Installiere die Dokumente-Online App

<
>
Download
Dokumenttyp

Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

IGS Mutterstadt

Note, Lehrer, Jahr

2012

Autor / Copyright
Renate H. ©
Metadaten
Preis 7.90
Format: pdf
Größe: 0.39 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 37114







Überblick: Die 'Unter­richts­pla­nung' ermög­licht Lehr­kräf­ten, Schü­lern die Diffe­ren­zie­rung zwischen mora­li­scher und juris­ti­scher Schuld im Kontext von Max Frischs "Andorra" näher­zu­brin­gen. Sie leitet dazu an, wie man durch Diskus­sionen und Text­ana­lysen ein tiefes Verständnis für die Thematik entwi­ckelt. Die Planung unter­stützt dabei, komplexe Charak­ter­be­zie­hungen zu entwirren und aktu­elle Bezüge herzu­stel­len.
#Schuldfrage#Max_Frisch#Andorra_Analyse

Unterrichtsplanung

Thema: Die Klärung der Schuldfrage im Theaterstück Andorra von Max Frisch


Inhaltsverzeichnis

1.          Lernziele. 2

2.          Bemerkungen zur Klasse. 3

3.          Fachwissenschaftliche Bemerkungen. 4

4.          Begründung der didaktischen Entscheidungen. 7

5.          Begründung der methodischen Entscheidungen. 10

6.          Geplanter Unterrichtsverlauf12

7.          Literatur13

8.          Anhang. 14

 

1.   Lernziele

1.1 Groblernziel

Die Schülerinnen und Schüler erörtern die Schuldfrage im Stück Andorra und erkennen, dass zwischen juristischer und moralischer Schuld unterschieden werden muss.

1.2 Feinlernziele

Die Schülerinnen und Schüler .

·          äußern sich zum Einstiegszitat.

·          erarbeiten den Unterschied zwischen moralischer und juristischer Schuld.

·          diskutieren in der Gruppe, inwiefern alle Figuren des Stückes zum Schicksal Andris beitragen.

·          erkennen, dass alle Andorraner und auch Andris Eltern moralische Schuld am Tot Andris haben.

·          erkennen, dass die einzelnen schuldhaften Verhaltensweisen miteinander verknüpft sind.

·          nehmen Stellung zu dem Zitat von Max Frisch und bewerten in wie weit es heute noch        Gültigkeit besitzt.

·          benennen ihnen bekannte Situationen, in denen von moralischer Schuld gesprochen werden kann.

·         [bewerten die Zeitungszitate im Hinblick auf das Erarbeitete]


2.   Bemerkungen zur Klasse

2.1 Stand der Klasse

Die Schüler beschäftigen sich seit dem 18.10.2011 mit dem Stück „Andorra“.  In dieser ersten Stunde, die von der Fachleiterin besucht wurde, erfolgte eine Einführung in die Grundthematik des Stückes. Die Schüler hatten in dieser Stunde noch keine Kenntnis über den Inhalt des Dramas. Hausaufgabe zur nächsten Stunde war die Lektüre des Gesamtwerks.

In der darauf folgenden Stunde hatten die Schüler die Möglichkeit Verständnisfragen zu stellen, sowie ihre Meinung zu dem Stück zu äußern. Es zeigte sich, dass sich die Schüler bei ihrer Lektüre  viele Fragen, wie beispielsweise „Wieso glaubt Andri dem Pater nicht?“, „Warum lügt der Lehrer eigentlich?“ oder „Wurde Barblin vergewaltigt?“, gestellt hatten.

Weiter wurden Aussagen laut wie „Ich verstehe überhaupt nicht, warum Max Frisch das geschrieben hat!“, „Die Andorraner sind schon ganz schön gemein!“ oder „Wann spielt das ganze eigentlich?“. Einige der Schülerfragen wurden bereits in der nächsten Stunde behandelt. Zunächst beleuchteten wir das Verhalten der Andorraner, da dies für die Schüler nicht nachvollziehbar war.

Herausgearbeitet wurden in diesem Zusammenhang die Begriffe „Projektion“ und „Schatten“ sowie „Selbstbild“ und „Fremdbild“. Die Auswirkungen dieses Verhalten auf die Hauptperson Andri war Thema der darauf folgenden Stunde. Die Schüler vollzogen die Entwicklung Andris anhand der Bilder 2, 3, 7 und 9 nach. In diesem Zusammenhang lernten sie auch den Begriff der „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“ kennen.

Nachdem wir uns mit den Andorranern beschäftigten, beleuchteten wir nun die häusliche Umgebung Andris. Anhand verschiedener Bilder arbeiteten die Schüler arbeitsteilig die Bedeutung der häuslichen Figuren für Andri und den weiteren Verlauf der Handlung heraus. Diskutiert wurde in dieser Stunde auch das Zitat: „Die Handlung im häuslichen Bereich würde, auf sich allein gestellt, theoretisch als unabhängiges Drama bestehen können.“ Die Schüler erkannten die Doppelstruktur des Stückes mit den beiden Handlungssträngen „Der Lehrer und seine Familie“ auf der einen Seite und „Das Verhalten der Andorraner“ .....[Volltext lesen]

Download Wie unter­scheiden sich mora­li­sche und juris­ti­sche Schuld? - Die Klärung der Schuld­frage im Thea­ter­stück Andorra von Max Frisch
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Andri dagegen verhält sich anfangs so, wie es die Andorraner zu tun glauben, er verkörpert all ihre vorgeblichen Tugenden. Aber die Andorraner projizieren ihre negativen und unerwünschten Charaktereigenschaften auf Andri und benutzen ihn somit als Sündenbock. Diese antisemitischen Vorurteile entlasten sie von Schuldgefühlen und Angst. Zusätzlich ermöglicht es ihnen die Aufrechterhaltung ihres positiven Selbstbildes und damit ein harmonisches Zusammenleben.

Andri wird allerdings dadurch vernichtet.

Frisch nennt sein Stück ein „Modell“, was für ihn „eine vorgestellte, fiktive Welt, an der Wirklichkeit überprüft werden kann“[4] bedeutet, d.h. „er will am Beispiel das Allgemeine aufzeigen, und zwar den schuldhaften Zusammenhang von Vorurteil und Gewalt, der in der Vergangenheit sichtbar geworden war, den man aber in der Gegenwart verdrängt.“[5]

Für Frisch ist die Handlung in Andorra, die Vernichtung eines Juden der keiner ist durch Bildung von Stereotypen, nur ein Beispiel für etwas, das sich „überall ereignen könnte, wenn die Voraussetzungen gegeben sind.“[6]

Eine wichtige Frage der Nachkriegszeit, die nach der „Schuld“ an dem tragischen Geschehen, wird im Stück „Andorra“ verarbeitet. Frisch unterscheidet zwischen juristischer/krimineller und moralischer Schuld. Die „Schwarzen“ laden kriminelle Schuld auf sich, da sie Andri umbringen. Zudem ist auch der Wirt juristisch schuldig, da er den Stein wirft, der die Senora umbringt und für diese Tat Andri beschuldigt.

Für Frisch viel wichtiger ist jedoch die moralische Schuld, die jeder Andorraner auf sich läd. Diese „besteht darin, dass sich die Andorraner ein Bildnis von Andri machen und ihm dieses Bildnis oktroyieren“.[7] Letzten Endes hat dieses Verhalten die juristische Schuld zur Folge.

Neben der kollektiven moralischen Schuld der Andorraner trägt jede Figur des Stückes darüber hinaus individuelle moralische Schuld an den Ereignissen. Der Tischler demütigt Andri dadurch, dass er sein handwerkliches Können leugnet (vgl. S. 32), der Geselle betrügt ihn, da er nicht die Wahrheit über seinen Stuhl sagt (vgl. S. 33), der Doktor demütigt Andri durch antisemitische Äußerungen (vgl. S. 39f) und der Soldat beschimpft und misshandelt ihn (vgl. S. 20ff, S. 68f).

Während die übrigen Andorraner ihre Mitschuld an den Geschehnissen leugnen, so ist der Pater als einziger bereit, seine individuelle Schuld, sich auch ein Bildnis von Andri gemacht zu haben und ihm dieses einzureden, anzuerkennen und er bereut den Teil seiner Schuld (vgl. S. 62). Seine moralische Schuld, „die darin besteht, dass er Andri bei der Judenschau im Stich ließ, erwähnt er nicht.“[8]

Das Schicksal Andris wird nicht nur durch die kollektive und individuelle Schuld der Andorraner besiegelt, auch seine Eltern tragen ihren Teil dazu bei, dass Andri tragisch enden muss. Die Senora, Andris leibliche Mutter, kannte das Geheimnis und forderte in Briefen den Lehrer dazu auf, die Wahrheit zu sagen, „aber sie setzte sich nicht selbst rechtzeitig für die Wahrheit ein.“[9] Den Grundstein dafür, dass die Andorraner Andri überhaupt in diese stereotype Rolle des Juden pressen, legt .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Frisch erinnert in seinem Stück an die Nazizeit und ihre Verbrechen. Das historische Problem, auf das er sich bezieht, der Antisemitismus, ist auch heute noch gesellschaftlich und politisch von Bedeutung. Im Gegensatz zu anderen Werken mit vergleichbarer Thematik liegt der didaktische Vorteil Andorras darin, „dass das Räderwerk des Antisemitismus in einem Modellstaat vorgestellt wird und damit für alle Fälle kollektiver Vorurteile Gültigkeit besitzt.“[17] Die Schüler können bei der Lektüre erfahren, dass eine stereotype Haltung anderen Menschen gegenüber verhängnisvolle soziale Folgen haben kann, wenn sie nicht geprüft und gegebenenfalls korrigiert wird.

Darüber hinaus gibt die Thematik den Schülern die Chance, ihre eigenen Erfahrungen im Unterricht zu erzählen sowie eigenes Denken und Handeln zu reflektieren.

Die Lehrprobenstunde ist die vorletzte Stunde in der Reihe. Sie dient der Auseinandersetzung der Schüler mit der Frage: Wer ist Schuld daran, dass Andri tot ist? Die Klärung des Schuldverhältnisses ist für die Interpretation des Dramas von großer Bedeutung.

Als Einstieg in die Thematik werden die Schüler mit der Aussage einiger Andorraner an der Zeuegnschranke konfrontiert: „Ich bin nicht schuld“. An der Zeugenschranke distanzieren sich die Andorraner von den Vorgängen und weisen „alle Schuld entschieden von sich“.[18] Die Schüler werden dem vermutlich widersprechen, obwohl in unserem Rechtssystem lediglich derjenige schuldig ist, der gegen ein Gesetz verstößt und dies macht keiner der Andorraner.

Trotz allem machen sie sich schuldig, und zwar im moralischen Sinn indem sie die Vorgänge nicht verhindern, sie sogar noch unterstützen, indem sie sich ein Bildnis aufgrund von Vorurteilen machen. Es ist also hier notwendig den Begriff der „Schuld“ näher zu definieren und eine Unterscheidung zwischen der moralischen und der juristischen Schuld zu machen. Sollte es von den Schülern genannt werden, kann an dieser Stelle auf die Voraussetzung überhaupt schuldig zu werden, nämlich die Freiheit sich anders entscheiden zu können, eingegangen werden.

Dies ist an dieser Stelle allerdings nicht unbedingt für den weiteren Verlauf notwendig.

Es wäre möglich gewesen die Stunde mit dem Zitat von Max Frisch („Die Schuldigen sitzen ja im Parkett “) beginnen zu lassen. Die Schüler hätten darüber den Begriff „Schuld“ in seinen beiden Ausprägungen wohl auch erörtern können. Ich denke der Einstieg über die Aussage der Andorraner macht die Schüler zunächst betroffener und auch schwächere Schüler können ihre Meinung äußern ohne die Aussage Frischs i.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

5.   Begründung der methodischen Entscheidungen

Der Einstiegssatz wird von mir vorgetragen. Die Wirkung der Worte wird auch durch deren Betonung hervorgerufen, so dass der Satz auf Folie oder an der Tafel nicht den gleichen Effekt hätte. Die Schüler sollen mit diesen Worten zur Diskussion darüber angeregt werden, ob die Andorraner schuld sind oder nicht. Sollte niemand von den Schülern an der Schuld zweifeln, so wird hier die Frage gestellt.

Wer von den Andorranern wegen der Tat verurteilt werden könnte. Damit wird die Aufmerksamkeit der Schüler auf die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Schuld“ gelenkt. Nachdem die Schüler die kurze Niederschrift zur „Schuld“ abgeschrieben haben, sollen sie in der Gruppe diskutieren, wer sich in Andorra juristisch oder moralisch schuldig macht und inwiefern. Da dieses Thema schon häufig in vorangegangenen Stunden aufkam und jeder Schüler seine eigene Meinung hat, wer letzten Endes Schuld ist, wäre es an dieser Stelle unsinnig die kontroversen Diskussionen der Schüler durch eine Einzel- oder Partnerarbeit einzuschränken.

Damit hinterher keine Zeit für das Abschreiben verloren geht, schreiben alle Schüler die Resultate ihrer Tischgruppendiskussion mit.

Die Ergebnisse der Schüler werden stichpunktartig an der Tafel jeweils unter den Begriffsbezeichnungen festgehalten, sodass alle Schüler ihren Hefteintrag ergänzen oder verbessern können. Nach der Erörterung des Zitats von Frisch, sollten die Schüler möglichst selbständig ein Fazit formulieren, welches unter die Tabelle geschrieben wird. 

Die Auseinandersetzung der Schüler mit der Aktualität der Schuldfrage wird in Form eines gelenkten Unterrichtsgesprächs geführt.


6.   Geplanter Unterrichtsverlauf

Unterrichts-schritt

Unterrichtsinhalt

Sozial-form

Medien

Einstieg

„Ich bin nicht schuld“, sagte der Wirt.

„Ich bin nicht schuld“, sagte der Tischler.

„Ich bin nicht schuld“, sagte der Doktor.

Niemand ist schuld.

Aber Andri ist tot!

SuS äußern sich zu dieser Aussage

LV





UG


Problemati-sierung

Wann kann man von Schuld sprechen?

Unterscheidung: juristischer und moralischer Schuld



Erarbeitung

AA: Wer macht sich in Andorra juristisch oder moralisch schuldig und inwiefern?

GA

Tafelan-schrieb

Sicherung

Sammeln der Schülerergebnisse


SV

Tafelan-schrieb

Vertiefung

„Die Schuldigen sitzen ja im Parkett. Sie, die sagen, dass sie es nicht gewollt haben. Sie, die schuldig wurden, sich aber nicht mitschuldig fühlen. Die Mitschuldigen sind überall.“

SuS äußern sich zu diesem Zitat von Max Frisch

UG

Folie

Transfer

In wie fern ist das Stück mit dieser Thematik heute noch aktuell?



[Impuls

Zitate aus Zeitungsartikeln

UG

Folie]

HA

Schuldig kann nur der werden, der die Freiheit hat anders zu handeln. Welche Möglichkeiten hätten die einzelnen Personen in Andorra gehabt anders zu handeln?



7.   Literatur

Eisenbein, Manfred: Lektürehilfen. Max Frisch, Andorra. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 2007.

Eisenbein, Manfred: Stundenblätter Max Frisch „Andorra“. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 1997.

Frederking, Volker: Amdorra. Materialien und Arbeitsanregungen. Braunschweig: Westermann, Schrödel, Diesterweg, 2010

Frisch, Max: Andorra. Stück in zwölf Bildern. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1999.

Frühwald, Wolfgang und Schmitz, Walter: Max Frisch, Andorra. Materialien, Kommentare. München: Hanser, 1977.

Lehrplan Deutsch. Klassen 5-9/10. Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Regionale Schulen, Gesamtschulen. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildun.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

„Vergewaltigung auf offener Strasse in Magaluf. [ .] Im Beisein von zahlreichen Passanten sollen sie dann vergewaltigt worden sein, ohne dass ihnen jemand zu Hilfe gekommen sei.“

Aus:

Zugriff am: 05.11.2011


„Passanten ignorieren blutendes Kind. Ein kleines Mädchen wird von zwei Autos überfahren und liegt blutend auf dem Asphalt. Fast 20 Passanten gehen ungerührt vorbei.“

Aus: Spiegel-Online. 18.10.2011


„Gran Canaria: Der einsame Tod eines Obdachlosen unter den Augen der Öffentlichkeit.“

Aus: vom 21.05.2009

Zugriff am: 05.11.2011


„Homosexuelle überfallen. Der Bus war voll. Doch als er an der Haltestelle stoppte, stiegen die Fahrgäste schnell aus.“

Aus: Berliner Zeitung. 17.09.2005


"Die Integration nimmt um so mehr ab, je mehr die gesamtgesellschaftlichen Probleme zunehmen, meinte Mende.“

Aus: Berliner Zeitung. 23.06.1997



[1]    Vgl. Eisenbein, M.: Lektürehilfen. Max Frisch, Andorra. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 2007. S. 5

[2]    Vgl. Eisenbein, M.: Stundenblätter Max Frisch „Andorra“. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 1997. S. 59

[3]    Vgl.Eisenbein, M.: Lektürehilfen. Max Frisch, Andorra. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 2007. S. 47

[4]    Vgl. ebd. S. 92

[5]    Vgl. ebd. S. 112

[6]    Vgl. ebd. S. 93

[7]    Vgl. Eisenbein, M.: Stundenblätter Max Frisch „Andorra“. Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 1997. S. 59

[8]    Vgl. Eisenbein, M.: Lektürehilfen. Max Frisch, Andorra. Stuttgart: Ernst .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.
Quellen & Links

Swop your Documents