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Fachbereichsarbeit
Theologie

Ricarda-Huch-Schule Gießen

14 Punkte, Frau Schuster- 2016

Julius E. ©
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ID# 58936







EinführungsphaseE1

Wie hängen die ersten 3 kanonischen Evangelien

zusammen und welche Unterschiede gibt es zu dem

Evangelium nach Johannes?

Eine Ausarbeitung Anhand der Zweiquellentheorie erklärt

Facharbeit im Fach Katholische Religion

Leitung:

Ricarda-Huch-Schule Gießen

Abgabetermin: 11.01.2016

Inhalt

  1. Einleitung

  • Das synoptische Problem

    3. Die Zweiquellentheorie

    3.1 Inhalt

    3.2 Argumente für die Zweiquellentheorie

    3.3 Argumente gegen die Zweiquellentheorie

    4. Das Evangelium nach Johannes und die Unterschiede

    5. Fazit

    6. Literaturverzeichnis

    1. Einleitung

    ,, lies doch mal ein wenig in der Bibel und such dir Verse raus die dir gut gefallen’’

    So hörte ich es sehr oft in meiner Kindheit. Als Kind welches in einer Syrisch-Orthodoxen Familie aufwächst wird man sehr oft mit der Bibel und der Religion selbst konfrontiert. Ich besuche ein paar mal im Jahr und an Weihnachten und Ostern die Kirche und ein Teil meines Lebens ist die Religion. Ein weiterer Aspekt ist vielleicht, dass mein Name selbst auch einer der 4 Evangelien ist, und der meines Bruders Matthäus auch.

    Zugegebenermaßen hat wohlmöglich kaum jemand, egal in welcher der Religionen die Bibel komplett durch gelesen und verstanden, mich inbegriffen außer diese Person hat sie studiert, aber wenn man sich intensiver mit dem Neuen Testament der Bibel beschäftigt, fällt auf, dass sich die vier Evangelien in ihrem Textsinn nicht verschieden sind. Die ersten drei Evangelien ähneln sich sich sogar so stark, dass sie in ihrem Wortlaut teilweise nicht zu unterscheiden sind.

    Um ein Beispiel einzubringen beschäftigt sich die biblisch-kritische Exegese mit diesem Phänomen und formuliert folgende Frage an welche die meiner Facharbeit angelehnt ist:

    ,,Wie erklärt sich die große literarische Verwandtschaft der synoptischen Evangelien untereinander, und worauf lassen sich die trotz der so weitgehenden Übereinstimmung vorhanden Differenzen zurückführen?’’¹

    Aufgrund dessen und meiner Verwirrung suchte ich meine Religionslehrerin und auch gelehrte Syrisch-Orthodoxe Lehrer der Kirche auf und fragte nach. Nach vielen Gesprächen und vielen verschiedenen Antworten passte es mir sehr gut, dass diese Facharbeit als Teil der E-Phase war und Ich wusste recht schnell was mein Thema sein würde.

    Ich recherchierte im Internet und hinterfragte es immer mehr, es ist wohl jedem bekannt dass man heute niemanden nach der Bibel und ihren Verfasser persönlich fragen kann. Viele Jahrhunderte liegen hinter uns und was bleibt sind Erzählungen und grob verfasste Theorien oder Informationen die es durch die Jahrhunderte geschafft haben. Es funktioniert leider sehr schlecht eine 100 Prozent sichere Antwort zu finden, aber trotz dessen lassen sich sehr viele Theorien und Mythen finden.

    Ausgehend von meiner Fragestellung werde ich im folgendem zunächst erläutern, welche die synoptischen Evangelien sind und was das sogenannte synoptische

    Problem beinhaltet. Da es wie schon erwähnt mehrere Thesen gibt, die versuchen auf die oben gestellte Frage Antwort zu geben, stütze ich mich nur auf eine spezielle Theorie, die ich als die sinnvollste ansehe. Am Ende wird deutlich, aus welchen Gründen ich diese Hypothese für die Ergiebigste gegenüber den Restlichen halte. Jedoch werden neben vielen Begründungen für die These auch Argumente gegen sie geäußert.

    Diese werde Ich gegenüberstellen und kurz einen weiteren Ansatzpunkt aufstellen, der die sogennante Zweiquellentheorie erweitern können.

    2. Das Synoptische Problem

    Die Evangelien nach Matthäus, und Lukas werden auch als synoptische Evangelien bezeichnet, weil sie sich an manchen Stellen im Wortlaut, Aufbau und Inhalt kaum voneinander unterscheiden. Somit können sie nebeneinander gestellt werden. Solch eine Gegenüberstellung wird als ,,Synopse’’ (Zusammenschau)² bezeichnet. Aufgrund abweichender Formulierungen gehört das Evangelium des Johannes nicht zu den synoptischen Evangelien.

    Aus diesem Grund wird es hier nicht behandelt. Wenn die synoptischen Evangelien gegenübergestellt werden, fällt auf, dass manche Abschnitte bei allen wörtlich übereinstimmen, diverse Passagen des Mt bzw. des Lk jeweils nur Gemeinsamkeiten mit dem Mk aufweisen und bei anderen ist Kongruent zu entdecken. Aus dieser Beobachtung ergibt sich das sogennante ,,synoptische Problem’’.³ In der Forschung gibt es verschiedene Ansätze, die versuchen diesem Problem zu begegnen.

    Beispielsweise werden Traditionshypothese, Fragmentenhypothese, Urevangelizmshypothese und Benutzungshypothesen definiert. Einen weiteren Lösungsversuch bietet die Zweiquellentheorie, auf die ich mich ausschließlich beziehen werde, weil dies sonst den Umfang dieser Arbeit übersteigen würde.

    Eine kurze Erläuterungen im oberen und den restlichen Teil der Ausarbeitung, der Abkürzungen:

    Mt = Matthäus

    Mk =

    Lk = Lukas

    Jn = Johannes

    Ev = Evangelium

    3. Die Zweiquellentheorie

    3.1 Inhalt

    Christian Hermann Weisse wird als Erfinder der Zweiquellentheorie angesehen. Im Jahre 1838 erläuterte er seine These, dass das Mt und Lk Evangelium anhand zweier Quellen entstanden ist. Genauer gesagt beinhaltet die Zweiquellentheorie, dass die Verfasser des Mt und des Lk unabhängig voneinander das Evangelium nach nutzten. Diese Auffälligkeit wird als ,,Mk-Priorität’’ bezeichnet.

    Zudem sollen sie eine weitere Vorlage genutzt haben. sie wird als Logierquelle Q bezeichnet, da sie ,,überwiegend aus Spruchgut (Logien [][und] Gleichnisse Jesu []) besteht.’’ Die Logierquelle ist eine ,,hypothetische Quelle, die aus dem Vergleich der Stoffe bei Mt und das Lk rekonstruiert werden muss.’’¹⁰ Jedoch wiesen das Mt und das Lk Inhalte vor, die sie nicht gemeinsam haben und die nicht im Mk zu finden sind.

    Diese Quelle wird als Sondergut bezeichnet.¹¹ Die Theorie beinhaltet zudem, dass das Mk das älteste der drei Synopsen ist.¹²

    Hier eine Grafik welche die Zweiquellentheorie veranschaulicht und besser verstehen lässt:

    (¹³)

    3.2 Argumente für die Zweiquellentheorie

    Sowohl die Anzahl der Perikopen, die Sprache, als auch größtenteils der Ablauf der Geschehnisse der synoptischen Evangelien sprechen dafür, dass die Verfasser vom Mt und Lk des Evangelium nach als gemeinsame Quelle nutzten. Es finden sich nahezu alle Bibelstellen des Mk auch im Mt und Lk, außer Mk 4,26-29 und Mk 8,22-26.¹³ Zusätzlich sind Abschnitte des Lk bzw.

    Mt vorhanden, die im Wortlaut des Mk identisch sind. Zum Beispiel ,,bei der Heilung eines Aussätzigen (Mt 8,1-4; Mk 1,40-44; Lk 5,12-14).’’¹⁴ Die Verfasser des Mt und Lk ,,verbessern’’ Sprache und erzählst des ’’.¹⁵ An manchen Stellen werden jedoch auch Fehler des Mk von dem Verfasser bzw. Lk übernommen (z.B Mit 9,6; Mk 2,10 und Lk 5,24).¹⁶

    Es wird deutlich, dass in allen synoptischen Evangelien ,,thematisch verwandte Stoffe zu Blöcken zusammengestellt ¹⁷ ’’ ¹⁸ werden. Diese beinhalten ,,Gleichnisse (Mt 13; Mk 4; Lk 8), Streitgespräche (Mt 9,1-17; 12,1-14; Mk 2,1-3,6; Lk 5,17-6,11), Wundergeschichten (Mt 8,18-9,26; 14,13-33; Mk 4,35-5,43; 6,43-52; Lk 8,22-56; 9,10-17), [und] die Passionserzählung (Mt 26f.; Mk14f.; Lk 22f.)’’¹⁹ Diese Erkenntnisse lassen vermuten, dass das Mt und Lk das Evangelium, nach als Vorlage besitzen.

    Jedoch sind die synoptischen Evangelien unterschiedlich lang. Das Mt ist das längste von den Dreien.²⁰ Sie haben zwar einen ähnlichen Aufbau: ,,Vorgeschichte - Galiläa - Jerusalem - Osterereignis’’²¹, aber im Mk fehlt die Vorgeschichte.²² Der Ablauf der Geschehnisse der Evangelien innerhalb des groben Aufbaus stimmen größtenteils überein, aber an manchen Stellen finden sich jedoch Unterschiede.

    Zum Beispiel ,,ist [im Mt und Mk] die erste Tat Jesu die Jüngerüberführung’’²³, beim Lk ist es ,,die programmatische Predigt Jesu in seiner Heimatstadt.’’²⁴ Da sich im Lk und Mt gemeinsame Inhalte finden, die nicht im Mk vorhanden sind, müssen die beiden eine gemeinsame Quelle genutzt haben, die der Verfasser des Mk nicht kannte.²⁵ Zum Beispiel ,,die Predigt Johannes des Täufers (Mt 3,7-10; Lk 3,7-9).’’²⁶ Zusätzlich lassen sich Stellen in den Evangelien finden, die nur jeweils in diesem anzutreffen sind.

    Zum Beispiel Mk 4,26-29, Mt 13, 44-46 oder Lk 10,30-35 sind Bibelstellen, die in keinem anderen Evangelium überliefert sind.²⁷ Aus diesem Grund muss jedes Evangelium für sich eine Quelle gehabt haben, die nur der Verfasser des jeweiligen Evangeliums kannte. Im Mk wird nur eine Dublette sichtbar, wogegen im Mt und Lk sehr viele Dubletten auftauchen.²⁸ Anhand dessen wird deutlich, dass die Verfasser des Mt und Lk mehr als eine Quelle nutzten. ,,Steht der bei Mk bzw.

    Lk doppelt überlieferte Spruch im Kontext weiterer Stoffe aus dem MkEv, so stammt er aus dieser Quelle, steht er im Kontext weiterer Stoffe aus der Quelle Q, so stammt er von dort.’’²⁹

    3.3 Argumente gegen die Zweiquellentheorie

    Ein starkes Argument gegen die Zweiquellentheorie bilden die sogennanten ,,minor agreements’’³⁰ Damit wird das Phänomen bezeichnet, dass im Mt und Lk kleinere Gemeinsamkeiten vorhanden sind, die im Mk nicht existieren. Dies können keine Zufälle sein, weil etwa 700 solcher Übereinstimmungen zwischen den beiden Evangelien vorkommen.³¹ Folglich gehen manche Exegeten davon aus, dass der Verfasser des Mt das Lk habe kennen müssen und umgekehrt.³² Jedoch sind viele Gleichheiten aufgrund der ,,sprachlich-stilistischen Verbesserungen [] [und der] inhaltlich theologische(n) Korrekturen³³’’³⁴ Des Mk-Textes entstanden.

    Zusätzlich muss bedacht werden, dass die Evangelien im Laufe der Geschichte mehrmals abgeschrieben worden sind, wodurch eventuell diese Übereinstimmungen entstanden

    sind. Aufgrund der bestehenden ,,minor agreements’’ vertreten viele Wissenschaftler die Deutero--Hypothese. Diese These geht davon aus, dass die Verfasser des Mt und Lk ,,zu einer Gestalt des evangeliums Zugang hatten, die mit der uns heute vorliegenden nicht vollkommne identisch war und die entweder jünger oder [] älter als unser heutiges evangelium war.³⁵ Diese These würde die Gemeinsamkeiten zwischen dem Mt und Lk damit erklären, dass sie als Quelle den Deutern- genutzt haben, der diese Textstellen beinhaltete.

    Folglich wird ursprüngliche fassung als ,,Proto-’’³⁶ bezeichnet.

    4. Das Evangelium nach Johannes und die Unterschiede

    Das Johannesevangelium ist das vierte Buch des Neuen Testaments der Bibel. Der ausschlaggebende Punkt ist das dass Johannesevangelium im vergleich zu den anderen drei, den synoptischen Evangelien in der Darstellung und Theologie sehr eigenständig ist.³⁷ Es ist noch immer sehr umstritten und nicht geklärt inwiefern der Verfasser abhängig von den anderen 3 Evangelien geschrieben hat.

    Zahlreiche Exegeten gehen mittlerweile aber davon aus dass die Kenntnis des evangelium vorhanden war. Das Verhältnis zu den synoptischen Evangelien ist deshalb schwer zu bestimmen, weil das Johannesevangelium einerseits in Aufbau, Sprache, Stil und Stoff erhebliche Unterschiede zu den Synoptikern aufweist, andererseits aber an zahlreichen Stellen den gleichen Inhalt bietet oder zumindest ähnliche Strukturen erkennen lässt.³⁸



    5. Fazit

  • Die Zweiquellentheorie bildet für mich die angemessenste Lösung, weil sie viele Auffälligkeiten in den Evangelien einbezieht, was bei anderen Thesen nicht der Fall ist. Aus diesem Grund bildet die Zweiquellentheorie einen guten Ansatz dem synoptischen Problem zu begegnen. Viele Argumente sprechen für die Hypothese, dass die Verfasser des Mt und des Lk eine gemeinsame Quelle als Vorlage hatten, die als Logierquelle Q bezeichnet wird, weil sie gleiche Inhalte besitzen, die im Mk nicht vorhanden sind, die nur jeweils in einem Evangelium existieren, ist davon auszugehen, dass beide Evangelisten eine eigene Quelle verwendeten, die in der Exegese als Sondergut gekennzeichnet wird.

    Zudem stimmen an diversen Stellen alle drei synoptischen Evangelien im Wortlaut und Sprache überein. Daraus kann man schließen, dass die Verfasser des Mt und Lk das Mk als dritte Quelle heranzogen.

    Jedoch gibt es kleinere Übereinstimmungen im Mt mit dem Lk. Diese Auffälligkeit wird als ,,minor agreements’’ bezeichnet. Aus diesem Grund muss weiter geforscht werden, ob es einen Porto- und einen nicht mehr vorhandenen Deutero- als

    Quelle für das Mt und Lk gab, die dieses Phänomen erklären könnten. In Abwägung der bestehenden Annahmen, wie die synoptischen Evangelien entstanden sind, bildet die Zweiquellentheorie eine angemessene Lösungsmöglichkeit, um sich diesen Entstehungsprozess vorzustellen. Jedoch bleibt es eine Möglichkeit, weil die tatsächliche Entwicklung wie schon in meiner Einleitung erwähnt aufgrund des lange zurückliegenden Zeitraums nicht exakt zu rekonstruieren ist.

    Abschließend möchte ich sagen dass mir diese Ausarbeitung und die Lösungsergebnisse zu sehen sehr viel Freude bereitet hat und ich nun eine bessere bzw. eine Antwort auf meine Frage habe.

    6. Literaturverzeichnis

    Bauer, Ulrich, Das synoptische Problem und die Zweiquellentheorie, in: BiKi 54 (1999) 54-52.

    Bormann, Lukas Bibelkunde, Göttingen ²2008, 167-169

    Broer, Ingo, Einleitung in das Neue Testament. Band 1. Die synoptischen Evangelien, die Apostelgeschichte und die johanneische Literatur, Würzburg 2006, 39-53.

    Bull, Klaus-Michael, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die Apostolischen Väter. Überblicke. Themakapitel, Glossar, Neukirchen - Vluyn ³2004, 13-15

    Ebner, Martin, Die synoptische Frage, in: Bitter, Gottfried u.a. (Hg.), Einleitung in das Neue Testament, Stuttgart 2008 (Studienbücher Theologie; 6)

    Gielen, Marlis, Art. Zweiquellentheorie, in: LThK 10 (³2001), 1513-1514

    Klaus-Gunther Wesseling, Weisse, in:

    /w/weisse_c_h.shtml; 2.06.11.

    Schreiber, Stefan, Begleiter durch das Neue Testament, Düsseldorf 2006, 36-38

    ¹K.-M. Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments, 14

    ² Ebd., 13.

    ³ Ebd., 14.

    Vgl. I. Broer, Einleitung in das Neue Testament, 43.

    Vgl. K.-M., Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments, 13-14.

    Christian Hermann Weisse war ein protestantischer Theologe und Philosoph, der von 1801 bis 1866 lebte. (vgl. K.-G., Wesseling, Weise.)

    Vgl. U. Bauer, Das synoptische Problem, 55.

    L. Bormann, Bibelkunde, 168.

    M. Gielen, Zweiquellentheorie,1514.

    ¹⁰ M. Ebner, Die synoptische Frage, 75.

    ¹¹ vgl. M. Gielen, Zweiquellentheorie, 1513-1514.

    ¹² vgl. K.-M. Bull, Bibelkunde des Neuen Testament, 36.

    ¹³ Vgl. S. Schreiber, Begleiter durch das Neue Testament, 36.

    (¹³)

    ¹⁴ M. Ebner, Die synoptische Frage, 69.

    ¹⁵ S. Schreiber, Begleiter durch das Neue Testament, 36.

    ¹⁶ Vgl. M. Ebner, Die synoptische Frage. 68.

    ¹⁷ Im Original kursiv gedruckt.

    ¹⁸ M. Ebner, die synoptische Frage, 68.

    ¹⁹ M. Ebner, die synoptische Frage, 68.

    ²⁰ Vgl. Ebd., 70.

    ²¹ L. Bormann, Bibelkunde, 167.

    ²² Vgl. Ebd.

    ²³ M. Ebner, die synoptische Frage, 70.

    ²⁴ Ebd.

    ²⁵ Vgl. Ebd. 71

    ²⁶ Ebd.

    ²⁷ Ebd., 71-72.

    ²⁸ Vgl. Ebd., 72.

    ²⁹ Ebd., 78.

    ³⁰ U. Bauer, Das synoptische Problem, 59.

    ³¹ Vgl. M. Gielen, Zweiquelletheorie, 1514

    ³² Vgl. U. Bauer, Das synoptische Problem, 59.60.

    ³³ Im Original kursiv gedruckt.

    ³⁴ U. Bauer, Das synoptische Problem, 60.

    ³⁵ I. Broer, Einleitung in das Neue Testament, 50.

    ³⁶ Ebd.

    ³⁷³⁸ Wikipedia - Das Evangelium nach Johannes // Verhältnis zu den synoptischen Evangelien

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