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Praktikumsbericht
Deutsch

Universität, Schule

Berufskolleg Kaiserswerth

Note, Lehrer, Jahr

3+, 2018

Autor / Copyright
Torsten B. ©
Metadaten
Preis 9.90
Format: pdf
Größe: 0.15 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 77887







Kurzfassung: Der Prak­ti­kums­be­richt bietet detail­lierte Einblicke in die Planung und Refle­xion eines pädago­gi­schen Projekts mit U3-Kin­dern. Er zeigt auf, wie das Märchen Rotkäpp­chen genutzt wurde, um die Sinne der Kinder anzu­spre­chen und ihre kogni­tiven sowie sozialen Fähig­keiten zu fördern. Die Doku­men­ta­tion der kind­li­chen Reak­tionen und die daraus gezo­genen pädago­gi­schen Schlüsse machen diesen Bericht beson­ders wert­voll für Fach­kräfte und Studie­rende im Bereich Früh­päd­ago­gik.
#Projektarbeit#Sinnesförderung#Pädagogische_Reflexion
20.05.2018
L.Buch
PIA M1







Projektarbeit:

Wir folgen Rotkäppchen mit all unseren Sinnen und gestalten einen Erlebnisparcours“


Inhaltsverzeichnis

1. Planung des Projekts: 3

1.1. Auswahl des Themas: 3

1.2. Projektgruppe: 3

1.3. Sachanalyse: 4

1.4. Zielsetzung: 5

1.5. Projektskizze: 5

1.6. Vorbereitungen: 7

1.7. Gestaltungsmöglichkeiten: 7

1.8. Zusammenarbeit: 7

2. Reflexion des Projekts: 8

2.1 Reflexion des Themas: 8

2.2 Reflexion des Verlaufs: 8

2.3 Reflexion der Ziele: 10

2.4 Reflexion der Themenwahl: 11

2.5 Reflexion der Gestaltungsmöglichkeiten: 11

2.6 Reflexion der Teamarbeit: 11

2.7 Reflexion des pädagogisches Verhalten: 11

2.8 Erkenntnisse: 12

3. Anhang: 12


1. Planung des Projekts:

1.1. Auswahl des Themas:

Zur Auswahl des Themas, „Wir folgen Rotkäppchen mit all unseren Sinnen und gestal­ten einen Erlebnisparcour“, gab es zwei ausschlaggebende Gründe, welche meine The­menauswahl beeinflussten. Zum einen ist dies, laut Piaget, die Interaktion eines Kindes mit der Umwelt, welche durch Sinneseindrücke stattfindet, zum anderen das Jahresthe­ma der Einrichtung, das sich auf ein märchenhaftes Jahr bezieht.

Hier habe ich mich für das Märchen Rotkäppchen entschieden, da ich ein Märchen behandeln wollte, welches in der Gruppe noch nicht behandelt wurde. Außerdem ist Rotkäppchen ein Märchen, in dem viele Sinne schon in der Geschichte selbst angesprochen werden.

1.2. Projektgruppe:

An diesem Projekt werden fünf Kindern teilnehmen: Elissée A. (4;1 Jahre), Carlotta B. (3;8), Iris C. (3;6), Julius D. (3;5), und Amelie E. (3;1). Diese Kinder sind die Ältesten in der Mond Gruppe. Durch ihr bereits gut ausgebildetes Kommunikationsverhalten sind die Kinder dazu in der Lage, sich aktiv in die Projektarbeit mit einzubringen und Ideen äußern zu .

Ihre individuellen Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen bilden eine interessante Kombination, um meinen Erlebnisparcours zu gestalten.

Elisée
ist das älteste Kind in der Gruppe. Sie wächst als Einzelkind zweisprachig auf, mit Deutsch sowie Persisch. Wobei sie Deutsch mit den Kitaeintritt als Zweitspracherwerb lernte. Sie ist ein sehr fröhliches, neugieriges, freundliches, mutiges und hilfsbereites Kind. Sie beschäftigt sich gerne mit Singen, Tanzen, Verkleiden, Gestalten und Rollen­spielen.

Carlotta
wächst als Jüngste mit ihren zwei Brüdern zweisprachig auf, spricht deutsch und italie­nisch. Sie ist ein sehr aufgewecktes lebensfrohes, interessiertes, hilfsbereites Kind. Zu­dem beginnt sie schon Entscheidungen der Erwachsenen zu hinterfragen, dabei gehen die Fragen über ein „Wieso?“ weit hinaus. Sie ist mitunter sehr gerne am Mal- und Bas­teltisch sowie bei Angeboten oder auch im Freispiel beteiligt.

Iris
wächst in einer englischen Familie als jüngstes Kind mit zwei Geschwistern auf. Spricht überwiegend deutsch in der Kita, nuschelt und lässt einzelne Buchstaben von Zeit zu Zeit weg. Ihr aktiver Wortschatz ist noch gering für ihr Alter. Sie ist etwas schüchtern, freudig, freundlich, vorsichtig und malt gerne. Sie hat schon sehr lebenspraktische Din­ge, wie zum Beispiel Wäsche zu falten oder den Tis.....[Volltext lesen]

Download Wir folgen Rotkäpp­chen mit all unseren Sinnen und gestalten einen Erleb­nis­par­cour. Durch­füh­rung und Reflek­tion eines Projekts in einer U3 Gruppe
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1.4. Zielsetzung:

Bei der Planung des Projekts habe ich folgenden Grobziele gesetzt:

  1. Im Kontext des Märchens Rotkäppchen lernen die Kinder ihre fünf Sinne und ihre Wahrnehmungsfähigkeit kennen.

    (Bildungsbereich: Körper, Gesundheit und Ernährung)

  2. Im Kontext des Märchens Rotkäppchen erweitern die Kinder ihre Gestaltungs­kompetenz.

    (musisch-ästhetischer Bildungsbereich)

1.5. Projektskizze:

Aktions-Tag 1:

Zum Einstig in das Märchen und Thema werde ich mit Hilfe des Kamishibai den Kin­dern das Märchen Rotkäppchen erzählen. Nach dem Erzählen der Geschichte gebe ich den Kindern Raum, umFragen zu stellen und reflektiere mit ihnen gemeinsam noch ein­mal kurz die Geschehnisse der Geschichte. Zum Schluss führe ich das „Rotkäppchen Lied“ ein, welches die Kinder während des gesamten Projektzeitraums begleiten wird. Im Anschluss stelle ich den Kinder die Aktionen vor, welche das Projekt beinhaltet. Sie entscheiden durch Partizipation, in welcher Reihenfolge die Angebote stattfinden sollen.

Aktion „Fühlkiste und Bauen eines Wolfs aus Pappmaschee“

Diese Aktion ist auf drei Tage aufgeteilt. Am ersten Tag erleben die Kinder anhand von verschiedenen Materialien in Kisten (Fühlkisten) ihre taktile Wahrnehmungsfähigkeit.

Am ersten Tag bauen die Kinder mit meiner Unterstützung die Fühlkisten. Die verschie­denen Materialien haben die Kinder bereits im Vorfeld für das Projekt gesammelt. Am Ende des Projekttags frage ich die Kinder, wie denn so ein Wolf wohl aussieht, um so­mit einen Übergang für den nächsten Aktionstag zu schaffen . Am zweiten Tag bespre­chen wir, was ein Wolf ist, was er tut und wie er aussieht.

Im Anschluss gestalten die Kindermithilfe ihres taktilen Sinnseinen Wolf aus Pappmaschee. Pappmaschee bietet sich aufgrund seinerKonsistenz und Beschaffenheit gut an. Der letzte Tag dient dazu, den Wolf fertigzustellen und zu reflektieren, was wir nun gelernt haben.

Aktion „Wir hören und gestal.....

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Kinder erforschen mit ihrem ganzen Sein und Tun ihre Umwelt. Die Sinne sind dabei ihre Werkzeuge, um die Umwelt zu begreifen und zu erleben. Die Kinder entscheiden durch Partizipation in welcher Reihenfolge die Angebote stattfinden, so findet eine Selbstorganisation der Kinder statt. Gesellschaftliche Praxisrelevanz erreicht dieses Projekt durch die Zielaus­richtung auf die Gestaltung eines Erlebnisparcours für die Sinne.

Dieser Parcours wird ein fester Bestandteil des Alltags der Mondgruppe sein.

1.6. Vorbereitungen:

Auf diese Projektarbeit habe ich mich vorbereitet, indem ich mir überlegt habe, was für ein Projekt ich thematisieren möchte, welche Aktionen ich anbieten möchte und welche Materialien ich dafür benötige. Ich habe mich viel im Austausch mit Kollegen und er­fahrenen Fachkräften befunden und mir viele Gedanken darüber gemacht, welche Ziele ich mit meinen Aktionen erreichen möchte.

Nach vielen Ideen zu möglichen Themati­ken, bin ich auf mein bereits oben genanntes Thema aus den bereits oben genannten Gründen gestoßen. Zum Thema Sinne und Märchen, vor allem Rotkäppchen im Zusam­menhang mit Sinnen, habe ich mir dann erst einmal einige Sachinformationen angeeig­net. Des Weiteren habe ich mich mit vielen Wie-Fragen beschäftigt. Wie vermittele ich die verschiedenen Sinne und spreche sie an? Welche Kinder aus meiner Gruppe könnten sich für mein Projekt interessieren (wegen ihrer Fähigkeiten, Ressourcen und Interes­sen)? Wie viele Kinder sind geeignet für eine Gruppenaktion, ohne dass zu viel Blöd­sinn gemacht wird? Wie plane ich Ablauf und Struktur und eine in sich logische Reihen­folge? Etc.

Nach den für mich gefundenen Antworten habe ich mich mit meiner Anlei­tung über die Besorgung benötigter Materialien unterhalten. Von der Kita gestellte Ma­terialien waren unter anderem ein Kamishibai, ein CD-Player, Bastelunterlagen, Papier, Alufolie, Joghurtbecher, Fingerfarbe, Zucker, Salz, Mehl, Äpfel, Pappkartons, Bilderbü­cher zum Wolf und Tapetenkleister.

Selbst besorgt habe ich eine CD, einen Liedtext, Kaninchendraht, Filmdosen, Naturmaterialien wie Sand, Erde, Steine, Kiesel, Stöcke, Nüsse, saure Gurken, Vanillinzucker, Traubens.....

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In der Kita ist das Jahresthema Märchen, was meine Auswahl reduziert hat, da ich ein Thema nehmen wollte, dass noch nicht behandelt worden ist.

2.2 Reflexion des Verlaufs:

Insgesamt habe ich acht Aktionen durchgeführt, an denen jeweils fünf Kinder teilge­nommen haben, bis auf die erste Aktion, bei der eines der Kinder nicht in der Kita war. Die durchgeführten Aktionen , auf welche ich später eingehen werde, sind andere Aktio­nen, als die bereits oben beschriebenen. Die erste Aktion war eine Einführung, in der ich den Kindern erklärt habe, dass ich vorhabe, mich mit dem Märchen Rotkäppchen zu be­schäftigen und einen Erlebnisparcours zu gestalten.

Ich habe ihnen die einzelnen Aktio­nen vorgestellt und dies mit den Bildkarten visualisiert. Nun forderte ich die Kinder auf zu entscheiden, welche der Aktionen wir zuerst durchführen wollen. Die Kinder durften abstimmen, indem sie Bausteine auf Bildkarten verteilten, die sie als erstes durchführen wollten. Die Kinder haben sich für folgende Reihenfolge der Aktionen entschieden.

Zweite Aktion war das Lernen des Rotkäppchen-Liedes. Als dritte Aktion folgte die Auseinandersetzung mit dem visuellen Sinn, danach die Auseinandersetzung mit dem olfaktorischen Sinn (vierte Aktion), anschließend als fünfte Aktion die Auseinanderset­zung mit dem taktilen Sinn, danach dem gustatorischen Sinn als sechstes, dem auditiven als siebtes und zum Schluss, also als achte Aktion, der Erlebnisparcours.

Ich habe die ursprüngliche Einstiegsaktion in kleinere Aktionen aufgeteilt, um einen altersgerechten Verlauf zu gewährleisten. Diese fanden dann auch nicht mehr an nur einem Tag, sondern an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Auch der Pappmaschee-Wolf ist in meiner Planung nicht mehr vorgekommen, da dieser nicht mehr zu der Behandlung des Mär­chens Rotkäppchen passte und so nicht zielführend gewesen wäre.

Der Aktions-Tag er­streckte sich dann auch nicht mehr über drei Tage, sondern fand an einem Tag statt. Im Anhang liegt eine überarbeitet Projektskizze bei.

In der Einführungsaktion zum Projekt „Wir folgen Rotkäppchen mit all unseren Sinnen und gestalten einen Erlebnisparcours“ nahmen die Kinder das Thema mit Spannung auf. Sie waren gespannt, was sie machen und erleben werden. Das führte zu großer Aufre­gung bei den Kindern, die sich nur schwer bändigen ließ. Nach der Vorstellung jeder einzelnen Aktion war die Neugier der Kinder befriedigt und die Vorfreude auf einzelne Aktionen wuchs.

Die Kinder nahmen freudig an der Wahl der Reihenfolge der Aktionen teil. Doch die größte Freude hatten sie, als sie nacheinander die Bildkarten zu den Aktio­nen an das Wandplakat kleben durften. So entstand unser Ablaufplan (siehe An­hang). Diese Aktion war die einzige, die ich nur mit vier statt f.....

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Die von den Kindern an fünfter Stelle gewählte Aktion zum taktilen Sinn konnte leider zunächst nicht durchgeführt werden, dies hatte organisatorische Gründe. Sie wurde als nachgeholt.

So rutschte dann die gustatorische Sinnes-Aktion in der Reihenfolge um einen Aktions­tag nach vorne und war nicht mehr an sechster, sondern an fünfter Stelle. „Warum hast du so ein großes Maul?“ heißt es in dem Rotkäppchen-Lied, welches wir als Ritual zu Beginn der Aktion sangen. Die Kinder backten einen Apfelkuchen für die Großmutter von Rotkäppchen. Die Kinder hatten große Freude bei diesem hauswirtschaftlichen An­gebot.

Zutaten in die Schüssel geben, Äpfel schneiden und den Teig kneten waren die Highlights von den Kindern.

Die sechste Aktion „Warum hast du so große Ohren?“ beschäftigte sich mit dem akusti­schen Sinn, also dem Hören. Bei dieser Aktion fand der Praxisbesuch von Frau Groth, meiner Praxislehrerin, statt. Die Aktion verlief wie geplant. Als Ritual begannen wir wieder mit dem gemeinsamen Singen des Rotkäppchen-Liedes. Zuerst spielten wir Ge­räusche-Memory (Geräusche von der CD Bildern zuordnen) und später gestalteten die Kinder selbst ein Geräusche-Memory, indem sie Filmdosen mit unterschiedlichen Mate­rialien befüllten.

Die Kinder hatten großen Spaß und waren während der Aktion sehr neugierig und konzentriert. Das wurde auch dadurch deutlich, dass sie nach der Aktion darum baten, das Spiel auf jeden Fall zu wiederholen.

Der siebte Aktions-Tag verlief ebenfalls erfolgreich nach Plan. Er begann mit dem Ein­stiegsritual des Singens des Rotkäppchen-Liedes. Mit den Kindern besprach ich, womit wir fühlen können, ob das nur mit den Händen geht oder auch z.B. mit den Füßen. Es ging darum, wie sich Dinge anfühlen können und die Kinder äußerten, dass sich Dinge etwa warm oder kalt oder glatt oder rau anfühlen können.

Wir beratschlagten darüber, wie sich wohl ein Waldboden anfühlt. Mit den vorhandenen Materialien Sand, Kiesel, Erde und Moos gestalteten die .....

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2.5 Reflexion der Gestaltungsmöglichkeiten:

Die Kinder haben gerne partizipatorisch entschieden, in welcher Reihenfolge die Aktio­nen stattfinden sollten und haben sich immer gerne dafür entschieden, mit welchem an­deren Partner und mit welchem Material sie sich auseinander setzen wollten. Die Kinder haben sich für folgende Reihenfolge der Aktionen entschieden.

Als zweite Aktion woll­ten sie das Rotkäppchen-Lied lernen und als Drittes wollten sie sich mit den visuellen Sinn beschäftigen, indem sie anhand eines Bilderbuchs die Geschichte nacherzählen. Als vierte Aktion wünschten sie sich das Auseinandersetzen mit dem olfaktorischen Sinn, indem sie Riechdosen bauten. Als fünfte Aktion wählten die Kinder das Backen eines Rotkäppchen-Kuchens, dabei setzten sie sich mit dem gustatorischen Sinn ausein­ander.

Den taktilen Sinn wählten die Kinder als sechste Aktion, wo wir einen Fußpfad erbaut haben. Als siebte Aktion haben die Kinder den auditiven Sinn gewählt, wozu wir Geräusche-Memory gespielt haben. Als letzte und achte Aktion folgte am Ende der Er­lebnisparcours.

2.6 Reflexion der Teamarbeit:

Die Kollegen haben mich beim zeitlichen Management unterstützt und mich auch an­derweitig unterstützt, im Sinne von Beschaffung von Materialien, Raumfindung, reflek­tieren und Ratschläge oder Verbesserungsvorschläge zu geben. In der Teamarbeit gab es keine Schwierigkeiten, bis auf einen Anleiter-Wechsel, der mich teilweise verunsichert hat und woraufhin ich mich neu auf Situationen einstellen und mich neu zurechtfinden musste.

Dies hat mein Zeitmanagement etwas aus dem Konzept gebracht, da ich bereits geplante Aktionen und mein weiteres Vorhaben von vorn mit meiner neuen Anleitung besprechen musste.

2.7 Reflexion des pädagogisches Verhalten:

Mein Kommunikationsverhalten war anfangs sehr ungenau, ich musste mich darin üben, Anweisungen kleinschrittig und genau zu formulieren. Also habe ich mich im Kommu­nikationsverhalten verbessert und mein pädagogisches Verhalten ist in diesem Punkt ge­wachsen. Ich habe mich bemüht, verbal kindgerecht zu sprechen und auch viel mit Ges­tik und Mimik zu arbeiten, damit die Kinder mir auch so folgen konnten.

War ein Kind ruhiger und zurückhaltend, habe ich versucht es mit in Handlungen und Gespräche ein­zubinden und habe die Kinder viel gelobt und sie motiviert, um ihr Selbstwertgefühl zu verbessern. Auf Ideen und Vorschläge der Kinder bin ich eingegangen und habe dar­auf reagiert, auch wenn diese nicht zielführend oder abseits des Themas waren. Hatte ein Kind ein Wehwehchen, habe ich darauf reag.....

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3. Anhang:

  1. Im Anhang befindet sich der Text zum Rotkäppchen-Lied. Geschrieben und ver­tont von Simone Sommerfeld, Karsten Glück und den Kita-Fröschen. Erschie­nen ist die Erstauflage im Label: Lamp und Leute (Universal Music) im Juni 2015.

  2. Aktualisierte Projektskizze: Stand Ende Februar

  3. Bild vom Ablaufplan.

1 Quelle:

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Quellen & Links

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