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Aufsatz

Was macht den Menschen zum Menschen?

611 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternstern_0.75stern_0.3 Autor Dennis B. im Dez. 2012
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Aufsatz
Philosophie

Universität, Schule

Friedrich-Gymnasium Wien

Autor / Copyright
Dennis B. ©
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Preis 2.00
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
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sternsternsternstern_0.75stern_0.3
ID# 25836







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Philosophisches Essay


Was macht den Menschen zum Menschen ?


Seit langer Zeit denken die Menschen darüber nach, was den Mensch zum Mensch macht. Das Problem hierbei liegt daran dass es sehr schwierig ist, ein Merkmal des Menschen zu finden, dass auch dem „Umkehrschluss“ standhält und auf alle Menschen zutrifft. Außerdem gibt es bei derartigen Arbeiten immer noch unklare Begriffe. Zum Beispiel kann man nicht beweisen ob der Mensch tatsächlich ein Gewissen hat, weswegen man nicht sagen kann, dass der Mensch als einziges Lebewesen ein Gewissen hat und sich dadurch von allen anderen Lebewesen unterscheidet.


Um also eine Antwort auf die Frage zu finden muss man mindestens ein Merkmal finden, dass allen Kriterien standhält. Es muss ein Merkmal sein, dass ausschließlich auf den Menschen zutrifft, als auch nachgewiesen sein, als auch auf die gesamte Menschheit zutreffen und nicht nur auf eine Teilgruppe oder einen Großteil.


Ein Merkmal des Menschen könnte zum Beispiel sein, dass der Mensch fähig zur Emparthie ist, jedoch gibt es auch eine Teilgruppe von Menschen die dazu nicht fähig sind. Außerdem gibt es auch andere Lebewesen wie Delfine die dazu fähig sind.


Ein anderes Merkmal könnte sein, dass der Mensch, im Gegensatz zu anderen Lebewesen Technologie entwickeln und sich diesem Fortschritt bedienen kann, aber es gibt auch Menschen die sich nicht mehr mit der neuartigen Technologie auseinander setzen, und dennoch Menschen sind.


Ein weiterer Aspekt könnte sein, dass der Mensch sein handeln auf Vernunft stützt, nicht wie andere Lebewesen durch Instinkte. Das Problem bei diesem Aspekt liegt daran, dass es auch Menschen gibt, deren Handeln nicht auf Vernunft beruht, weil sie nicht mehr in der Lage sind vernünftige Entscheidungen zu treffen, obwohl sie vielleicht noch so simpel sind.


Des Weiteren könnte es sein, dass der Mensch sich durch sein Lachen auszeichnet, da das etwas ist, was kein anderes Lebewesen macht. Aber auch hier gibt es das Problem, dass es Menschen gibt, die auf Grund von Lähmung oder anderen Krankheiten nicht in der Lage sind zu lachen und trotzdem Menschen sind.


Ein Lösungsansatz ist, dass der Mensch sich durch seine Vielfältigkeit und Unabhängigkeit von der Natur kennzeichnet. Der Mensch kann mit seinem Leben anfangen was immer er will, und ist nicht von der Natur an feste Rollen gebunden ist. Der Mensch besitzt die Vielfältigkeit sich sogar gegen eben diese Vielfältigkeit zu entscheiden. Der Mensch vereint sämtliche Eigenschaften der anderen Lebewesen, wie zum Beispiel, dass der Mensch sich mit Hilfe durch die Luft und durch das Meer bewegen kann. Er kann seine Umwelt sich an passen, und muss sich nicht seiner Umwelt anpassen. Er kann sich mit Hilfe schneller bewegen als jedes andere Tier, kann sich dabei aber auch entscheiden alle diese Sachen nicht zu benutzen und etwas völlig Anderes zu machen.


Dieses Merkmal macht den Menschen einzigartig, da anderes Lebewesen zu so etwas fähig ist sondern von Geburt an in eine feste Rolle gezwungen wird. Es trifft außerdem auf alle Menschen zu, da der Mensch mit seinem Leben anfangen kann was er möchte, und höchstens von anderen Menschen eingeschränkt wird.

Auch alte und junge Menschen können Sachen in ihrem Leben unabhängig von ihrer Umwelt entscheiden. Es hält dem „Umkehrschluss“ stand, weil kein anderes Lebewesen zu dieser Art von Unabhängigkeit in der Lage ist, und es keine Menschen gibt die nicht fähig sind Entscheidungen zu treffen, wo durch diese Unabhängigkeit ausgedrückt wird.


Der Mensch zeichnet sich durch sein Streben nach Fortschritt, sein vernünftiges Denken, seine Sprache, durch sein philosophieren aus und noch viele mehr, aber kein einziger Mensch kann alle Merkmale vereinen, die nötig sind um ein klares Bild von dem Menschen zu bekommen, weil der Mensch zu vielfältig ist um für alle Menschen ein anderes Merkmal als die Vielfältigkeit zu finden.










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