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Unterrichtsplanung

Wir betracht­en die Wunder der göttlich­en Schöpfun­g mit großem Interess­e.

740 Wörter / ~4½ Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Christine K. im Apr. 2012
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Dokumenttyp

Unterrichtsplanung
Theologie

Universität, Schule

Universität Regensburg - UR

Note, Lehrer, Jahr

2012

Autor / Copyright
Christine K. ©
Metadaten
Preis 5.25
Format: pdf
Größe: 0.15 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 18581







Wir betrachten die Wunder der göttlichen Schöpfung mit großem Interesse.
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Unterrichtsplanung

Fach

Klasse

Datum

Kath. Religion

2b/c

17.4.12

Thema: Menschen, Tiere und Pflanzen leben zusammen

Lehrplanbezug: 2.6 Leben in Gottes Schöpfung

2.6.1 Die Welt als große Lebensgemeinschaft sehen

Stundenzielziel: Die Schüler entdecken staunend die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung Gottes durch die Exemplarität der „Naturschätze“.

Feinziele:

Die Schüler sollen

  • durch den direkte Naturwahrnehmung ein Gefühl dafür bekommen, dass alles um sie herum etwas Besonderes ist.
  • über die Schöpfung Gottes staunen.
  • die von Gott geschaffenen Ordnungen und Strukturen in der Natur erkennen.
  • mit Hilfe provokativer Verbotsschilder darauf aufmerksam werden, dass Menschen, Tiere und Pflanzen in Traumgärten zusammenleben können.
  • erste Zusammenhänge einer Lebensgemeinschaft im Garten erkennen.

Medien/ Arbeitsmittel: Text „Fantasiereise“, Picknickdecke, Schatzkiste, Erzähltext 1 und 2, Papier, Buntstifte, Meditations-CD, Styroporkugel, Schilder, Namenskärtchen, Wollknäuel

Zeit

Artikulation

Inhalt

Methode/

Sozialform

Medien

3min

Ritual

S versammeln sich im Stehkreis.

Ein S zündet die Gemeinschaftskerze an.

S singen das Begrüßungslied, ein S liest sein vorbereitetes Gebet aus dem Klassengebetbuch vor.

Stehkreis

Gemein-

schaftskerze

Klassengebet-

buch

4min

Hinführung

Zielangabe:

S nehmen eine bequeme Sitzposition ein und schließen ihre Augen.

L trägt eine Fantasiereise vor.

L: Du warst mit deinen Gedanken gerade vielleicht an einem bestimmten Ort in Wolnzach!

à freie SÄ

L: Wir werden heute selbst einen schönen Ort in Wolnzach besuchen und dort wird dich einiges erwarten - lass dich überraschen!

Stille Phase

Verbaler Impuls

Plenum

Text „Fanta-siereise“

25min

Erschließung

L und S gehen gemeinsam an einen schönen Naturort im Freien.

S suchen sich einen freien Platz auf der Wiese.

L: Hier, an diesem schönen Ort, kannst du viele Kostbarkeiten entdecken, die dir bisher noch gar nicht aufgefallen sind.

L führt S behutsam durch gezielte Impulse zum stillen Wahrnehmen:

Ø         Wenn du still bist, kannst du vieles hören (Vögel, den Wind …)

Ø         Mit deiner Nase kannst du vieles riechen (Blumen, Erde, Gras …)

Ø         Mit deinen Händen kannst du vieles ertasten (Weiches, Hartes, Raues, Glattes …)

Ø         Wenn du dich umschaust, kannst du vieles sehen (Dinge, Farben, Formen …)

L stellt eine Schatzkiste auf den Boden.

L: Du darfst nun auf Entdeckertour gehen und verschiedene Naturmaterialien sammeln. Eines davon, das dir am besten gefällt, legst du hier in die große Schatztruhe.

à S werden auch darauf hingewiesen, achtsam mit der Natur umzugehen

à S wiederholen den AA

S machen sich auf Entdeckertour und sammeln verschiedene Naturmaterialien

S versammeln sich wieder in einem Kreis und berichten von ihren Entdeckungen und Beobachtungen.

L erzählt S von einem Wurm, dem er begegnet ist.

L: Gerade nach so einem Regen hält sich der Regenwurm gerne auf der Oberfläche auf. Aber meistens lebt er unter der Erde. Und da hat mich interessiert, woraus denn Erde eigentlich besteht. Und wenn der Regenwurm sprechen könnte, würde er bestimmt folgendes antworten…

L gibt einem S einen Textabschnitt über die Erde, S liest laut vor.

à freie SÄ

L: Gott hat also die Welt nicht willkürlich geschaffen, sondern sich etwas dabei gedacht. Er hat für eine gewisse Ordnung gesorgt, so dass die Natur das ganze Jahr über ihren Lauf nehmen kann. Wenn du dich umschaust, dann fällt dir zu dieser Jahreszeit, in der wir uns gerade befinden, etwas auf!

S: Die Pflanzen blühe, die Vögel zwitschern …

L: Das ist aber nicht das ganze Jahr so…

à S äußern sich zum Jahreskreislauf der Pflanzen

L: Und so erwachen die Pflanzen jedes Jahr im Frühjahr nach dem Winterstarre erneut zum Leben. Und jedes Jahr kommen immer wieder neue Pflanzen hinzu.

L erzählt den S die Kurzgeschichte von Michaels Zaubergarten

à freie SÄ

L: Gott hat also auch dafür gesorgt, dass Pflanzen ohne das Zutun der Menschen entstehen können!

à S wiederholen die Aussagen aus dem Text

L: Nun macht jeder noch einmal einen Schnappschuss von der schönsten Stelle hier in der Natur und behält dieses Bild gut im Gedächtnis!

à S „fotografieren“ ihre Lieblingsstelle ab

L und S gehen gemeinsam zum Klassenzimmer zurück

Unterrichts-gang

Impulse

Sitzkreis

Stilles Wahrneh-men

AA

S-Aktivität

Sitzkreis

S-Vortrag

UG

L-Vortrag

Plenum

AA

Picknickdecke

Schatzkiste

Naturmateria-lien

Picknickdecke

Erzähltext 1

Erzähltext 2

8min

Gestaltung

L regt die Kinder an, sich einen Traumgarten vorzustellen, in dem viele dieser Kostbarkeiten vorkommen.

S gehen auf ihren Sitzplatz und malen ihren persönlichen Traumgarten, während im Hintergrund Meditationsmusik läuft.

Klassen-zimmer

Sitzkreis

EA

Papier

Buntstifte

CD

10min

Vertiefung

S heften ihre Bilder auf eine Styroporkugel und betrachten das Kunstwerk.

L steckt provokativ Schilder zwischen den Traumgärten der S mit Aufschriften wie „Betreten verboten“, „Brennnesseln raus“, „Blattläuse raus“, „lärmende Kinder raus“ …

à freie SÄ

S erkennen erste Zusammenhänge einer Lebensgemeinschaft im Garten.

L teilt jedem S ein Namenskärtchen aus (Brennnesseln, Marienkäfer, Sonne, Mensch, Apfelbaum …), so dass jeder S ein Mitglied dieser Lebensgemeinschaft darstellt

à in einem einfachen Satz stellt sich jeder vor und benennt gleichzeitig, warum er den anderen braucht

à Während S sprechen, werfen sie sich einen Wollknäuel zu, so dass ein Netz entsteht.

Sitzkreis

Stummer Impuls

Plenum

UG

Spiel: Netze knüpfen

Styroporkugel

S-Bilder

Schilder

Namenskärt-chen

Wollknäuel


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