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Stundenentwurf mit Arbeitsaufgaben

`Vor­stadt­kro­ko­dile` – Max von der Grün – Kurts Weg zum Kroko­diler

3.194 Wörter / ~12 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Kristina G. im Apr. 2014
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Stundenentwurf
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium landau

Note, Lehrer, Jahr

unbenotet, 2012

Autor / Copyright
Kristina G. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.13 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 38950







Überblick: Der Stun­den­ent­wurf "Vor­stadt­kro­ko­dile" ermög­licht Schü­lern, Inte­gra­ti­ons­themen durch Rollen­spiele zu erfor­schen. Sie lernen, Text­pas­sagen zu analy­sieren und Stand­bilder zu erstel­len, die sie vor der Klasse präsen­tie­ren. Dies fördert das Verständnis für die Heraus­for­de­rungen behin­derter Menschen und stärkt die Klas­sen­ge­mein­schaft, indem Ausgren­zung thema­ti­siert wird.
#Integration#Standbilder#Darstellendes_Spiel

Unterrichtsentwurf

 „Vorstadtkrokodile“ – Max von der Grün – Kurts Weg zum Krokodiler

1.       Lernziele

Übergeordnetes Lernziel

Die Schülerinnen und Schüler[1] können anhand der Überprüfung von Kurts Weg in die Krokodilerbande ihre eigene Einstellung zur Integration behinderter Mitmenschen reflektieren, indem sie sich in die Rollen anhand von Standbildern hineinversetzen.

Teillernziele

Die Schülerinnen und Schüler sollen…

… aus Textpassagen Haltungen herausarbeiten und zusammenfassen können, indem sie die Einstellungen der Krokodiler zu Kurt in der Gruppe besprechen und sich auf eine Darstellung in einem Standbild einigen. (AfB I)

.handlungsorientierte Formen im Umgang mit Texten anwenden können, indem sie zu einer vorgegebenen Textpassage selbstständig ein Standbild erarbeiten. (AfB II)

…ein Standbild als Arbeitsergebnis vor dem Plenum präsentieren und mit Bezug auf den Text begründen können. (AfB III)

… sich mit dem Thema „Integration von Behinderten“ auseinandersetzen, indem sie das Verhalten der Krokodiler gegenüber Kurt in den verschiedenen Stationen bewerten. (AfB III)

2.       Bemerkungen zur Klasse

2.1   Eigene Tätigkeit

Die Klasse 6b ist mir seit Beginn des Schuljahres aus regelmäßigen Hospitationen bekannt. Vor den Herbstferien habe ich eine Kurzreihe zum Thema „adverbiale Bestimmungen“ in der Klasse unterrichtet, die dann von der Fachlehrerin weitergeführt und zur Unterrichtseinheit „Bericht“ erweitert wurde. Seit dem 29. November unterrichte ich die von mir geplante Lektüre-Reihe „Vorstadtkrokodile“.

Die Lehrprobenstunde ist meine 19. eigens unterrichtete Stunde in dieser Klasse.

2.2   Bild der Klasse

Die Klasse 6b besteht aus 25 Schülerinnen und Schülern, von denen 14 weiblichen und 11 männlichen Geschlechts sind. Die Klasse begegnete mir von Anfang an aufgeschlossen und freundlich und akzeptierte mich sofort als Lehrkraft. Sowohl von der Klassenlehrerin als auch von den Schülern wurde ich auch in den Hospitationsstunden oft in den Lernprozess miteinbezogen.

Die Klasse ist sehr aufgeweckt und munter und stets motiviert sich auch auf neue Dinge einzulassen. Auch handlungsorientierte Schwerpunkte werden von den Schülern mit Freude aufgenommen. Das Leistungsniveau kann insgesamt als hoch beschrieben werden, wobei besonders fünf Schülerinnen und Schüler auffallen, die den Unterricht kontinuierlich mit qualitativ hochwertigen Beiträgen bereichern und schon ein beachtliches Abstraktionsvermögen aufzeigen.

Allerdings gehören zur 6b auch zwei Schüler, die aufgrund familiärer Umstände und einer Verhaltensstörung von den anderen Schülern teilweise ausgegrenzt werden und oft auch unmotiviert sind. Mit der stark handlungsorientierten Reihe und dem Schwerpunkt auf Methoden des Darstellenden Spiels sollen auch diese Schüler stärker motiviert werden, was in den vergangenen Stunden schon gut gelungen ist.

Auch die Integration dieser Schüler in den Klassenverband konnte dadurch gefördert werden.

2.3   Stand der Klasse

Die Lektüre „Vorstadtkrokodile“ ist die erste Lektüre im Fach Deutsch für die Schüler auf dem Gymnasium. Die Reihe wurde von mir Ende November begonnen und ist in den medialen Freundschaftswettbewerb „Schau dich um – im Netzwerk der Freunde“ der Stiftung Lesen eingebettet, an dem die Klasse mit der Unterstützung der Fachlehrerin und mir teilnimmt.

Zunächst wurde ein Lesetagebuch eingeführt, das die Schüler beim Leseprozess begleiten soll und auch bewertet wird. In mehreren Stunden wurde die Lektüre schon anhand von Methoden des Darstellenden Spiels erschlossen, um den Schülern einen ganzheitlichen und handlungsorientierten Zugang zum Text zu gewähren. Durch das Basteln eines individuellen Lesezeichens, inklusive eines „Zeilometers“, wurde auch die zielgerichtete und konkrete Textarbeit gewährleistet und für di.....[Volltext lesen]

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Als sich herausstellt, dass der ältere Bruder des Krokodilers Frank zu den Einbrechern gehört, geraten die Freunde in einen Konflikt, da sie nicht wissen, ob sie Franks Bruder anzeigen sollen oder aus Rücksicht auf Frank Stillschweigen bewahren sollen. Sie entscheiden sich für eine anonyme Anzeige und beweisen somit Feingefühl und Freundschaft.

Die für die gezeigte Stunde ausgewählten Textpassagen sind exemplarisch für  die Entwicklung Kurts vom Außenseiter zum respektierten Mitglied der Krokodilbande. Die erste ausgewählte Textstelle befindet sich am Anfang der Lektüre[6]. Hannes hat sich mit Kurt angefreundet und stellt bei den Krokodilern den Antrag, Kurt in die Bande aufzunehmen.

Die Kinder zeigen sich wenig begeistert von dem Vorschlag, sie distanzieren sich von Kurt, da sie fürchten, im Umgang mit dem behinderten Jungen etwas falsch zu machen. Besonders deutlich wird diese Angst in der Aussage Peters: „Wer soll ihn denn schieben? Wir vielleicht? Mensch, Hannes, dafür muss man doch eine Ausbildung haben, wenn man so einen Stuhl schiebt, stell dir mal vor, wenn da mal was passiert, dann sind wir schuld.“[7] Selbst Maria, die sonst oft auf Hannes‘ Seite steht, weiß nicht, wie sie mit Kurt umgehen soll und hat Berührungsängste.[8]

Die zweite zu behandelnde Textstelle hat die erste Begegnung der Krokodiler mit Kurt zum Inhalt.[9] Es zeigt sich eine schrittweise Annäherung der Krokodiler zu Kurt. Die Zerrissenheit der Kinder, ob Kurt nun tatsächlich trotz seiner Behinderung in die Bande aufgenommen werden soll, wird besonders in der zwiespältigen Haltung Olafs deutlich, der zwar die anderen Bandenmitglieder schließlich doch davon überzeugt hatte, Kurt nicht ganz auszuschließen (S. 64) und sogar bereit ist, beim Schieben des Rollstuhls zu helfen (S. 65), allerdings den Vorschlag, Kurt mit zur alten Ziegelei zu nehmen, was die vollständige Integration des Jungen bedeutet hätte, ablehnt (S. 66).

In der Reaktion der Krokodiler auf die Behandlung Kurts durch den Besitzer des Minigolfplatzes wird dann in der dritten ausgewählten Textstelle deutlich, dass Kurt nun vollends als gleichberechtigtes Bandenmitglied akzeptiert und respektiert wird. Die Kinder lehnen sich gemeinsam gegen die ungerechte und diskriminierende Behandlung Kurts durch den Minigolfplatzbesitzer auf und halten in der Situation zusammen.[10] Auch für Olaf ist es nun eine Selbstverständlichkeit, dass die Bande Kurt mit zur alten Ziegelei nimmt: „<Red keinen Quatsch>, antwortete Olaf, <ist doch klar, dass wir dich abholen kommen, das darfst du doch nicht verpassen.>“[11] Der Weg Kurts in die Bande zeigt, dass die Krokodiler durch die Konfrontation mit Kurt ihre Angst vor seiner Behinderung und seiner Andersartigkeit verlieren und ihn als gleichberechtigt akzeptieren.

Nicht zuletzt aus dem Grund, da Kurt durch seine außergewöhnliche Ausgeglichenheit und Geduld, sowie durch seine scharfe Beobachtungsgabe, die durch seine Behinderung entstandenen körperlichen Defizite in den Augen der Krokodiler vollends ausgleichen kann.

4.       Begründung der didaktischen Entscheidungen

Der Lehrplan Deutsch fordert für die Orientierungsstufe am Gymnasium im Kompetenz-und Lernbereich Lesen und Umgang mit Texten, dass die Schüler „Lesen, Sprechen und Schreiben als eine Einheit kennen lernen, Lesemotivation und –freude aufbauen und zu einer Teilnahme am literarischen Leben herangeführt werden“[12].

Die Lektüre „Vorstadtkrokodile“ fügt sich aufgrund der Verbindung von kindgerechter Sprache auf der einen und der Behandlung immer aktuell bleibender Themen wie Integration von Behinderten, Ausländerfeindlichkeit, Freundschaft und Loyalität auf der anderen Seite nahtlos in dieses Lernziel ein. Die Schüler sollen mit „Büchern, die altersgemäßen Lesekompetenzen, thematischen Interessen und entwicklungsspezifischen Leseinteressen entgegenkommen“[13] konfrontiert .....

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Die Ausgrenzung von Kindern aus anderer sozialer, ethnischer oder religiöser Herkunft begegnet den Schülern tagtäglich. Die Beschäftigung mit der Integration Kurts bietet ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Ängste im Umgang mit behinderten, als auch generell mit „anders“ erscheinenden Menschen kritisch zu hinterfragen und aus der am Ende gelungenen Eingliederung Kurts in die Krokodilbande Lösungsansätze für ihre eigene Lebenswelt zu ziehen.

Sie erfahren, dass die Andersartigkeit oft nur durch falsche Erwartungen oder durch die fehlende Beschäftigung mit Menschen entsteht und dass Ängste allein durch ein Aufeinanderzugehen abgebaut werden können.

Diesen Aspekt greift die Hausaufgabe auf. Die Schüler entscheiden sich entweder für das Schreiben eines Tagebucheintrags von Kurt oder für den Brief an eine Brieffreundin, der die Integration von Behinderten in eine Gruppe thematisiert. Dieser produktionsorientierte Zugang setzt die durch das Bauen der Standbilder gewonnen Eindrücke und Informationen fort, festigt sie und schafft dadurch eine Möglichkeit, die eigene Einstellung zum Thema nochmals zu überdenken und sich in die konkrete Situation von Kurt als einen Jungen mit körperlicher Behinderung hineinzuversetzen.

Die Integration des Jungen im Rollstuhl ist das Herz der Lektüre „Vorstadtkrokodile“. Max von der Grün hat die Geschichte für seinen behinderten Sohn geschrieben, der auch „[…] oft warten muss, bis Nachbarsjungen kommen und ihn abholen, zum Fußballplatz mitnehmen oder zum Minigolfplatz“[17]. Aus diesem Grund ist eine eingehende Beschäftigung mit dem Thema Behinderung und Integration unabdingbar.

Im Hinblick auf die Lerngruppe könnte aufgrund der Außenseiterposition einiger weniger Schüler die Beschäftigung mit einem Thema über Ausgrenzung und Einbeziehen von Minderheiten …verschärft werden. Wie oben schon erwähnt, trägt die Auseinandersetzung mit „Anderssein“ in dieser Lerngruppe dazu bei, die Klassengemeinschaft zu stärken und Probleme im Umgang miteinander abzubauen.

5.       Begründung der methodischen Entscheidungen

„Lernen findet in Szenen statt, in die wir mit allen Sinnen eingebunden sind.“[18] Gemäß diesem Zitat wurde auch der methodische Schwerpunkt der gezeigten Stunde auf Methoden des Darstellenden Spiels gelegt, um den Schülern einen ganzheitlichen Zugriff auf den Text zu gewährleisten und ihn mit allen Sinnen erfahrbar zu machen.

Alternativ hätte auch ein analytischer Zugang an die Thematik erfolgen können und der Weg Kurts in die Krokodilbande anhand klassischer Textarbeit erfolgen können. Inhaltlich stehen mit den Haltungen der Krokodiler zu Kurt allerdings Beziehungsstrukturen im Vordergrund, die durch die Methode der Standbilder am deutlichsten darstellbar und für die Schüler sehr in.....

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Die Gruppen setzen sich dabei aus drei Darstellern und einem Regisseur zusammen. Er hat die Möglichkeit, die Zuschauer auf Besonderheiten aufmerksam zu machen und die Intention der Gruppe zu erläutern. Dadurch wird bei der anschließenden Präsentation ein Vergleich gewährleistet und zudem werden breitere Ergebnisse ermöglicht. Die Schüler erhalten den Auftrag, die Haltungen der Krokodiler zu Kurt in der jeweiligen Situation in einem Standbild darzustellen und sollen erarbeiten, was die jeweiligen Krokodiler zu Kurt sagen könnten.

Diese Methode ist den Schülern aus vergangenen Stunden bekannt und sollte deshalb keine Probleme bereiten. Die einzige Schwierigkeit könnte darin bestehen, dass die Schüler aufgrund des außergewöhnlich großen Publikums stärker gehemmt sind. Durch gezielte Hilfestellungen der Lehrerin in den einzelnen Gruppen soll dem entgegengewirkt werden. Der Erarbeitungsphase schließt sich die Präsentations- und Auswertungsphase an.

Dabei präsentieren jeweils die beiden Gruppen mit gleichem Standbild gleichzeitig. Die gerade nicht darstellenden Schüler beschreiben die beiden Präsentationen einzeln und vergleichen anschließend, wobei es erwünscht ist, dass die Schüler sich um die Standbilder herumbewegen, um sie aus allen Perspektiven sehen zu können. Danach dürfen die Sätze von den Präsentierenden gesprochen werden und der Regisseur erläutert kurz seine Überlegungen zum Standbild.

Anschließend sollen die Schüler im Unterrichtsgespräch ihre Eindrücke mit dem Text verbinden. Durch gezielte Impulse sollen die Schüler ihre Erkenntnisse und Deutungen zusammenfassen und die Gründe für die anfängliche Ablehnung Kurts durch die Krokodiler erläutern. Zudem werden sie im Unterrichtsgespräch aufgefordert, die Haltungen der Krokodiler in den einzelnen Situationen zu bewerten und mögliche Lösungsversuche zu formulieren.

Sollten diese Aspekte nicht von den Schülern geleistet werden können, wird die Lehrerin die Schülerantworten bündeln, um zu einem Fazit zu kommen. Alternativ zur Sicherung im Unterrichtsgespräch hätte auch eine schriftliche Fixierung an der Tafel erfolgen können. Auf diese wurde allerdings aufgrund der speziellen Unterrichtssituation und Raumnutzung verzichtet und diese in die Hausaufgabe verlegt, die dann in der folgenden Stunde noch einmal besprochen wird.

         Phase

Arbeits-/Sozialform

Inhalt

Material

Einstieg

Warm-Up

Szenische Warm-Up-Übungen Wirkungsgespräch


Überleitung

LV

Verknüpfung der Warm-Up-Übungen mit dem Thema der Stunde


Erarbeitung

GA

Bauen der Standbilder in 4er (1x 5er) Gruppen, jedes Standbild wird von 2 Gruppen bearbeitet

Standbild 1: Reaktionen der Krokodiler, als Hannes vorschlägt, Kurt in die Bande aufzunehmen (S. 38-41)

Standbild 2: Kurt bittet darum, mit auf das Zigeleigelände zu dürfen (S. 64-67)

Standbild 3: Auf dem Minigolfplatz (S. 102-105)

SuS gehen zu farbigen Arbeitsaufträgen, die an der Wand hängen.

Farbige Kärtchen mit Arbeitsauftrag, Buch

Auswertung

Präsentation

Zwei Gruppen mit gleichem Standbild präsentieren parallel, das Publikum beschreibt beide separat und vergleicht danach


Sicherung/Fazitfindung

UG

Zusammenfassen der Ergebnisse, Deutung der Eindrücke

Digitale Tafel

Hausaufgabe


2 Wahlmöglichkeiten:

a)      Schreiben eines Tagebucheintrags von Kurt

b)      Schreiben eines Briefes zum Thema Integration von behinderten Mitschülern.

Papierschnipsel mit Hausaufgaben

6.       Geplanter Unterrichtsverlauf

Unterschrift

                                                                                                                             ______               ______

7.       Literaturverzeichnis

×          Kurpjuhn, Jutta: Außenseiter in der Kinderliteratur. Darstellungsvarianten und Wirkungsaspekte moderner Prosa für die junge Generation, Frankfurt a.M. 2000.

×          Lichtenberger, Sigrid: Das Jugendbuch in Grund- und Hauptschule. Ein Handbuch zu.....

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[1] Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die Geschlechterunterteilung verzichtet und beide Geschlechter mit „Schüler“ bezeichnet.

[2] Vgl. Kurpjuhn, Jutta: Außenseiter in der Kinderliteratur. Darstellungsvarianten und Wirkungsaspekte moderner Prosa für die junge Generation, Frankfurt a.M. 2000, S. 5.

[3] Ebd.

[4] Vgl. Lichtenberger, Sigrid: Das Jugendbuch in Grund- und Hauptschule. Ein Handbuch zur Schulpraxis, Köln 1978, S. 35.

[5] Vgl. Kurpjuhn (2000), S. 6.

[6] von der Grün, Max: Vorstadtkrokodile. Eine Geschichte vom Aufpassen, München 2006, S. 38 -40.

[7] Ebd., S. 39.

[8] Vgl. Ebd., S. 39f.

[9] Vgl. Ebd., S. 104f.

[10] Vgl. Ebd., S. 104.

[11] Vgl. Ebd., S. 105.

[12] Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung, Lehrplan Deutsch (Klassen 5-9/10), 1998, S. 66.

[13] Lehrplan Deutsch (1998), S. 66.

[14] Ebd., S. 68.

[15] Kultusministerkonferenz: Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Mittleren Bildungsabschluss, 2004, S. 3.

[16] Ebd., S. 11.

[17] von der Grün, Max: Vorstadtkrokodile. (2006), Vorwort.

[18] Scheller, Ingo: Szenisches Spiel. Handbuch für die pädagogische Praxis, .....


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