Installiere die Dokumente-Online App

<
>
Bindungstheorie und Bindungsstörung nach John Bowlby und Mary Ainsworth: Studienarbeit: Wie Kinder sich an Bezugspersonen binden
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Pädagogik

Universität, Schule

Universität Koblenz-Landau

Note, Lehrer, Jahr

1,3, B. Wolf, 2012

Autor / Copyright
Oriella Kahn ©
Metadaten
Preis 8.80
Format: pdf
Größe: 0.60 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 37183







5.        Die Fremde Situation nach Mary Ainsworth

5.1.   Die empirische Theorieprüfung von Bowlbys
Bindungstheorie durch Mary Ainsworth

Die Zusammenarbeit von John Bowlby und Mary Ainsworth begann 1950, als Ainsworth die Universität von Toronto verließ, aufgrund ihres Mannes, und als Entwicklungsforscherin für ein Projekt an der Tavistock Klinik angenommen wurde. Bowlby war Leiter dieses Projektes, das sich mit den Auswirkungen der Trennung von der Mutter in der frühen Kindheit auf die Persönlichkeitsentwicklung befasste (Grossmann & Grossmann 2011, S. 74f.). Im Jahr 1953 neigte sich Mary Ainsworths Zeit an der Tavistock Klinik ihrem Ende zu, da ihr Mann einen Forschungsauftrag in Kampala, Uganda begann.

Trotzdem wollte sie empirische Daten für Bowlbys Forschungen zur Frage, „was zwischen einem Säugling und seiner Mutter geschieht“, wodurch erklärt wird, „wie sich ein starkes Band zur Mutter entwickelt“, sammeln. Somit beginnt Ainsworth ihre erste Längsschnittstudie mit Ganda Babys.


5.1.1.     Erste Längsschnittstudie in Uganda

Ainsworth stellte hierfür eine Stichprobe von 28 noch nicht entwöhnten Babys und deren Müttern aus verschiedenen Dörfern nahe Kampala zusammen. Sie besuchte deren Häuser alle zwei Wochen, insgesamt über neun Monate hinweg. Die Mütter wurden davor jeweils nach Art der Säuglingspflege, der Entwicklung ihres Kindes und dem beobachteten Interaktionsverhalten zwischen dem Säugling und weiteren Mitgliedern des Haushaltes befragt (Grossmann & Grossmann 2011, S. 79).

Ihre freien Beobachtungen aus der ersten Studie können als simple Typologie der gewonnenen Bindungsmuster verstanden werden.

Die Mutter wird von dem Baby als sichere Basis genutzt, von welcher aus es die Umwelt exploriert. Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist auf unterschiedliche Weisen ausgebildet, es gibt Unterschiede beim Beenden des Weinens, verschiedene Arten des Lächelns und Vokalisierens. Nachweise, dass eine Bindung vorhanden ist, werden durch Kummer und Nachfolgen sichtbar (ebenda, S.80).

Ainsworth unterteilt die Babys in drei Gruppen: sicher gebunden, unsicher gebunden und nicht gebunden. Unsicher gebundene Babys weinen sehr viel, auch wenn die Mutter anwesend ist, während sicher gebundene Babys nur wenig weinen, außer wenn die Mütter abwesend sind oder sie zu verlassen scheinen. Ungebundene Babys werden für lange Zeit von nicht reagierenden Müttern alleine gelassen (ebenda, S. 80). 1956 bekam Mary Ainsworth eine Stelle an der Hopkins Universität in Baltimore als klinische Psychologin und begann ihre zweite Längsschnittstudie, diesmal über den “.....[Volltext lesen]

Download Wie entstehen Bindungs­stö­rungen zwischen Menschen? Bindungs­theorie und Bindungs­stö­rung nach John Bowlby und Mary Ainsworth
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

5.2.2.     Auswertung des „Fremde-Situations-Tests“

Die Kinder zeigen während des Tests vier Strategien, um mit Nähe, Distanz und Emotionsregulation umzugehen:

·         Nähe suchen

·         Kontakt halten

·         Widerstand gegen Körperkontakt

·         Vermeidungsverhalten

Ainsworth definiert hieraus drei Bindungsmuster, die sie mit A, B und C kennzeichnet. Die Reaktionen in der fremden Situation sind auf die Sensitivität der Mutter gegenüber dem Kind zurückzuführen (ebenda, S. 215f.).


5.2.2.1.        Muster von Bindungsverhalten


Kategorie B: Sicher gebundene Kinder

Bei Kindern dieser Kategorie ist ein deutliches Bindungsverhalten nach er ersten, wie auch nach der zweiten Trennung erkennbar. Dieses offenbart sich durch klare Anzeichen für Stress, wie das Rufen nach der Mutter, dass sie ihrer Mutter folgen, nach ihr suchen oder weinen. Die Aktivierung des Bindungsverhaltens bei sicher gebundenen Kindern kann sich unter Umständen auch nur in einem weniger konzentrierten Spiel äußern.

Bei Kindern mit diesem Bindungsstil wird deutlich, dass sie ebenfalls in der Lage sind sich von einer fremden Person beruhigen zu lassen. Sobald die Mutter zurückkehrt, reagieren sie mit Freude, suchen den Körperkontakt und wollen getröstet werden. Nach kurzer Zeit beruhigen sie sich jedoch und schenken ihre Aufmerksamkeit wieder angebotenen Spielsachen. Entscheidend ist, dass sie ihre Bindungsperson als sichere Basis nutzen und flexibel und moduliert zwischen dem Bedürfnis nach Nähe (Sicherheit) und dem Interesse am Speil und der Umgebung (Erkundung) wechseln können.(Ziegenhain 2005, S.46)


Kategorie A: Unsicher-vermeidend gebundene Kinder

Diese Kategorie beschäftigt sich mit der Gruppe von Kindern, die von Ainsworth als unsicher- vermeidend gebunden bezeichnet werden. Sie zeigen ignorantes Verhalten beim Weggang der Mutter, ebenso wie bei ihrer Wiederkehr. Die Kinder vermieden den Blickkontakt zu ihr, begrüßten diese auch nicht und suchten so gut wie gar nicht .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Kinder diese Kategorie zeigten während der Beobachtung kurzzeitig weder Bindungsverhalten noch Explorationsverhalten. Diese Gruppe wurde von Main und Solomon (1986) identifiziert. Hier konnten Auffälligkeiten im Verhalten beobachtet werden. Sie wirkten beispielsweise erstarrt, führten angefangenes Verhalten nicht zu Ende und zeigten teilweise gleichzeitig bzw. danach kontroverses Verhalten.

„Diese Kinder scheinen ein unlösbares Problem zu haben – sie wollen sich dem Elternteil nähern, aber sie scheinen ihn auch als Quelle von Angst zu sehen, von der sie sich zurückziehen wollen“ (Siegler, DeLoache, Eisenberg 2008, S.592).

Furcht, wurde von Main und Hesse als die gemeinsame Beziehungserfahrung dieser Kinder postuliert. Genauer betrachtet, die Furcht vor der Bindungsperson oder als Furcht der Bindungsperson, im Sinne von Auswirkungen von Ängsten der Bindungsperson selbst. Danach resultiert die Furcht der Kinder aus der direkten Interaktionserfahrung mit einer aggressiven oder misshandelnden Bindungsperson oder indirekt aus den Auswirkungen (potentiell) traumatischer Beziehungsvorerfahrungen der Bindungsperson auf die aktuelle Beziehung mit dem Kind( vgl. Main & Hesse 1990).

Es wurden zusätzlich auch sehr oft stereotype Verhaltens-und Bewegungsmuster beobachtet. Kinder die für kurze Zeit keine organisierte Verhaltensstrategie gezeigt haben, beschrieb man als desorganisiert.


Vergleicht man die Hypothesen Bowlbys mit dem Fremde-Situations-Test, so kann man daraus schließen, dass die Art der Bindung zwischen Mutter und Kind wichtig für das Explorationsverhalten des Kindes ist. Je nach Prägung der Beziehung wird ein entsprechendes Bindungsmuster vom Heranwachsenden gezeigt, wenn es in einer unbekannten Umgebung von der Mutter getrennt wird oder sich eine fremde Person nähert.

Die Fremde Situation ist methodisch gesehen ein „provoziertes Mini-Drama, eine kontrollierte, systematisierte Situation für ethologische Beobachtungen, die eine kundige Diagnose von Bindungsverhaltensstrategien unter standardisierten Spiel- und Trennungssituationen erlaubt“ (vgl. Schmidt-Denter, 1993)

5.3.   Bindungsrepräsentation:
Das Erwachsenen-Bindungs-Interview

Anhand des Erwachsenen-Bindungsinterview (Adult Attachment Interview, AAI) von Mary Main – ein speziell zu diesem Zweck entwickeltes, halbstandardisiertes Interview von etwa einer Stunde Dauer– wurden Untersuchungen über die Bindungserhaltung von Erwachsenen durchgeführt. Hiermit können sowohl die kognitiven als auch die emotionalen Erfahrungen eines Erwachsenen mit seinen Bindungspersonen bewertet werden.

Es setzt sich zusammen aus einem Katalog von Fragen an Erwachsene über ihre Kindheit, ihre Eltern, ihre Einstellung zu diesen, ihre Bindungserfahrungen, ihre Einstellung gegenüber ihren Kindern etc Die Erwachsenen werden nach expliziten Vorkommnissen gefragt in denen sie von ihren Eltern beispielsweise Zuneigung oder Ablehnung erfahren haben. Zusätzlich ist es Aufgabe der Befragten, die Bedeutung früher Erfahrungen und Wahrnehmungen für ihr aktuelles oder zukünftige.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Unverarbeitete Repräsentation:

Die letzte Kategorie der vier Bindungsrepräsentationen ist mit dem desorganisierten Bindungsstil konform. „Die Informationsverarbeitung ist - möglicherweise aufgrund traumatischer Erfahrungen – eingeschränkt. Dies äußert sich in inkohärenten Darstellungen, irrationalem Denken, Verwirrung und Angst“( Schmidt- Denter 2005, S.27).

Durch ausgiebige Studien erlangte man die Erkenntnis, dass Mütter mit autonomer Bindungsrepräsentation eher sicher gebundene Kinder haben. Dahingegen hatten Mütter mit verstrickter, distanzierter und traumatisch belastender Bindungsrepräsentation sehr häufig unsicher gebundenen Kinder. Es wird deutlich, dass die Feinfühligkeit der Mutter, als auch deren Kategorie der Bindungsrepräsentation, Einfluss auf die Bindungsqualität des Kindes hat.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass man vorschnell Schlüsse ziehen sollte. Dornes beschreibt erstaunliche Ergebnisse von Untersuchungen, die einen Zusammenhang von vorgeburtlich erfasster Bindungsrepräsentation und des späteren Bindungsverhalten der 12 Monate alten Kinder darstellten. Neben dem bedeutungsvollen Einfluss der elterlichen Feinfühligkeit und elterlicher Bindungsrepräsentation, spielen auch andere Einflussfaktoren eine wesentliche Rolle, wie beispielsweise Temperament und äußere Umstände.


5.4.   Weitere Faktoren für die Bindungssicherheit

Es hat sich herauskristallisiert, dass das Zustandekommen des jeweiligen Bindungstyps nicht mit feinfühligem Verhalten oder auch sicherer Bindungsrepräsentation vollständig begründet werden kann. Die Zuhilfenahme des Temperaments genügt ebenfalls nicht.

Nach Dornes wird in Untersuchungen deutlich, dass der „ökologische Kontext“ (Umfeld, Lebensraum) ebenfalls eine Rolle im Bezug auf die Bindungssicherheit spielt (Dornes, 1998). Auch Fonagy (2003, S.35) führt den sozialen Kontext als wichtigen Bestandteil an.

Beispielsweise ist bei Kindern, deren Mütter über einen längeren Zeitraum an Depressionen leiden, die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich bei ihnen ein unsicher-gebundenes Bindungsmuster heranbildet. Spangler und Zimmermann (1998) betonen ebenfalls, dass spezifische Lebensbedingungen der Familien als Erklärung berücksichtigt werden müssen. Dornes (1998) zufolge, könnten psychoanalytische Konzepte, beispielsweise das Mentalisierungskonzept von Fonagy helfen, die Vermittlung von Bindun.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Mutter-Kind-Beziehung beginnt unmittelbar nach der Geburt , wenn die Mutter das erste Mal mit dem Neugeborenen konfrontiert wird und dieses sogleich Muttergefühle in ihr weckt. Durch das Betrachten und zärtliche körperliche Zuwendung wird eine Vertrauensbeziehung zum Baby aufgebaut. Der Impuls geht vom Baby aus. Die Mutter stimmt sich auf ihr Kind ein, es entsteht ein für beide zufriedenstellender Dialog, der in dieser Form weitergeführt wird.

Sensible Mütter können sich in gewisser Weise die Kooperationsbereitschaft des Säuglings sichern.

Im sechsten bis achten Lebensmonat bis etwa zum zweiten Lebensjahr ist die Bindung zur Bezugsperson deutlich erkennbar. Das Kind zeigt Trennungsangst und wird unruhig, wenn die vertraute Bezugsperson das Zimmer verlässt. Auch Fremdenangst tritt auf, sie hängt vom Temperament des Säuglings und der jeweiligen Situation ab. Krabbelkinder tun ihr Möglichstes die Gegenwart der Bezugsperson nicht zu verlieren.

Die Mutter wird in diese Phase anderen Menschen vorgezogen.

Unterschiede zwischen Vater- und Mutterbindungen wurden in einer Studie als weitgehend ähnlich bezeichnet, jedoch kann die Bindung zum Vater ganz anderer Natur sein. In jedem Fall traten Kinder mit „sicherer“ Bindung an beide Eltern optimistisch und selbstbewusst auf, im Gegensatz zu Kindern mit „ unsicher-vermeidender „ oder „ unsicher-ambivalenter“ Bindung. Kinder mit nur einer „sicheren“ Elternbindung tendieren zu beiden Seiten.

Das Kleinkind kann nur von einer verlässlichen Bindungsbasis aus explorieren, jedoch immer wieder in den „sicheren Hafen“ zurückkehren. Mit zunehmenden Alter beginnen sich die Kinder abzunabeln, wobei sie wissen, dass sie immer zur verlässlichen elterlichen Basis zurückkehren können.

Bowlby tritt dafür ein, dass Eltern ihre Kinder nicht nur erziehen und fördern, sondern auf Grenzen setzen und sie sogar bestrafen, sie aber trotzdem noch gleichzeitig als verlässliche Basis fungieren.


6.1.   Beispielstudien zum Pflegeverhalten

Viele Studien belegen, dass sich die eigenen Kindheitserfahrungen auf das weitere Leben und die Beziehung zu den eigenen Kindern auswirken. Mütter die selbst eine schlimme Kindheit und Jugend durchgemacht hatten, kümmerten sich deutlich weniger um ihre Kinder als dies bei liebevoll erzogenen Müttern der Fall war.

In Studien wurde festgestellt, dass die Wehen von Frauen, die während dieser Phase allein waren doppelt so lange dauerten, wie die Wehen von Frauen die in di.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Viele Mütter, den selbst grundlegende mütterliche Zuwendung fehlte und die häufig misshandelt wurden, sehnen sich nach einer engen Beziehung. Da sie dazu aber durch tiefes Misstrauen gegenüber anderen Menschen dazu nicht in der Lage sind, suchen sie Zuwendung und Trost bei den eigenen Kindern, welche sie damit überfordern. Kann das Kind den Forderungen nicht nachkommen, dann reagieren sie unbeherrscht.

Oft richten auch vom Ehemann misshandelte Frauen ihre Gewaltimpulse gegen das Kind. Nicht nur Schläge, sondern auch fortwährende, ärgerliche Zurückweisung und Vernachlässigung beinträchtigen die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.

In Studien erwiesen sich misshandelte Kinder als depressiv, passiv, gehemmt und ängstlich, aber auch gelegentlich wütend und aggressiv. Den Eltern gegenüber verhalten sich misshandelte Kinder kühl und unachtsam. Manche Kinder lernen aber schon früh die psychisch gestörte, gewaltbereite Mutter durch „vorauseilendes Erfühlen“ zu besänftigen.

In einer Studie wurde das Verhalten von misshandelten Kleinkindern untersucht. Hervorzuheben ist, dass positive Annäherung von allen vermieden wurde. Vielfach gab es Attacken, die nur darauf angelegt waren, das Opfer leiden zu sehen. Misshandelte Kinder sind nicht in der Lage Mitgefühl und Trost für das Leid Anderer aufzubringen.

Langzeitstudien haben ergeben, dass sich manche Kinder bei liebevollerer Versorgung fast völlig erholen. Viele Kinder verbleiben jedoch in den schlechten Verhältnissen. In der eigenen Familie zeigen sie dann genau dasselbe Sozialverhalten, das sie von klein auf kennen.

Männer, die Frauen misshandeln sind größtenteils in ihrer Kindheit seelischen und körperlichen Misshandlungen ausgesetzt. Viele der misshandelten Frauen wurden in ihrer Kindheit ebenfalls misshandelt und können sich aus dieser Spirale der Gewalt wegen der Angst vor dem Alleinsein nur schwer lösen.

Kinder werden oftmals Zeuge von Szenen, die bei ihnen bleibende Eindrücke hinterlassen, was den Eltern mitunter unangenehm ist. Eltern möchten solche Vorfälle am liebsten ungeschehen machen und trichtern den Kindern einen anderen Verlauf ein. Damit versuchen Eltern ein durchgehend positives Bild von sich darzustellen und schädigen mit subtilen Methoden die kindliche Psyche.

Kinder und Jugendliche, die von Vater oder Stiefvater missbraucht werden äußern oft Selbstmordgedanken, leiden an Schlafstörungen und .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents