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Seminararbeit / Hausarbeit

Was ist Zughö­rig­keit - Menschen­bilder in einer Gesell­schaft

3.567 Wörter / ~17 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Barbara E. im Dez. 2017
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Dokumenttyp

Seminararbeit
Publizistik

Universität, Schule

Künzelsau

Note, Lehrer, Jahr

2,2017

Autor / Copyright
Barbara E. ©
Metadaten
Preis 4.50
Format: pdf
Größe: 0.41 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 70026







Zugehörigkeit

Seminarkursarbeit

| SeminarkursThhema: Menschenbild | 30.03.2017


Inhaltsverzeichnis


  1. Hinführung zum Thema S.1

  2. Der Begriff der Zugehörigkeit in Schule und Gesellschaft S.2

    1. Definition der Zugehörigkeit S.2

    2. Bedeutung der Zugehörigkeit in Schule und Gesellschaft S.3

    3. Zugehörigkeit in Bezug auf Menschenbilder S.3

  3. Warum fühlt man sich einer Gruppe zugehörig? S.4

    1. Historischer Hintergründe – Aristoteles S.4

    2. Psychologischer Bezug S.5

  4. Die Bestimmung“- Zugehörigkeit im Roman S.5

    1. Thematisierung im Buch S.5

    2. Kriterien für Zugehörigkeit und Zweck S.6

    3. Folgen einer Zugehörigkeit S.6

    4. Bewertung der Zugehörigkeit in Bezug auf den Roman S.7

  5. Zugehörigkeit in Schulen S.8

    1. Schubladendenken in Schulen S.8

    2. Auswirkung der Kategorisierung in Schulen S.8

    3. Außenseitertum S.9

    4. Erörterung der Zugehörigkeit in der Schule S.10

  6. Fazit der Untersuchungen S.10

    1. Ist Zugehörigkeit beeinflussbar? S.10

    2. Ist Zugehörigkeit negativ oder positiv? S.11

    3. Übertragung in die heutige Gesellschaft - Asylpolitik S.11

  7. Anhang S.12

    1. Handlung des Buches S.12

    2. Umfrageergebnisse S.13

    3. Eigenständigkeitserklärung S.13

  8. Quellen S.14

    1. Literatur S.14

    2. Neue Medien S.14

    3. Abbildung S.15


1.Hinführung zum Thema:

Wenn man das Klassenzimmer betritt, wird einem sofort klar, wer zu den „Strebern“, den Sportlern oder zu den Beliebten gehört. Aber warum wird einem das sofort klar und warum bilden sich überhaupt solche Gruppierungen innerhalb der Klasse? Es ist in jeder Schule so, dass die Schüler/innen1 in verschieden Kategorien eingeteilt werden. Doch es gibt auch Schüler, die sich keiner dieser Gruppierungen zugehörig fühlen.

Meist sind diese dann die „Außenseiter“. Diese Einteilung ist zwar einerseits besonders deutlich im Schulalltag zu erkennen, aber andererseits auch in unserer Gesellschaft zu finden. Jeder fühlt sich einer bestimmten Gruppierung zugehörig. Ist eine Zugehörigkeit zu einer Gruppierung nun als gut oder schlecht zu bewerten? Auf diese Fragestellung werde ich in meiner Seminarkursarbeit eingehen.

Dabei wird ein Vergleich zwischen der Zugehörigkeit im Roman „Die Bestimmung“ von Veronica Roth und der Zugehörigkeit in der Schule gezogen.

Auf mein Thema bin ich im Rahmen des Seminarkurses in einer Diskussion gestoßen, bei der sich mir die Frage stellte, ob es eigentlich Gruppierungen in unserer Gesellschaft gibt. Weiter bin ich hierbei dann auf den Vergleich zum Buch gekommen, welches ich bereits privat gelesen hatte.

In meiner Seminararbeit wird erörtert, ob nun Zugehörigkeit als positiv oder negativ anzusehen ist. Darüber hinaus wird noch herausgefunden, wie weit man selbst beeinflussen kann bzw. andere beeinflussen können, zu wem man gehört und welche Auswirkungen die Zugehörigkeit mit sich führt.

Um dies zu analysieren, wird erst einmal die Sachlage im Roman dargestellt und daraufhin mit dem Schulleben verglichen. Zum Schluss hin wird dann ein Fazit gezogen, das Thema auf die aktuelle Lage in unserer heutigen Gesellschaft bezogen und meine Leitfrage beantwortet.

Als Quelle für meine Arbeit werden der zu untersuchende Roman und eine Internetumfrage2 zu Rate gezogen, aber auch eine eigene Umfrage3 in der Schule mit Schülern durchgeführt. Darüber hinaus wird auch weitere Literatur zu diesem Thema und das Internet als Sekundärquelle genutzt.

Im ersten Teil meiner Seminararbeit wird auf die Definition der Zugehörigkeit und deren Hintergründe eingegangen. Für die Erarbeitung des zweiten Teils wird der Roman „Die Bestimmung“ untersucht und, unter den von mir zuvor aufgestellten Kriterien auswerten und dieser dann mit der Situation in der Schule verglichen, was durch eine Umfrage der Schüler in der Schule und einer Internet.....[Volltext lesen]

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Wiederum kann das Menschenbild von einem anderen durch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe beeinflusst werden, durch das Schließen der Gruppe auf ein einzelnes Gruppenmitglied.

3.Warum fühlt man sich einer Gruppe zugehörig?

3.1. Historische Hintergründe - Aristoteles

Die Gruppierungen in einer Gesellschaft sind aber nicht nur ein Phänomen der heutigen Zeit. Eine solche Zugehörigkeit in den verschiedenen sozialen Gruppierungen findet man in der gesamten Historie der Gesellschaft.

Damals bestimmte man aber nicht selbst die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, sondern die Gesellschaft. So ist zum Beispiel zu erkennen, dass in der Ständeordnung des Mittelalters, Leute in soziale Gruppierungen ihrem Rang entsprechend eingeteilt wurden. Die Einteilung in soziale Gruppierungen war nötig, um klare Abgrenzungen zwischen verschiedenen Gesellschaftsständen zu schaffen.

Doch damals wurde nicht nur nach Rangordnung bzw. sozialen Hintergründen eingeteilt, sondern auch zweckmäßig, wie es zum Beispiel in der Regelung der Arbeit in Zünften zu entdecken ist. Hier fanden sich die Arbeiter in Zünften zusammen, um zum Beispiel einen einheitlichen Preis für ihre Produkte festzulegen.

Heute dagegen ist vor allem noch eine dritte Kategorie, die ein Zugehörigkeitsgefühl verursacht, zu finden. Nämlich die Einteilung nach Eigenschaften bzw. wie Aristoteles es nannte, die Einteilung nach Tugenden.

Wer alles flieht und fürchtet und nirgends standhält, wird feige, wer aber nichts fürchtet und auf alles losgeht, wird tollkühn. Ebenso wird, wer jede Lust genießt und sich keiner Lust enthält, unmäßig, wer aber jede Lust meidet wie ein ungehobelter Bauer, wird unempfindlich.“ 5 (Zitat Aristoteles)

Hieraus ergibt sich eine Ursache-Folge-Kette, was erklärt, warum wir uns einer Gruppe zugehörig fühlen. Das Handeln eines Menschen entscheidet über dessen Charakter/ Tugend und dies entscheidet wiederum, zu welcher sozialen Gruppierung man gehört und sich zugehörig fühlt.

Wenn man zum Beispiel regelmäßig in die Kirche geht, ist man gläubig und gehört deshalb einer religiösen Gruppierung an, so wird es auf jeden Fall von einigen gesagt. Also sind die Kriterien zur Gruppierung der gleiche soziale Rang, der gemeinsame Zweck oder dieselben Eigenschaften.

3.2. Psychologischer Bezug

Nun ist zwar geklärt, in wie weit die Zugehörigkeit in der Geschichte zu finden ist, aber es ist noch nicht erklärt, warum wir Menschen uns zu einer bestimmten Gruppe zugehörig fühlen. Eine solche Gruppenkohäsion (Gruppengefühl, Zusammengehörigkeitsgefühl) ist von vielen Faktoren abhängig.

Ein Faktor ist der soziale Vergleich, also dass man sich selbst über andere, die einem ähneln, identifiziert. Ein anderer Faktor ist die Häufigkeit der Interaktionen, wasbedeutet, dass man sich denen zugehörig fühlt, mit denen man viel Zeit verbringt.

Des Weiteren ist ein Faktor die Homogenität der Gruppenmitglieder, also dass die Gruppenmitglieder sich in ihrem Verhalten ähneln und sich sympathisch sind. Die Gruppenkohäsion wird ebenfalls gesteigert durch die Konkurrenz zu andern sozialen Gruppierungen.6

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4.3.Folgen einer Zugehörigkeit

In der Gesellschaft ist man zwar im Grunde frei in seiner Wahl, doch dadurch, dass die Regierung durch die Ergebnisse des Eignungstests weiß, zu welcher Fraktion man eigentlich gehört, kann man trotzdem von dieser unterdrückt werden. Eine falsche Entscheidung bei der Fraktionswahl kann Folgen haben.


Manche sind dem Druck und den Anforderungen in ihrer neuen Fraktion nicht gewachsen und werden aus dieser hinausgeworfen. Somit gehören sie zu den verarmten Fraktionslosen. Durch eben auch eine solche freie Wahl kann es zu Überschätzungen kommen und im Fraktionssystem gibt es kein Zurück. Wenn man eine Wahl getroffen hat, ist man für immer in seiner freien Entfaltung eingeschränkt.

Denn es ist so, dass man in der Fraktion, für die man sich entschieden hat sein ganzes Leben lang bleiben muss, außer man möchte zu den Fraktionslosen gehen.

Diejenigen, die unbestimmt sind und somit zu keiner der Fraktion allein dazu gehören, werden von der Regierung verfolgt. Was bedeutet, dass zwar für die große Masse die Folgen des Fraktionssystems positiv ausfallen, doch für Einzelne das Fraktionssystem eine große Gefahr bergen kann.

4.4.Erörterung der Zugehörigkeit in Bezug auf den Roman

Im Gesamten ist zwar die Zugehörigkeit in Form des Fraktionssystems positiv für die breite Masse, da dieses eine klare Struktur in der Gesellschaft und eine Sicherheit und Orientierung im Leben bringt.

Es existieren auch Nachteile, jedoch nur für einzelne Personen in der Gesellschaft, da sie für immer in einer Fraktion gefangen sind. Für Unbestimmte ist das System nachteilig, da diese keinerlei Sicherheit in ihrem Leben haben, weil sie verfolgt werden. Des Weiteren kommt es im Endeffekt auch zu Konkurrenz zwischen den einzelnen Fraktionen und schließlich auch zum Sturz des Fraktionssystems.

Im Großen und Ganzen ist die Grundidee der Zugehörigkeit im Buch positiv, doch die Umsetzung dieser scheitert am Konkurrenzverhalten und an den Unbestimmten. Durch den Fokus im Buch auf die unbestimmte Protagonistin Beatrice wird jedoch ein eher negativer Blick auf das Fraktionssystem und somit auch auf die Zugehöri.....

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Dadurch werden Personen allein von anderen durch Äußerlichkeiten kategorisiert. Was bedeutet, dass die Zugehörigkeit einer Person durch das Schubladendenken anderer bestimmt wird.

5.2. Auswirkungen der Kategorisierung in Schulen

Dadurch, dass in den Schulen die Zugehörigkeit einer Person meist nicht selbstbestimmt ist, kann eine Zugehörigkeit negative und positive Auswirkungen auf das Schulleben haben. Dies bezeugen 79% der Schüler unserer Schule, die an der Umfrage 12 teilgenommen haben.

Durch eine Kategorisierung in Schulen entstehen Cliquen in den Klassen, was vor allem in den unteren Klassenstufen zu erkennen ist. Durch solche Cliquen wird die Klasse in einzelne Gruppen gespalten, was dann wiederum die Klassengemeinschaft zerstört, da es oft zu Anfeindungen zwischen diesen einzelnen Gruppierungen kommt.

Ebenfalls kann es zu falschen Einschätzungen von Personen durch die Kategorisierung kommen, was laut der Umfrage schon 87% der Schüler erfahren haben, weil man meist von der Gruppe auf einzelne Personen schließt, da nun die Person nicht mehr als Individuum definiert wird, sondern nur noch als Mitglied einer solchen Gruppe.

Im Gesamten können die Auswirkungen auf das Schulleben, aber vor allem auf die schulischen Leistungen der Schüler stark durch das schulische Umfeld beeinflusst werden. Somit kann zum Beispiel die Motivation und somit auch die Leistung eines Schülers durch Ausgrenzung oder eine Clique mit schlechtem Einfluss negativ beeinflusst werden.

Wiederum kann aber die Leistung auch positiv beeinflusst werden durch ein gutes schulisches Umfeld, welches einen motiviert, zur Schule zu gehen und sich anzustrengen, da häufig ein Vergleich der schulischen Leistungen innerhalb der Clique stattfindet.

5.3.Außen.....

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Im Gesamten ist aber die Zugehörigkeit und die Kategorisierung ein Bestandteil des Schulalltags und ist deshalb auch nicht von diesem wegzudenken.

6.Fazit der Untersuchung

6.1.Ist Zugehörigkeit beeinflussbar?

Die Zugehörigkeit ist natürlich beeinflussbar, doch meist nicht von einem selbst, sondern von anderen, da wir selbst oft nicht die Entscheidung haben, zu wem wir gehören möchten, sondern Andere diese treffen. Doch im Gesamten kann diese Entscheidung, zu wem man gehören möchte, beeinflusst werden durch das verstellen seiner selbst. Doch dies würde nicht dem Zweck der Zugehörigkeit entsprechen.

Denn man ist, wer man ist, und wenn man sich dort wohl fühlt, wo man sein kann, wie man ist, dann gehört man dort hin. Doch wenn man sich dort, wo man sich befindet, unwohl fühlt und man sich verstellen muss, ist man falsch. Also ist im Gesamten die Zugehörigkeit beeinflussbar, doch nur durch das Verstellen seiner selbst.

6.2.Ist Zugehörigkeit negativ oder positiv?

Ob nun die Zugehörigkeit negativ oder positiv ist, hängt von einem selbst ab, in welcher Situation man sich befindet und welche Erfahrungen man gemacht hat. Meiner Meinung nach hat die Zugehörigkeit im Allgemeinen wie das Fraktionssystem im Roman den positiven Grundkern, dass diese Sicherheit und Halt in einer Gesellschaft bringen soll, in der man sich als einzelner sehr schnell verlieren kann.

Doch die Auswirkungen der Zugehörigkeit können für Einzelne negative Auswirkungen auf ihr Leben haben.

6.3. Übertragung in die heutige Gesellschaft - Asylpolitik

Die Zugehörigkeit zu verschiedenen Kategorien ist nicht nur in Schulen vertreten, sondern auch in der gesamten Gesellschaft. Dies ist vor allem bei der Zentralisierung von Harz-IV-Empfängern in Wohngebieten des sozialen Wohnungsbaus und Angehörigen der gehobenen Mittelschicht in Einfamilienhäusern und deren Abgrenzung voneinander zu erkennen, aber auch in der Kategorisierung im Berufsleben und insgesamt im ganzen Leben eines Menschen.

Aktuell ist dieses Phänomen auch in der Asylpolitik zu erkennen. Hierbei werden die Immigranten in einzelnen Gebieten zentralisiert und von der deutschen Gesellschaft abgegrenzt. Dadurch, dass zwar immigriert, aber nicht inkludiert wird, fühlen sich Immigranten eher zu ihren Genossen zugehörig und nicht zur gesamten Gesellschaft. Somit bilden sich wie in den Schulen einzelne Gruppierungen, die sich gegenseitig befeinden, wodurch die gesamte Gesell.....

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Doch dieser Eignungstest liefert bei Beatrice kein eindeutiges Ergebnis, da sie gleichzeitig selbstlos, mutig und klug gehandelt hat. Da sie sich nicht eindeutig einer einzigen Fraktion zuordnen lässt und somit eine Unbestimmte ist, ist diese eine Gefährdung für das Fraktionssystem. Unbestimmte werden deshalb von der Regierung gejagt und ausgelöscht. Deshalb muss Beatrice, welche sich im Endeffekt für die Ferox entscheiden hat, sehr darauf achten, dass niemand von ihrer Bestimmung erfährt, weshalb sie ihre besonderen Fähigkeiten als Unbestimmte vertuschen muss.




7.2. Umfrageergebnisse

Um ein homogenes Ergebnis der Umfrage in der Schule zu bekommen habe ich die Kassenstufen 6, 8 und 10 und einzelne aus der Klassenstufe 11 befragt. Das sind die Ergebnisse der Umfrage:

Umfrage: Zugehörigkeit- Außenseitertum

Ja Nein

Wurdest du schon mal von anderen falsch eingeschätzt? 85% 15%

Hast du schon mal jemand anderen falsch eingeschätzt? 87% 13%

Hast du dieselben Interessen wie deine Freunde? 72% 28%

Denkst du, dass deine Freunde dir in deinem Verhalten ähneln? 68% 32%

Hast du dich schon mal ausgegrenzt gefühlt? 69% 31%

Hast du schon mal andere ausgegrenzt? 26% 74%

Denkst du, dass du zu einer bestimmten sozialen Gruppe gehörst? 29% 71%

Denkst du, dass eine Einteilung in soziale Gruppen Einfluss auf den Schulalltag oder die schulische Leistung haben kann? 79% 21%


7.3.Eigenständigkeitserklärung

Ich versichere, dass ich diese schriftliche Arbeit selbstständig und nur mit den angegebenen Hilfsmitteln angefertigt habe und dass ich alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angaben der Quellen als Entlehnung kenntlich gemacht habe.

Künzelsau, 30.03.20.....





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11  Ebd.

12  .....

Quellen & Links

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