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Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

Höfler

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Sarah S. ©
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ID# 70600







Willkommen und Abschied“

Johann Wolfgang Goethe


Proseminararbeit


für Literaturwissenschaftliche Interpretation WS2016


Ao.Univ.-Prof. Dr.phil.


Inhaltsverzeichnis



1.Einleitung: 3

2.Frederike Brion, die Geliebte: 3

3.Sturm und Drang: 4

4.Entstehungsgeschichte: 5

1.Iris-Fassung: 5

2.Willkomm und Abschied: Hamburger Ausgabe 6

5.Formanalyse 7

6.Analyse des Inhalts 7

1.Strophe: 8

2.Strophe: 9

3.Strophe: 10

4.Strophe: 10

7.Deutung des Gedichts 12

8.Deutung des Titels: Willkomm und Abschied 13

9.Klassisch-psychoanalytische Interpretation 14

10.Zusammenfassung 15

11.Literaturverzeichnis 17


  1. Einleitung:


Viele Leute, Philologen wie Laien, sehen und sahen Goethes Gedichte als bewunderte, weil `künstlerisch gestaltet´ Quellen an, die ihnen Informationen über Leben, Gedanken und Gefühle des `größten deutschen Dichters´ auf schöne Weise geben.“1

Das für die Sesenheimer Lyrik exemplarische Gedicht Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang Goethe, kann sich auch heute noch an großer Bekanntheit erfreuen und wird Teil der nachfolgenden Interpretation sein. In dieser Arbeit wird zunächst der Frage, bezüglich des Hintergrundes oder genauer dem Entstehungsimpuls, auf den Grund gegangen werden. Da dieses Gedicht in mehreren Fassungen vorhanden ist, beschränkt sich diese Arbeit auf zwei, die in den Vordergrund der Analyse gesetzt werden.

Zu Beginn wird die Fassung, die in der Iris veröffentlicht wurde und danach die zweite Fassung die schließlich unter dem Titel Willkomm und Abschied erschienen ist, in Augenschein genommen. Danach erfolgen eine Form sowie auch eine Inhaltsanalyse, welche die einzelnen Strophen genauer erfassen wird. Schließlich werden eine generelle Deutung des Gedichts, sowie auch des Titels Willkomm und Abschied, folgen und eine Klassisch-psychoanalytische Interpretation wird die Analyse abschließen.

  1. Frederike Brion, die Geliebte:


Es mag im Oktober 1770 gewesen sein, daß der Tischgenosse Weyland, der Elsässer war und Freunde und Bekannte in der Nähe besaß, Goethe im Hause des Pfarrers Johann Jacob Brion in Sesenheim einführte […].“2Hierbei begann die darauffolgende, monatelange Zuneigung und Liebe zu Frederike, der jüngeren der beiden Töchter des Pfarrers von Sesenheim. Zusammensein in lieblicher Landschaft, Teilnahme an heimischen Festen, Niederschriften von Versen und dann mit der Rückkehr Goethes nach Frankfurt im August 1771 war dann alles vorbei, der schmerzliche Abschied für immer besiegelt.

Genaueres über den Ablauf und das Ende dieser Liebesbeziehung ist nicht bekannt. Gewiss jedoch ist, dass sich das Erleben in Sesenheim und die Trennung, die sich offenbar nicht in sehr angenehmer Form vollzogen hat, sehr bewegend waren. Es herrscht die starke Annahme, dass sich Goethe auf Dauer nicht binden wollte. Hierüber werden viele Spekulationen vollzogen wie zum Beispiel, dass das „Genie“ zu stark seine „schöpferische Kraft“ und seine Berufung als Künstler gespürt hat, als dass er sich in eine Ehe zwingen wollte.

Frederike Brion war also insgeheim wohl der ausschlaggebende Impuls für das leidenschaftliche Gedicht.3

  1. Sturm und Drang:


Nachfolgend werden die wichtigsten Schlagwörter, in Bezug auf das Gedicht, hinsichtlich der Epoche in der es entstanden ist angeführt.

Der Sturm und Drang kann als Gegenbewegung zur Aufklärung gesehen werden. Er hat versucht das Rationale zu stoppen und dafür stark mit Gefühlen zu arbeiten. Die Gefühle sind die Sprache des Herzens und diese soll ausgedrückt werden. Um die individuellen und subjektiven Ansichten auszudrücken, war ein gewisses Maß an Egoismus von Nöte, was dazu führte, dass in dieser Epoche das Individuum an erste Stelle gerückt wurde und es wichtiger war als die Gesellschaft an sich.

Die Dichter genossen in dieser Zeit sehr hohes Ansehen und galten als Universalgenies, denen mehr oder minder alles erlaubt war um ihre schöpferischen .....[Volltext lesen]

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Dann im ersten Vers, die sich selbst zugesprochene Aufforderung zum Aufbruch; der Ritt durch die nächtliche Natur; ganz knapp der freudige Empfang; der Anblick der Geliebten; dann der Abschied und die vieldeutige Maxime : „Und doch, welch Glück, geliebt zu werden,/Und lieben, Götter, welch ein Glück.“

Beim Deuten dieses Gedichts erfüllt einen das Gefühl, dass die Natur hier ein hinderndes, drohendes Gegenüber darstellt der sich jedoch das lyrische Ich dieser Verse, das so voller Leidenschaft erfüllt ist,stellt.

1.Strophe:


Die erste der vier jeweils achtzeiligen Strophen schildert den Ritt eines, wie man vermittelt bekommt, sehr erregten Mannes durch eine nebelig-gebirgige Landschaft von unheimlicher Atmosphäre beziehungsweise Aura. Was sehr auffällig ist, ist die Tatsache, dass das Gedicht bis zu Beginn der dritten Strophe den expliziten Gebrauch der ersten Person Singular meidet.

Das lyrische Ich ist also ausschließlich in possessiven Wendungen wie „mein Herz“, „mein Ohr“ oder „mein Mut“ präsent.

Das „Ich“ wird, ohne Warum und Wozu zu kennen, doch zumindest, ohne es zu sagen, von einer Macht überfallen, die aus seinem Inneren kommt, der es aber keinen Widerstand entgegensetzten kann oder besser gesagt will und die es ins Freie hinaustreibt. In dieser Gemütsverfassung ändert sich dann auch die Wahrnehmung der Natur des lyrischen Ichs.

Bemerkbar durch Verlebendigung beziehungsweise Vermenschlichung von zum Beispiel „Abend“, „Eiche“ und „Finsternis“, In-Bewegung-Setzen wiederum des „Abends“ und der „Eiche, und schließlich die Umkehrung der normalen Sichtweise.

All diese drei Sichtweisen sorgen dafür, dass die Natur wie schon erwähnt auf den Helden selbst zukommt, in regelrecht bedroht beziehungsweise belauert.9

Man kann also sagen, daß unser Held sich sprachlich (bzw. wahrnehmend) einen Gegner aufbaut. Überwältigt von einem ihm selbst unbegreiflichen Gefühl, erlebt er die abendliche Natur als eine, die sozusagen auf dem Sprunge ist, Mensch zu werden und ihn genauso zu überfallen wie jenes Gefühl am Anfang.“10

2.Strophe:


Die zweite Strophe setzt dann in ihren ersten fünf Zeilen die Schilderung der gespenstischen Landschaft fort, um dann in der sechsten Zeile mit dem „doch“ den frischen und fröhlichen Mut des Reiters herauszustellen. Auffällig ist, dass die dritte Strophe dann erstmals explizit die erste Person Singular verwendet. Aber erst dann, nachdem das Ziel des Ritts genannt wurde, mit „Dich sah ich.“. Ein besonderes Etwas des Gedichts ist auch die Tatsache, dass es dem Leser selbst überlassen ist sich auszumalen was zwischen der Begegnung am Abend und dem Aufgehen der Morgensonne passiert oder nicht passiert sein mag.

Hier kann man anmerken, dass sich die Situation ändert. Der Reiter, der auf Kampf und Abenteuer eingestellt ist, beginnt sich dagegen zu wehren, dass er nun auch von der äußeren Natur überwältigt werde.

Schließlich schafft er es dann, dass er die Bedrohung und Belauerung vertreibt. Er hat den Mond als das erste Naturphänomen mit einem Adverb bedacht, noch dazu mit einem, das abwertet („kläglich“), und er benennt die Stimmung, die vorher nur zu spüren war, jetzt ausdrücklich mit dem Adverb („schauerlich“). Man kann sagen, dass er sich also anfängt zu distanzieren, sich sprachlich gegen den sprachlich aufg.....

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Ein weitere gravierende Veränderung zeigt sich bei der viertletzten Zeile. Heißt es noch in der Erstfassung: „Du giengst, ich stund, und sah zur Erden“, in der Zweitfassung dann aber genau umgekehrt: „Ich ging, du standst und sahst zur Erden“. Kurzum könnte man behaupten, dass die erste Fassung zumindest in ihren beiden ersten Strophen auf eine spezifische Weise subjektzentriert ist.

Sie beginnt personal mit einem „mir“ (schlug das Herz) statt betont apersonal mit einem „es“. Die Erstfassung lässt auch den Liebenden wie einen Helden in die Schlacht reiten voller Frohmut und Hoffnung. Hierbei auffällig ist gerade dann vor diesem Hintergrund, dass in der Erstfassung die Geliebte und nicht wie in der Zweitfassung der Liebende „geht“. Er, der wie ein Held zur Schlacht zog blickt dann wie ein Besiegter zu Erden.

In dieser Strophe kehrt das erzählende Ich nicht mehr wie vorher in die Situation des erlebenden Ichs zurück, sondern gibt in der Distanz des Rückblicks einen knappen Bericht über das schmerzliche Ende der Begegnung. Jedoch wird in dieser Strophe vermittelt, dass die Liebenden trotz der Trennung noch immer eine Einheit von Herz und Seele bilden.

Die vierte und letzte Strophe hat eine andere Aufgabe als diese zuvor. Sie dient nicht mehr dazu, die Übereinstimmung des Ich mit sich selbst herzustellen und die Übereinstimmung von Ich und Du zu zeigen, sie leistet lediglich die Vermittlung von Vergangenheit und Gegenwart.

Die Schlussbilanz unterscheidet sich auch deutlich von den früheren Pointen. Sie lässt nicht mehr den ganzen Inhalt des Gedichts in vielleicht geistreicher, jedenfalls aber abrupter Weise hinter sich. Sie nimmt die ganze Vergangenheit in ihren Sonnen- und Schattenseiten in die Gegenwart auf und begreift Liebes und Leides gemeinsam und in ihrem Kontrast als Glück, mit einem Wort also, das dem erlebenden Ich in seinem Abschiedsschmerz noch nicht in den Sinn gekommen wäre.

  1. Deutung des Gedichts


Lange Zeit überwogen die Deutungen der Zeilen als exemplarisches Erlebnisgedicht. Obwohl quasi Goethe selbst im 10. und 11. Buch seiner Autobiographie Dichtung und Wahrheit einen mehr als deutlichen Hinweis dazu gegeben hat, dass sein berühmtes Gedicht seine Begegnung und den Abschied von seiner Geliebten Frederike Brion in der Zeit der Sesenheimer Idylle von 1770/71 verdichtete.

Der biographischen Interpretation nahe steht die klassisch psychoanalytische Deutung des Gedichts etwa als „Psychodrama der Adoleszenz“, das den wilden Reiter auf dem Lebensweg zum kul.....

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Dem korrespondiert auch das am Ende das Weggehen der Geliebten. Sie entzieht sich dem Blick des Mannes und so entzieht sich auch alles Lebendige dem es begreifend wollenden Schreiben. Somit verfehlt alles Schreiben die lebendige Liebe.12

  1. Deutung des Titels: Willkomm und Abschied


Willkommen und Abschied? Nein bei Goethes Gedicht heißt es: „Willkomm und Abschied“. Mit dieser Formel hat es eine ganz eigene Bewandtnis. Diese Formel die er für die Zweitfassung seines Gedichts verwendet, war zur Goethezeit ein juristischer Terminus tecnicus, der dem Juristen Goethe ganz zweifellos sehr vertraut war und der das emphatische Liebesgedicht mit einem abgründigen Hintersinn versieht.

„Wilkomm und Abschied: das war die zynische und zugleich offizielle Bezeichnung für die häufig zusätzlich zum Freiheitsentzug verhängte Prügelstrafe bei Einlieferung ins und Entlassung aus dem Zuchthaus. “13

Eine sehr bizarre Assoziation, wenn man bedenkt, dass es sich bei Goethes Wilkomm und Abschied eigentlich um ein Liebesgedicht handelt. Und doch: Die Grausamkeit der Liebe ist ein Topos. Wer leidenschaftlich liebt, der ist gezwungen zu leiden. Wer eine Passion erlebt, erlebt eben auch eine Passion. Abweisungen bedeuten Schmerz und verwunden werden. Abschiede machen unglücklich und verletzen einen.

Leidenschaften hinterlassen körperliche und psychische Spuren. Sie gehen wie man so schön sagen würde unter die Haut.

Während in der ersten Fassung die Auflösung des „Ich“, seine Angst und die Unsicherheit seiner Liebe das zentrale Thema bilden, engt die spätere Fassung den Text auf eine biographische Situation ein. Durch die Umbildung der ersten beiden Zeilen der letzten Strophe zu: „Doch ach, schon mit der Morgensonne/Verengt der Abschied mir das Herz“, wird das Gedicht in die Tradition des Tagelieds eingereiht, in dem sich der Mann am Morgen nach der Liebesnacht von seiner Geliebten trennen muss.

Die Umarbeitung zur zweiten Fassung brachte auch noch eine weitere Akzentverschiebung mit sich. Es wird nicht nur im Gegensatz zum ursprünglichen Text die aktive Rolle des Mannes stärker betont, es vielmehr das Verhaltensmuster von Mann und Frau geradezu umgekehrt. Speziell erkennbar bei: „Du giengst, ich stund, und sah zur Erden“, wie es in der Iris-Fassung vorkommt, schreibt Goethe in der späteren Fassung dann: „Ich ging, du standst .....

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Der Vater stört den innigen Bezug des Kindes zur Mutter, die dem Jüngling alles bietet. Nahrung, Zärtlichkeit, Wärme, Schutz und auch Spiel.

Der Vater jedoch ist die Instanz der Gebote, Verbote, Ansprüche und Normen, die den Weg zum Erwachsensein pflastern und zugleich natürlich auch ein Vorbild. Der Liebende muss sich gegen ihn durchsetzten um somit aus Kindheit und Jugend in die Männerwelt einzureiten.

Aber es steht nicht nur der Vater der Totaleinheit mit der Mutter entgegen, sondern auch die Anziehung, der Sog der Mutter sind zusätzlich Verlockung und Drohung zugleich. Der junge Liebende reitet also nicht nur aus der Vaterwelt hinaus, sondern zugleich auch aus der Welt der Mutter, die ihn in sich zurückschlingen will.

Das Psychodrama der Adoleszenz, wird in Glut des Herzens durchkämpft und verlangt tausendfach Mut.“

Der Reiter wächst als sprechender Mann deutlich in die erwachsene Rolle des Liebhabers hinein und ist somit der Frau deutlich überlegen.

  1. Zusammenfassung


Das Gedicht Wilkommen und Abschied von Johann Wolfgang Goethe präsentiert sich in verschiedenen Fassungen. Die in dieser Analyse zuerst behandelte, ist die Iris-Fassung, die 1775 in der gleichnamigen Zeitschrift aber noch ohne den berühmt, berüchtigten Titel erschienen ist.

Im Jahre 1789 erschien es dann erstmals unter dem Titel, Wilkomm und Abschied und inhaltlich verändert, im achten Band seiner Schriften.

Dieses Gedicht wirkt zunächst sehr konventionell und die äußere Form eher traditionell und unscheinbar. Goethe verwendete die Strophenform die zwischen 1700 und 1770 am häufigsten verwendet wurde, die sogenannte „Rokokostrophe“. Es handelt sich dabei um eine achtzeilige Strophe, die ihrerseits aus zwei Kreuzreimstrophen besteht, mit abwechseln weiblichen und männlichen Verschluss, jeder Zeile im jambischen Vierheber.

Im Lauf der Analyse jedoch, hat sich gezeigt wie die metrische Form, der Inhalt und natürlich der dahinterstehende Sinn, es gerechtfertigterweise zu einem der wohl bede.....

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3  Vgl. ebd., S. 112ff.

4 Bernd Witte: Interpretationen. Gedichte von Johann Wolfgang Goethe. Stuttgard: Philipp Reclam 1998. Im Folgenden zitiert als: Witte, Interpretationen.

5 Vgl. Erich Trunz: Goethes Werke (Hamburger Ausgabe). Bd. 1: Gedichte und Epen. München: C.H. Beck

1981, S. 460.

6  Vgl. Conrady, Goethe. Leben und Werk, S.122.

7  Bernd Witte: Goethe Handbuch. Bd. 1-4. Hrsg. von Otto Regine. Stuttgart: Weimar 1996. (= Goethe Hanbuch. Gedichte. 1.) Im Folgenden zitiert als: Witte, Goethe Handbuch.

8  Vgl. ebd., S.78.

9 Weimar, Goethes Gedichte, S. 24ff.

10 Ebd., S. 25.

11  Vgl. ebd., S. 27ff.

12  Vgl. Witte, Goethe Handbuch, S. 81ff.

13  Vgl.Witte, Interpretationen, S. 18ff.

14  Karl Richter: Gedichte und Interpretationen. Aufklärung und Sturm und Drang. Stuttgart: Philipp Reclam 1983.

15 Gerhard Kaiser: Augenblicke deutscher Lyrik. Gedichte von Martin Luther bis Paul Celan. Frankfurt am Main: Insel-Verlag 1990, S. 123. Im Folgenden zitiert als: Kaiser, Augenblicke. S. 124.

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