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Hausübung
DaF

Escuela Alemana, El Salvador

Kristina I., 2016

Inga B. ©
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Amokläufe

Die Profile von Amokläufer sind meistens schwer zu erstellen. Persönlichkeitsprofile müssen anhand von Notizen, Tagebucheinträgen und psychologischen Urteil wieder aufgebaut werden. Selten machen Amokläufer einen Abschiedsbrief. Wegen die knappe Ausreifung der Persönlichkeitsbildung bei Jugendliche, ist es schwer Persönlichkeitsstörungen fest zu stellen.

Meist werden die Täters oberflächlig gezeigt und die Gründen für die Morde werden kaum vorzeigt.

Meistens sind die Probleme im privaten Umfeld des Täters die zu den Tat brigen. Das können soziale Isolation, Versagen oder Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule sein. Der Täter hat das Gefühl, ständig ungerecht behandelt zu werden. Dadurch gibt es bei der Täter, über eine lange Zeit, eine Anhäufung von eine unterschwellige Aggression.

Diese Aggression der Jugendlichen richten sich gegen ihre Familie, Lehrer oder Mitschüler und fürht schließlich zu der Tat.

Wie ich schon gesagt habe wird meistens als Tatort ein Ort gewählt, die der Täter mit der seiner Psychische Verletzung in Verbindung bringt. Typische Beispiele dafür sind die Amokläufe in Gerichts- oder Schulgebäuden. Die Tat wird nicht selten langfristig geplant. In den meisten Fällen bereitet der Täter seinen Amoklauf ganz genau vor.

Amokläufe die spontan sind, kommen selten vor.

Die Schule als öffentlicher Ort mit zahlreichen potenziellen Opfern ist ein idealer Tatort für die jugendlichen Täter. In ihren Tagebüchern, Gedichten oder Geschichten sprechen sie oft Warnungen aus, die nicht von anderen nicht bekannt oder beachtet werden.

Manche Vorzeichen sind:

-Die Erstellung von Todeslisten

- Sehr Grosse Interesse an Waffen, Gewalt und Krieg

-Die Samlung von Material über School Shootings, Amoktaten oder Massenmörder.

-Suizidversuche und –drohungen

Der Land wo es am meinstens Amokläufe gibt ist USA.

Der Vorliegende Graphik ist ein Liniendiagramm und es zeigt der Anzahl von Amokläufe in USA zwischen 1998 und 2012. Aus der graphik kann man entnehmen, dass sich der Zahl von Amokläufe in den verschiedenen Jahren sich verändert hat. Besonders auffällig ist der Zahl von Amokläufe im 2012, die waren 7 und auch im Jahr 1998 waren sie 6. Im 2002 sowie im 2010 und 2011 gab es aber keine Amokläufe.

Die Anzahl von 2006 bis zum 2009 ist konstant geblieben, nur mit einen Amoklauf pro Jahr.

Meine Untersuchungsfrage lautet: “Welche Gründe haben Amokläufer, ihre Tat zu begehen?”

Es gibt verschiedene Arten von Amok wie zum Beispiel Amokfahrt aber ich werde euch über Amoklauf an einer Schule sprechen. Unter Amoklauf an einer Schule werden Morde und Mordeversuche in einer schulischen Institution von Jugendlichen oder Kinder bezeichnet, welche Institutionen in einem direkten Verbindung mit dem Täter stehen.

Damit ich meine Untersuchungs Frage antworten kann, werde ich zwei Beispiele von Amokläufe an Schulen in Deutschland nennen.

Eine von diese Amokläufe ist den Amoklauf von Erfurt. Robert Steinhäuser beging diesen Amoklauf. Laut Roberts Mitschüler und Nachbarn er war einsam, verschlossen und still. Außerdem trag er immer auffällige schwarze Kleidung und Band-Tshirts, entsprechend zu seiner Liebe für laute Metal-Musik.

Er liebte auch brutale Computerspielen, wo er als virtueller Mörder galt. Dieses werden als Gründe für seine Bluttat bezeichnet.

Er hatte das Gefühl, dass er nichts mehr zu verlieren hatte. In diesem Fall verursachte dieses Gefühl der Amoklauf.

Der andere Beispiel ist der Amoklauf von Emsdetten. Sebastian B. beging diesen Amoklauf.Der Amoklauf von Emsdetten war am 20. November 2006 an der Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten, Nordrhein-Westfalen. Er war en Schüler dieser Realschule. Der 18-Jährige Sebastian B. ist ungefahr um 9:25 Uhr in das Gelände rhein gegangen und schoss an Arbeiter der Schule und Schülern.

Anschließend hat er sich umgebracht.

Mindestens sechs Personen wurden durch Geschosse, eine Person durch den Wurf einer Rauchgranate verletzt, weitere 30 mussten wegen eines Schocks oder einer Rauchgasvergiftung behandelt werden.

Sebastian war einen einsame und frustrierte Jugendlicher. Bekannten von Bastian sagen, dass er immer vor dem Computer saß. Er hat auch gewalttätige Computerspiele gespielt, in denen er einen Mörder war.

Durch Sachen die er in seinen Abschiedsvideo oder Abschiedsbrief gesagt hat, erkennt man dieses. In seinen Abschiedsvideo sagte er “Seit der 1. Klasse war ich ein Verlierer.” und in seinen Abschiedsbrief schrieb er “Wenn man weiß, dass man in seinem Leben nicht mehr glücklich werden kann, und sich von Tag zu Tag die Gründe dafür häufen, dann bleibt einem nichts anderes übrig als aus diesem Leben zu verschwinden”.

Er hatte Angst vor Gewalt und Schikanen anderer Jugendlicher, entwickelte daraus Hass- und Rachegefühle. Der Außenseiter hatte schließlich begonnen, ab August 2006 ein Tagebuch zu führen und die Tat über mehrere Monate hinweg zu planen und vorzubereiten. Er war eine von der wenige die ein Abschiedsbreif gelassen haben.

Sebastian b. hatte grosse rache gefühle die in seinen Abschiedsbrief und Tagebuch erkennt sein können. “Ihr habt euch über mich lustig gemacht, dasselbe habe ich nun mit euch getan, ich hatte nur einen ganz anderen Humor” “Ich will R A C H E” “Ich hasse euch und eure Art! Ihr müsst alle sterben!”

Sebastian liebte auch Waffen. Er besaß mehreren Waffen, mit denen er sich Bilder machte und postete sie im Internet. Hier ist ein Beispiel dafür.


Bildanalyse

Im Bild kann man Sebastian B. im freien mit einer Pistole sehen. Er trägt schwarze Kleidung und hat auch schwarze Brille. Sein Gesichtsausdruck zeigt Ironie und Arroganz. Mit seiner Körperhaltung will er Selbstvertrauen und Überlegenheit zeigen. Er hat eine drohende Körperhaltung in diesem Bild.

Er richtet die Pistole auf die Kamera, weil er mit diesem Bild ein Gefühl von Macht erreichen wollte. Als Sebastian gemobbt wurde, fühlte er sich schwach und mit eine Pistole will er zeigen, dass er nicht so schwach ist wie alle denken. Und er postete dieses Bild im Internet, damit er es zu andere zeigen könnte ohne sie direkt in die Augen zu sehen, er versteckte sich hinten dem Internet.



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