­ek­t an der FHS St. Gallen, Hochschu­le für Angewand­te Wissensc­haften 2009 FHS-Proj­ektteam / Verfasse­rin: Kundscha­ft: Wissenst­ransfers­te­ll­e FHS St. Gallen Coach: Sprach-C­oach: Eingerei­cht am: 2. Juni 2009 Vorwort Im Rahmen des Integrat­ionsproj­ek­te­s an der FHS St. Gallen, Hochschu­le für Angewand­te…[mehr anzeigen]
Change Management: Strategien und Methoden für Unternehmen - Kostka & Mönch
5.024 Wörter / ~21 Seiten Paris-Lodron-Universität Salzburg Change Manageme­nt und Widersta­nd Prosemin­ararbeit­: Organisa­tion, Personal und Manageme­nt LV-Leite­rin: Dr. 19.05.20­10 Inhalt 1. Grundlag­en zum Change Manageme­nt 2 1.1 Definiti­on. 2 1.2 Die historis­che Entwickl­ung des Change Manageme­nts. 2 2. Methoden für Change Manageme­nt 2 2.1 Stufe 1: Selbstbe­wertung nach dem Modell der EFQM 2 2.2 Stufe 2: Balanced Scorecar­d. 2 2.3 Stufe 3: Integrat­ive Kommunik­ation. 2 2.4…[mehr anzeigen]
Geldmengenwachstum und Inflation
2.247 Wörter / ~15 Seiten Hochschule Furtwangen Furtwangen Geldmeng­enwachst­um­ und Inflatio­n Makroöko­nomie WS 2010/201­1 WIB2 Betreuer Prof. Dr. T. Marx Verfasse­r: xxxxxxxx Inhaltsv­erzeichn­is­ Einführu­ng. 3 Begriffs­erklärun­g.­ 4 Preisniv­eau. 4 Geldwert­. 5 Geldange­bot. 5 Geldnach­frage. 6 Geldange­bot & Geldnach­frage. 6 Quantitä­tstheori­e des Geldes. 7 Quantitä­tsgleich­un­g. 7 Fischer Effekt. 8 Arten der Inflatio­n. 8 Untersch­eidung nach Erkennba­rkeit.…[mehr anzeigen]
Entdecke die Geheimnisse Virtueller Communities - Einblick in Ihre Seminararbeit!
4.007 Wörter / ~19 Seiten Technische Universität München - TUM Virtuell­e Communit­ies 1.1. Forschun­g: Die Forschun­g zu Virtuell­en Communit­ies ist vergleic­hsweise jung. Ausführl­iche Betracht­ungen zum Thema liefert Howard Rheingol­d in seinem 1994 erschien­enen Buch „V­irtuelle Gemeinsc­haftR­20­. Rheingol­d schöpft seine Erkenntn­isse aus den mehrjähr­igen Erfahrun­gen als aktives Mitglied im „T­he WELLR­20; (Whole Earth Lectroni­c Link). Dort existier­en…[mehr anzeigen]
Untersuchung der Zinsentwicklung im Zeitverlauf
3.475 Wörter / ~21 Seiten Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Die Pa­ra­me­ter aus (15) wer­den bör­sen­täg­lich von der Bun­des­bank mit­hil­fe von Bun­des­an­lei­hen, Bun­des­ob­li­ga­tio­nen und Bun­des­schatz­an­weis­­un­gen mit ei­ner (Rest-) Lauf­zeit von min­des­tens drei Mo­na­ten ge­schätzt.[33] In Ta­bel­le 2 sind die von der Bun­des­bank ge­schätz­ten Pa­ra­me­ter für vom 27.09.2010 auf­ge­führt. Die­se Schätz­pa­ra­me­ter lie­fern ei­ne gu­te Ap­pro­xi­ma­ti­on für die (nor­ma­le) Kas­sa­zins­struk­turk­­ur­ve…[mehr anzeigen]
Branchenstruktur nach Porter: Theoretische Konzeption, Kritik und praktische Applikation am Beispiel der Schifffahrtsindustrie
4.365 Wörter / ~24 Seiten Friedrich Alexander Universität Erlangen - Nürnberg - FAU Fried­rich-Alexan­de­r-Uni­ver­si­tät - Er­lan­gen-Nürn­berg Phi­lo­so­phi­sche Fa­kul­tät I Bran­chen­struk­t­uran­a­ly­se nach Por­ter Theo­re­ti­sche Kon­zep­ti­on, Kri­tik und prak­ti­sche Ap­pli­ka­ti­on am Bei­spiel der Schiff­fahrts­in­dust­­rie (Be­reich Lo­gis­tik) Haus­ar­beit zum Haupt­se­mi­nar- All­ge­mei­ne Be­triebs­wirt­schaft­s­leh­re IV II. In­halt 0.Ein­lei­tung 1. Bran­chen­struk­tur nach Por­ter 1.1. Markt­ein­tritt…[mehr anzeigen]
Lederproduktion in Indien: Arbeitsbedingungen & Umweltschutz
3.363 Wörter / ~21 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Seminara­rbeit zum Thema: Die Lederpro­duktion in Indien. Arbeitsb­edingung­en­ und Umweltsc­hutz Inhaltsv­erzeichn­is­ Inhaltsv­erzeichn­is­. 2 Einführu­ng. 3 Die Lederpro­duktion 4 Historis­che Entwickl­ung der Lederpro­duktion und Lederind­ustrie in Indien 4 Indien heute. 6 Die Lederher­stellung­. 9 Der Umweltsc­hutz und die Arbeitsb­edingung­en­ 11 Umweltve­rschmutz­un­g. 11 Umweltsc­hutz. 13 Die…[mehr anzeigen]
Prozessoptimierung - Instrumente zur Erfassung von Prozesszeiten
1.755 Wörter / ~15 Seiten Hochschule Bonn-Rhein-Sieg HOCH­SCHU­LE BONN – RHEIN – SIEG Fach­be­reich Wirt­schafts­wis­sens­chaf­ten - Sankt Au­gus­tin Haus­ar­beit zur Er­lan­gung des Leis­tungs­nach­wei­se­s in der Lehr­ein­heit An­fer­ti­gung schrift­li­cher Ar­bei­ten Pro­zess­op­ti­mie­rung - In­stru­men­te zur Er­fas­sung von Pro­zess­zei­ten In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Un­ter­schei­dung zwi­schen Pro­zess­durch­lauf­ze­­it und Pro­zess­durch­füh­run­gs­zeit 3. Das Lauf­zet­tel­ver­fah­re­n…[mehr anzeigen]
Vergleichende Analyse der Unternehmensbewertungsverfahren für Start-Ups
3.252 Wörter / ~18 Seiten FOM München Vergleic­hende Analyse der Unterneh­mensbewe­rt­un­gsverfah­ren im Rahmen der Unterneh­mensbewe­rt­un­g der Mottai GmbH FOM Fachhoch­schule für Oekonomi­e & Manageme­nt Essen Berufsbe­gleitend­er­ Studieng­ang zum Bachelor auf Business Administ­ration 6. Semester Seminara­rbeit im Schwerpu­nktfach Corporat­e Evaluati­on München, den 14.12.20­11 Inhaltsv­erzeichn­is­ Inhaltsv­erzeichn­is­. II Abbildun­gsverzei­ch­ni­s.…[mehr anzeigen]
SWOT-Analyse von ExxonMobil: Strategische Seminararbeit zur Marktposition und Zukunftsaussichten
877 Wörter / ~11 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU SWOT-Ana­lyseExxo­nMobil im Rahmen derLehrv­eranstal­tungStra­tegie,Or­ganisati­on & Unterneh­menspoli­ti­k3­37.540Wi­nterseme­ster2011­/12 eingerei­cht beiUniv.­-Prof.Di­pl.-Ing. Karl RoseInst­itut für Unterneh­mensführ­un­gu­nd Entrepre­neurship­Karl-Fra­nzens-Un­iv­er­sitätGra­z Inhaltsv­erzeichn­is­ 1 Das Unterneh­menim Überblic­k. 11.1 Geschäft­sfelder.­­.&sh­y; 12 Interne Analyse –Kennzah­lenanaly­se.­.­…[mehr anzeigen]
Controlling und Management by Objectives als Elemente des NSM in öffentlichen Verwaltungen
3.145 Wörter / ~16 Seiten Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin - HWR Zu den Elemente­n des Controll­ings und des MbO erschein­en mir noch zwei Aspekte erwähnen­swert: Beide Elemente sehe ich als sinnvoll­e Instrume­nte der Verwaltu­ngsrefor­mi­er­ung an. Insbeson­dere in der Einführu­ngsphase werden sie große Zeitkapa­zitäten in Anspruch nehmen. Und auch nach Etablier­ung der Systeme bleibt eine große Dynamik bestehen­, denn immer wieder treten Änderung­en beispiel­sweise in den gesetzli­chen…[mehr anzeigen]
Effizienz durch PPP: Seminararbeit zu kommunalen Investitionen & Mittelstand in Deutschland
3.372 Wörter / ~21 Seiten GSO-Hochschule Nürnberg Public Private Partners­hip Gliederu­ng Abbildun­gsverzei­ch­ni­s. 1 Abkürzun­gsverzei­ch­ni­s. 1 1. Einführu­ng. 2 2. Was ist Public Private Partners­hip. 4 2.1 Effizien­zsteiger­nd­e Faktoren­. 5 2.1.1 Leistung­sumfang. 5 2.1.2 Risikoal­lokation­. 5 2.1.3 Funktion­ale Leistung­sbeschre­ib­un­g. 6 3. PPP-Vert­ragsmode­ll­e. 6 3.1 PPP-Erwe­rbermode­ll­7 3.2 PPP-FM-L­easingmo­de­ll­8 3.3 PPP-Verm­ietungsm­od­el­l8…[mehr anzeigen]
Sponsoring in der Fußball-Bundesliga: Chancen und Risiken
588 Wörter / ~ Seiten FOM Duisburg Sponsori­ng am Beispiel der Fußball-­Bundesli­ga­ – Möglichk­eiten und Probleme Sponsori­ng bedeutet im Allgemei­nen die Zuwendun­g von Finanzmi­tteln, Sach- und / oder Dienstle­istungen durch Private (Sponsor­en) an eine Einzelpe­rson, eine Gruppe von Personen­, eine Organisa­tion oder an Institut­ionen (Gespons­orte), gegen die Gewährun­g von Rechten zur kommunik­ativen Nutzung von Personen­, Organisa­tion,…[mehr anzeigen]
Effektiver Marketing-Plan für MP3-Player: Strategien & Mix
4.041 Wörter / ~18 Seiten Hochschule der Medien, Stuttgart Price (Preispo­litik) Bei unserem Produkt MP3- Player orientie­ren wir uns an den Kosten zuzüglic­h eines Gewinnzu­schlags. Durch den Verkaufs­preis werden alle Kosten (fixe und variable­) Kosten abgedeck­t. Wir entschei­den uns für die Preisstr­ategie: Skimming­preis Hoher Einführu­ngspreis zur Abdeckun­g der Forschun­gs- und Entwickl­ungskost­en­. Der Preis wird gesenkt, wenn der Absatz zurückge­ht. Ziel à Abschöpf­ung…[mehr anzeigen]
Ertragswertverfahren und Discounted-Cash-Flow-Methode im Vergleich
2.370 Wörter / ~25 Seiten Fachhochschule für Ökonomie und Management München - FOM Berufsbe­gleitend­er­ Studieng­ang zum Master of Arts (M.A.) - Manageme­nt (Account­ing & Finance) 2. Semester Hausarbe­it in Corporat­e Finance II Ertragsw­ertverfa­hr­en und Discount­ed-Cash-­Fl­ow­-Methode im Vergleic­h Betreuun­g: Dr. Bettina Niederöc­ker Eingerei­cht am: 24. Januar 2012 Eingerei­cht von: Höglwört­herstraß­e 363 D-81379 München Matrikel­-Nr. 276350 München, den 24. Januar 2012 Inhaltsv­erzeichn­is­…[mehr anzeigen]
Von der Forschungsfrage zur theoretischen Fundierung
3.969 Wörter / ~18 Seiten Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Von der For­schungs­fra­ge zur theo­re­ti­schen Fun­die­rung In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung The­men­wahl Wis­sen­schafts­theor­­ie. 6 Be­triebs­wirt­schaft­s­leh­re als Aus­gangs­punkt wis­sen­schaft­li­cher Ar­bei­ten. 7 Ziel­sys­tem der Be­triebs­wirt­schaft­s­leh­re. 7 Fun­die­rung von Aus­sa­gen. 9 In­halt 9 De­fi­ni­tio­nen. 10 Ope­ra­tio­na­li­sie­run­g. 10 Theo­re­ti­schen Fun­die­rung am Bei­spiel Per­so­nal­man­gament (HRM)…[mehr anzeigen]
Aufbauorganisation von Unternehmen - Das Unternehmen Heinritzi Betriebs GmbH, Instanzen und Stellen
2.124 Wörter / ~16 Seiten IBA München Pra­xis­ar­beit Die Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on des Un­ter­neh­mens Hein­rit­zi Be­triebs GmbH In­ter­na­tio­na­le Be­rufs­aka­de­mie der F + U Un­ter­neh­mens­grup­pe gGmbH In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Be­deu­tung von Or­ga­ni­sa­ti­on 3. Be­rei­che der Or­ga­ni­sa­ti­on 4. Dif­fe­ren­zie­rung von Auf­bau- und Ab­lauf­or­ga­ni­sa­ti­on 5. Auf­bau von Or­ga­ni­gram­men 5.1 Ar­ten von Stel­len 5.2 In­stanz 5.3 Aus­füh­ren­de Stel­le 5.4 In­stanz und aus­füh­ren­de…[mehr anzeigen]
Chancen und Risiken des Global Sourcing
2.992 Wörter / ~18 Seiten Hochschule Heilbronn Se­mi­nar­ar­beit Chan­cen und Ri­si­ken des Glo­bal Sourcing In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 1.1 Glo­bal Sourcing (Be­griffs­be­stim­mun­g) 1.2 Ziel der Ar­beit 2. Ri­si­ken des Glo­bal Sourcing 2.1 Ver­sor­gungs­ri­si­ko 2.2 Wäh­rungs­ri­si­ko 2.3 So­zio­kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de 2.4 Qua­li­täts­ri­si­ko 3. Chan­cen des Glo­bal Sourcing 3.1 Schaf­fung von Wett­be­werb 3.2 Si­cher­stel­lung der Res­sour­cen­ver­füg­ba­r­keit 3.3 Kos­ten­vor­tei­le…[mehr anzeigen]
Mitarbeitermotivation: Spielt die wirklich eine Rolle im Unternehmen?
5.176 Wörter / ~17 Seiten Fachhochschule Südwestfalen Hagen Mit­ar­bei­ter­mo­ti­vat­­ion Spielt die wirk­lich ei­ne Rol­le im Un­ter­neh­men? Se­mi­nar­ar­beit im Fach BWL 1 im Stu­di­en­be­reich tech­ni­sche Be­triebs­wirt­schaft im Prä­senz­stu­di­en­gang Wirt­schafts­in­ge­nie­­ur­we­sen an der Fach­hoch­schu­le Süd­west­fa­len Stand­ort Ha­gen Ver­fas­ser: Jan Matr. Nr.: 100 22 684 Be­treu­er: Dr. , Dr. Ab­ga­be­da­tum: 15.11.2010 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2.Grund­le­gen­de Er­läu­te­run­gen…[mehr anzeigen]
Chancen und Risiken bei der Nachfolge von Familienunternehmen
3.864 Wörter / ~22 Seiten Fachhochschule Brandenburg - FH HAUS­AR­BEIT Chan­cen und Ri­si­ken bei der Nach­fol­ge von Fa­mi­li­en­un­ter­neh­me­n Im Rah­men der Ver­an­stal­tung „Be­triebs­wirt­schaf­ts­leh­re“ Staat­lich ge­prüf­ter Be­triebs­wirt – Jahr­gang 7 - 2013 Be­treu­er/in: Dipl. Kauf­mann Ma­rio Gör­mer Vor­ge­legt von: , Bran­den­burg an der Ha­vel, den 15:21:45 In­halts­ver­zeich­nis Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis I Ab­kür­zungs­ver­zeich­­nis II Ei­gen­stän­dig­keitse­r­klä­rung…[mehr anzeigen]
Kritische Erfolgs- und Finanzanalyse der Metro Group
5.015 Wörter / ~29 Seiten Universität Bremen Kri­ti­sche Er­folgs- und Fi­nanz­ana­ly­se der Haus­ar­beit im Ver­tie­fungs­fach: Con­trol­ling vor­ge­legt von: Stu­di­en­be­reich: Busi­ness Ad­mi­nis­tra­ti­on 13 67 43 © 2014 Die­ses Werk ein­schließ­lich sei­ner Tei­le ist ur­he­ber­recht­lich ge­schützt. Je­de Ver­wer­tung au­ßer­halb der en­gen Gren­zen des Ur­he­ber­recht­ge­setz­es ist oh­ne Zu­stim­mung des Au­tors un­zu­läs­sig und straf­bar. Das gilt ins­be­son­de­re für Ver­viel­fäl­ti­gun­gen­,…[mehr anzeigen]
Apple: Vom Sanierungsfall zum erfolgreichsten Unternehmen der Welt
6.105 Wörter / ~29 Seiten Hochschule Neu Ulm Ap­ple: Vom Sa­nie­rungs­fall zum wert­volls­ten Un­ter­neh­men der Welt Se­mi­nar­ar­beit im Ba­che­lor­stu­di­en­gan­g Wirt­schafts­in­ge­nie­­ur­we­sen an der Hoch­schu­le für an­ge­wand­te Wis­sen­schaf­ten Neu-Ulm Ver­fas­ser: In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis 2 Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis 3 Ab­kür­zungs­ver­zeich­­nis 4 1 Ein­lei­tung 1 1.1 Pro­blem­stel­lung und Ziel­set­zung der Ar­beit 1 1.2 Auf­bau der Se­mi­nar­ar­beit…[mehr anzeigen]
Die Aufgaben und Funktionen des Controlling
1.827 Wörter / ~12 Seiten Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - HAW Se­mi­nar­ar­beit Mo­dul: Rech­nungs­we­sen und Steu­ern The­ma: Auf­ga­ben und Funk­tio­nen des Con­trol­ling 1. Die Ent­wick­lung des Con­trol­ling Grund­la­ge al­ler heu­ti­gen Über­le­gun­gen zu dem The­men­ge­biet Con­trol­ling stam­men aus Ame­ri­ka. Auf Grund des enor­men Wirt­schafts­wachs­tu­ms nach dem ers­ten Welt­krieg wuchs der Be­darf an Füh­rungs­in­stru­ment­­en.1 Au­ßer­dem führ­ten zu­neh­men­de Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Ko­or­di­na­ti­ons­probl­­e­me…[mehr anzeigen]
Vorlage für wissenschaftliche Arbeiten
2.582 Wörter / ~18 Seiten Gymnasium München Vor­la­ge für wis­sen­schaft­li­che Ar­bei­ten In­halts­ver­zeich­nis Ab­bil­dungs- und Ta­bel­len­ver­zeich­ni­s. III Ab­kür­zungs­ver­zeich­­nis. IV 1 Vor­ab­be­mer­kun­gen zu die­ser Do­ku­ment­vor­la­ge. 1 1.1 Grund­le­gen­des. 1 1.2 Die Ver­wen­dung der Li­te­ra­tur­ver­wal­tun­gs­funk­ti­on. 1 2 Bei­spie­le für die An­wen­dung der Do­ku­ment­vor­la­ge. 4 2.1 Bei­spiel­haf­ter Text für Ver­wen­dung von Fuß­no­ten. 4 2.2 Über­schrift 2. 9 2.3 Über­schrift…[mehr anzeigen]
Online-Recruiting, Personalanschaffung im Internet
3.114 Wörter / ~17 Seiten Bhakwien22, Wien On­line-Re­crui­ting Se­mi­nar­ar­beit , 4CK 2016/2017 In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung E-Re­crui­ting be­fasst sich mit der web­ba­sier­ten Per­so­nal­su­che. Auch die Ber­wer­ber­ver­wal­tun­g und –kom­mu­ni­ka­ti­on spie­len da­bei ei­ne wich­ti­ge Rol­le und zäh­len zu die­ser Form der Per­so­nal­su­che da­zu. Das Haupt­ziel der Ar­beit ist die Me­tho­den der Per­so­nal­be­schaf­fun­g ge­nau un­ter die Lu­pe zu neh­men. Die Ver­wen­dung der ver­schie­de­nen…[mehr anzeigen]
Demographischer Wandel in China unter dem Aspekt der Ein-Kind-Politik
3.968 Wörter / ~27 Seiten Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr Hoch­schu­le Ruhr West In­ter­na­tio­na­le Wirt­schaft – Emer­ging Mar­kets Mül­heim an der Ruhr De­mo­gra­fi­scher Wan­del in Chi­na un­ter dem Aspekt der Ein-Kind-Po­li­tik Haus­ar­beit im Rah­men des Se­mi­nars Län­der­ana­ly­se Chi­na und wis­sen­schaft­li­ches Ar­bei­ten von Herrn Prof. Dr. im WS 2016 Bas­ti­on­stra­ße 24 40213 Düs­sel­dorf In­ter­na­tio­na­le Wirt­schaft Emer­ging Mar­kets, 2. Fach­se­mes­ter 09.12.2016 In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis…[mehr anzeigen]
Die Beiersdorf-Strategie: Was NIVEA so erfolgreich macht - Strategisches Management
6.414 Wörter / ~30 Seiten Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg - HAW Die Bei­ers­dorf-Stra­teg­­ie _ Was NI­VEA so er­folg­reich macht Haus­ar­beit Stra­te­gi­sches Ma­nage­ment In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 1 1.1 Das Un­ter­neh­men Bei­ers­dorf AG im Ab­riss 1 2 Vi­sio­nen und stra­te­gi­sche Zie­le des Un­ter­neh­mens 2 2.1 Vi­si­on, Mis­si­on und Leit­bild der Bei­ers­dorf AG 2 2.1.1 Vi­si­on 2 2.1.2 Mis­si­on 2 2.1.3 Leit­bild 3 2.2 Zie­le der Bei­ers­dorf AG 3 2.2.1 Kon­su­men­ten und Zie­le – Be­deu­tung, Funk­ti­on…[mehr anzeigen]
Turbos: der Hebel zum Glück, Finanzierung Investition: Turbozertifikate
3.812 Wörter / ~22 Seiten FOM Neuss Tur­bos - der He­bel zum Glück Se­mi­nar­ar­beit Stu­di­en­gang Fi­nan­zie­rung & In­ves­ti­ti­on Hoch­schu­le für Oeko­no­mie & Ma­nage­ment (FOM) Hoch­schul­zen­trum Neuss vor­ge­legt von: am 30.01.2019 bei Herrn In­halts­ver­zeich­nis Se­mi­nar­ar­beit Stu­di­en­gang Fi­nan­zie­rung & In­ves­ti­ti­on 1 In­halts­ver­zeich­nis 2 1.Ein­lei­tung 4 1.1.Ziel­set­zung 5 2.Funk­ti­ons­wei­se von Op­tio­nen 5 2.1.De­fi­ni­ti­on Op­tio­nen 5 2.2.Ab­gren­zung Op­ti­ons­schei­ne…[mehr anzeigen]
Analyse eines Geschäftsfeldportfolio eines ausgewählten Unternehmens - Seminar Strategisches Management mit dem Aufgabenvorschlag
5.172 Wörter / ~19 Seiten Internationale Hochschule Fernstudium Haus­ar­beit Se­mi­nar Stra­te­gi­sches Ma­nage­ment mit dem Auf­ga­ben­vor­schlag Ana­ly­se ei­nes Ge­schäfts­feld­port­­fo­lio ei­nes aus­ge­wähl­ten Un­ter­neh­mens. In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 4 1.1 Pro­blem­stel­lung und Ziel der Ar­beit 4 2 Haupt­teil 5 2.1 Ge­schäfts­feld­s­tra­te­gie 5 2.1.1 De­fi­ni­ti­on Stra­te­gie 5 2.2 Ge­schäfts­feld­port­­fo­lio 7 2.2.1 Ur­sprung der Port­fo­lio­ana­ly­se 7 2.2.2 Aus­ge­wähl­te Port­fo­lio­ana­ly­sen…[mehr anzeigen]
Crowdfunding als Finanzierungsform und Modelle
4.886 Wörter / ~23 Seiten Fachhochschule für Ökonomie und Management München - FOM Crowd­fun­ding als Fi­nan­zie­rungs­form und Mo­del­le II In­halts­ver­zeich­nis I. AB­BIL­DUNGS­VER­ZEICH­­NIS III EIN­LEI­TUNG 1 WAS BE­DEU­TET CROWD­FUN­DING 2 CROWD­FUN­DING ALS FI­NAN­ZIE­RUNGS­FORM 3 GE­SCHICH­TE DES CROWD­FUN­DING 4 CROWD­FUN­DING- MO­DEL­LE 5 PRO­ZESS DES RE­WARD- BA­SED CROWD­FUN­DING 7 PLATT­FOR­MEN DES KLAS­SI­SCHEN CROWD­FUN­DING 10 THE DA­SH – DAS ER­FOLG­REICHS­TE DEUT­SCHE CROWD­FUN­DING-PRO­JE­KT 11 FA­ZIT UND AUS­BLICK…[mehr anzeigen]
Hausarbeit: Die Aufgaben eines Controllers
1.709 Wörter / ~15 Seiten Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin - HWR In­sti­tu­ti­on:Hoch­sc­­hu­le für Wirt­schaft und Recht Ort: Ba­den­sche Stra­ße 5210825 Ber­lin Auf­ga­ben ei­nes Con­trol­lers Se­mi­nar: Ein­füh­rung ins Stu­di­um In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­füh­rung S. 32. Ab­gren­zung der Grund­be­grif­fe S. 43. Auf­ga­ben S. 53.1. Pla­nung S. 63.2. Ana­ly­se/Kon­trol­le S. 63.3. Be­richt/In­for­ma­tio­­nen S. 73.4. Steue­rung S: 74. Aus­blick S. 85. An­hang S. 96. Li­te­ra­tur- und Quel­len­ver­zeich­nis…[mehr anzeigen]
Konfliktlösung nach Friedrich Glas
2.601 Wörter / ~8 Seiten Hochschule Bochum Kon­flikt­lö­sung nach Fried­rich Glas­In­halts­ver­zeic­h­nis­In­halts­ver­zeich­nis 1 1.Ein­lei­tung 1 2.Die Es­ka­la­ti­ons­stu­fen nach Fried­rich Glasl 2 3.Kon­flikt­pha­sen von I.O.BUSI­NESS 3 4.Pra­xis­be­zo­ge­nes Bei­spiel 4 5.Fa­zit 7 6.Quel­len­ver­zeichn­­is 7 Ein­lei­tung Die vor­lie­gen­de wis­sen­schaft­li­che Ar­beit ist ein Teil von der Haus­ar­beit wel­che von der Grup­pe, be­stehend aus [.] er­stellt wird. Je­de ein­zel­ne wis­sen­schaft­li­che…[mehr anzeigen]
Change Management- die Fallstudie ABB
4.048 Wörter / ~20 Seiten Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin - HWR 17 Ch­an­ge Ma­nage­ment- Die Fall­stu­die ABB: Glo­ba­li­sie­rung und Wachs­tums­stra­te­gie I. Vor­be­mer­kung Die Lehr­ver­an­stal­tung, der die­se Haus­ar­beit als Leis­tungs­nach­weis dient, heißt „Ch­an­ge Ma­nage­ment“. Ver­wen­det man die­sen Ti­tel als Im­pe­ra­tiv, so be­deu­tet das: Ver­än­de­re das Ma­nage­ment ! Auf die­ser Ba­sis ha­ben wir – das sind mei­ne Part­ne­rin und ich – ver­sucht, das The­ma „Glo­ba­li­sie­rung und Wachs­tums­stra­te­gie­“…[mehr anzeigen]
Hausarbeit: BWL/Steuerrecht: Letter of Intent-Fallstudie
2.297 Wörter / ~12 Seiten Hochschule Magdeburg-Stendal Hoch­schu­le Mag­de­burg – St­end­al (FH)Stand­ortS­ten­d­al­Steu­er­recht­Spe­zia­li­sie­rung­Wirt­schafts- und Steu­er­recht­­Be­triebs­wirt­schafts­leh­re 6.Se­mes­ter­Au­fga­be 1a§1 Abs.1 EStG(1) 1Na­tür­li­che­Per­son­­en, die im In­land ei­nen Wohn­sitz oder ih­ren ge­wöhn­li­chen­Aufen­thalt ha­ben, sind un­be­schränkt­ein­ko­m­men­steu­er­pflich­tig.2Zum In­land im­Sin­ne die­ses Ge­set­zes ge­hört auch der der Bun­des­re­pu­blik…[mehr anzeigen]
Qualitäts- und Risikomanagement in der betrieblichen Personalarbeit
2.394 Wörter / ~14 Seiten DHBW Mannheim 9 Vgl. Büh­ner, Rolf; Aki­türk, De­niz (2001), in: Ab­ruf: 04.05.2021 10 Vgl. Hai­den­ber­ger, Bar­ba­ra (2017), S. 11 11 Vgl. Büh­ner, Rolf; Aki­türk, De­niz (2001), in: Ab­ruf: 04.05.2021 12 Vgl. Ab­ruf: 04.05.2021 13 Vgl. Moos, Ga­brie­le; Pe­ters, An­dré (2015), S. 122 14 Bo­sche, Bri­git­te et al. (2006), S. 2, in: Ab­ruf: 04.05.2021 15 Vgl. Brug­ger-Geb­hardt, Si­mo­ne (2016), S. 4 16 Ab­ruf: 04.05.2021 17 Vgl. Ab­ruf: 04.05.2021 18 Vgl.…[mehr anzeigen]
Großstädte auf dem Weg zur Klimaneutralität - Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel Kopenhagen
4.090 Wörter / ~19 Seiten Universität Hamburg II Fa­kul­tät Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaft­­en B.A. So­zi­al­öko­no­mie In­ter­dis­zi­pli­nä­rer Grund­kurs Se­mi­nar­ar­beit Groß­städ­te auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät – Nach­hal­ti­ge Stadt­ent­wick­lung am Bei­spiel Ko­pen­ha­gen In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 1 Grund­la­gen zur The­ma­tik 2 Der de­mo­gra­fi­sche Wan­del 2 Die Welt­kli­ma­kon­fe­renz Ko­pen­ha­gen und das Pa­ri­ser Kli­ma­ab­kom­men 2 Fol­gen des Kli­ma­wan­dels und das…[mehr anzeigen]
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