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Vorlesung Zoologie Orga­ni­sa­tion und Vielfalt der Tiere II - Syste­matik 2

2.352 / ~14 sternsternsternsternstern_0.2 Marco N. . 2013
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Prüfungstipps
Biowissenschaften

Leopold-Franzens- Universität Innsbruck

2004

Marco N. ©
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 33326







Organisation und Vielfalt der Tiere II

 

Prüfungsfragen:

 

  1. 1.VO 

 

    1. 1)Geben Sie einen Überblick zur Systematik der rezenten Cyclostomen und der gnathostomen Fische (Chondrichtyes, Actinopterygii, Sarcopterygii) – von welchen Fossiliengruppen leiten sie sich ab? Wann haben diese Fossiliengruppen gelebt? 

    2. 2)Diagnosen (S.12) 

    3. 3)Ungefähre Artenzahlen der wichtigsten rezenten Taxa der „Cyclostomata“ und gnathostomen Fische 

    4. 4)Aufbau einer Placoid-Schuppe, Skelettelemente des primären Kiefers und des anschließenden Kiemenbogens 

    5. 5)Was versteht man unter dem Seitenlinien-System? 

    6. 6)Definieren Sie die Begriffe Amphistylie, Hyostylie und Holostylie! 

    7. 7)Geben Sie eine systematische Gliederung des Taxons Chondrichtyes! 

    8. 8)In welchen Merkmalen unterscheiden sich die Taxa Myxinoida und Petromyxinoida? 

 

  1. 2.VO 

 

    1. 1)Geben Sie einen systematischen Überblick der Osteichtyes 

    2. 2)Was versteht man unter einem Archipterygium? Wo können Sie solche Strukturen finden und was ist ihr charakteristischer Aufbau? 

    3. 3)Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer homozerken, heterozerken und diphyzerken Schwanzflosse 

    4. 4)Beschreiben Sie den Bau der „Wirbelsäule“ eines Störs und eines Crossopterygiers 

    5. 5)Der Wirbelkörper der Tetrapoden entwickelt sich auf welchen Skelettelementen der Crossopterygier? 

    6. 6)Geben Sie eine Übersicht über die systematische Gliederung der Amphibien! 

    7. 7)Welche ausgestorbenen Amphibien-Taxa kennen Sie und wann haben diese gelebt? 

    8. 8)Welche Merkmale spielen in der Taxonomie der Kaulquappen eine besondere Rolle? 

    9. 9)Welche Wirbeltiertaxa gehören zu den Amniota und welches Merkmal ist für dieses Monophylum charakteristisch? 

 

  1. 3.VO 

 

    1. 1)Geben Sie einen systematischen Überblick über die fossilen und rezenten Formen der Reptilia! 

    2. 2)Welche Schädeltypen werden aufgrund des Auftretens und der Anordnung von sogenannten Schädelfenstern unterschieden? Welche systematische Bedeutung haben diese für die Evolution der Amniota? 

    3. 3)Beschreiben Sie die wichtigsten Deckknochen eines Tetrapodenschädels! 

    4. 4)Evolution des Mittelohres mit Gehörknöchelchen (Ausgangsposition, Chondrichtyes, Amphibien & Säuger) 

    5. 5)Vogel- und Reptilienmerkmale von Archeopterix 

    6. 6)Aufbau und Vielfalt der Federorganistation, wichtige Zehenstellungen bei Vögeln 

    7. 7)Bes. Merkmale des Vogelskeletts, Übersicht über die wichtigsten Taxa der Aves 

    8. 8)Systematische Gliederung der Mammalia, was wissen Sie über fossile Vorfahren der Mammalia? 

    9. 9)Bau des Haares (Unterschiede und Ähnlichkeiten zur Feder), Lage der Aortenbögen bei Aves und Mammalia 

    10. 10)Aufbau des Zahnes, Evolution der Mammalia-Zähne, Zahnformel des Menschen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. 4.VO 

 

    1. 1)Welche Merkmale charakterisieren die Chordaten? Welche Taxa zählen zu diesen? 

Merkmale:

  1. 1.Chorda dorsalis = elastischer Stützstab; entsteht in Ontogenese aus dem Dach des Urdarms 

  2. 2.Neuralrohr: entsteht durch charakteristische Neurulation:Neuralplatte, deren seitliche Ränder sich als Neuralwülste aufwölben => Neuralrinne schließt sich dorsal und umgibt Zentralkanal 

  3. 3.Kiemendarm (Pharynx): von vielen engen Spalten durchbrochen, deren Ränder dicht mit Cilien besetzt sind; Funktion eines inneren Filterkorbes 

  4. 4.Herz liegt stets ventral im Anschluss an den Kiemendarm 

  5. 5.Ruderschwanz hinter der Afteröffnung 

  6. 6.Enterocoele Mesodermbildung 

  7. 7.Radiärfurchung 

 

Systematik:

      • -.Tunicata 

      • -.Acrania 

      • -.Vertebrata 

 

    1. 2)Bau und Lebenszyklus eines Vertreters der Ascidiaceae und Vergleich mit Vertreter der Desmomyaria und der Cyclomyaria 

 

Ascidiaceae:  SEESCHEIDEN

Merkmale siehe auch Frage 3)

-    Vermehrung vegetativ und sexuell

      • -.Solitärascidien + koloniebildende A. 

      • -.simultane Hermaphroditen 

 

Desmomyaria: SALPEN

      • -.Wasser strömt durch Ingestionsöffnung ein, durch Egestionsöffnung aus 

      • -.Herz hinten 

      • -.Schleimnetz => Nahrung verfängt sich => in Oesophagus 

      • -.metagenetische Lebenszyklus: asexueller Oozooid + sexueller Genozooid 

      • -.Oozooid: hinten Stoloprolifer (Knospenapparat) => Platoid-Ketten (Ketten aus asexuell entw. Org.) => geschlechtsreif (Genozooid) => Befruchtung => lösen sich => nächster Oozooid 

 

Cyclomyaria:

      • -.Reihe von Kiemenspalten => anders filtriert als bei Salpen 

      • -.Stoloprolifer ventral 

      • -.Knospen winzig, von eigenen Zellen umgeben, in Bogen um Tier transportiert bis Tragfortsatz => an Seite Trophozooide (für Nahrungserwerb), in der Mitte Phorozooide (entwickeln asexuell Knospen) => entwickeln Gonozooide (mit Geschlechtszellen) => Befruchtung => Oozooid 

 

    1. 3)Systematischer Überblick (+ wichtigste Merkmale) der Tunicata 

 

Systematik:

      • -.Ascidiacea 

      • -.Thaliacea 

      • -.Appendicularia (Larvacea) 

Merkmale:

      • -.sessil, ausschließlich marin 

      • -.mikrophage Filtrierer 

      • -.Tunica (mantel) => äußere Stütz- und Schutzhülle; enthält Zellulose (Tunicin) => einzigartig im Tierreich!!! 

      • -.Chorda nur im Schwanz und meist nur im Larvenstadium 

      • -.große innere Hohlräume (Kiemendarm, Peribranchialräume) => Körpergewebe auf dünne Schichten beschränkt 

      • -.geschlossene Körpermuskulatur fehlt 

      • -.Mundöffnung (Ingestion) an Oberseite 

      • -.Kiemendarm tonnenförmig mit Schlitzen 

      • -.Ventralseite: im Kiemendarm Endostyl (Drüsenlinie – Schleimproduktion), Schleim in Dorsalorgan gesammelt, dann in Darm weitergeleitet 

      • -.Peribranchialraum um Kiemendarm 

      • -.offenes Blutgefäßsystem; gut entwickeltes Herz (wechselt Schlagrichtung), Vanadium (Pigment, das Blut transportiert) 

      • -.Coelomhöhle: Pericardraum 

      • -.rel. kleines Ganglionhirn, Neuraldrüse 

      • -.Egestionsöffnung + Atrium 

      • -.Entwicklung: Ei -> Embryo (Chorda, Neuralrohr, Mesoderm) -> setzt sich mit Haftpapillen fest, reduziert Schwanz, Ingestionsöffnung nach oben 

 

 

Diagnosen: Kopie!!!

 

Pelmathozoa (Crinoida) und Eleutherozoa (übrige)

Eleutherozoa:

      • -.Asteroida 

      • -.Echinoida 

      • -.Holothuroida 

      • -.Ophiuroida 

 

    1. 5)Unterschiede im Körperbau und in der Lebensweise von regulären und irregulären Seeigeln 

 

  1. 1.reguläre Seeigel, Regularia 

Pentamere Symmetrie

Gonaden in 5-Zahl vorhanden

Kauapparat an oraler Seite

 

  1. 2.irreguläre Seeigel, Irregularia 

sekundär bilateral symmetrisch

5-Symmetrie noch an Anordnung der Füßchen erkennbar

Anus sekundär auf orale Seite zurückverlagert

abgeflacht, bohren in Sedimenten, nehmen mit Füßchen Nahrung auf

 

  1. 5.VO 

 

    1. 1)Beschreiben Sie den Bauplan der adulten Enteropneusta und geben Sie an, welches Larvenstadium in dieser Gruppe charakteristisch ist 

 

Gliederung: Eichel (Graborgan) – Kragen – Rumpf

Wimpernlarven = Tornaria-Larven

Coelomräume:

  • -.Eichel: unpaares Protocoel 

  • -.Kragen: paariges Mesocoel 

  • -.Rumpf: paariges Metacoel 

Eichel + Kragen nur durch dünnen Stab verbunden

Kiemendarm: ähnlich wie bei Chordaten

After am Ende der Tiere

Epidermis bewimpert, drüsenreich => sondert Schleim ab

Eicheldarm: gewährleistet Steifheit + Eichelskelett (aus Bindegewebe, Kollagen)

in Eichel Glomerolus (ein in Falten gelegtes Organ) – filtriert das Blut in einem Hohlraum in der Eichel

Kiemen: am Rumpf

Hauptteil der Eichel von Muskulatur erfüllt => Grableistung

Blut strömt dorsal nach vorne und ventral zurück

gesamtes NS liegt in der Haut; 1 dorsaler + 1 ventraler Nerv, dazwischen Nervennetz

 

    1. 2)Wo und wie leben Enteropneusta? 

 

im Sand, in Röhren (marin)

graben röhrenförmige Gänge, Röhren werden ständig umgebaut

planktotrophe Larve (Tornaria)

 

    1. 3)Was wissen Sie über das Taxon Pterobranchia? 

 

auch Flügelkiemer genannt

leben in Kolonien mit Gehäuse

2 Gattungen: Rhabdopleura, Cephalodiscus

2-mehrere Arme auf einem Stiel zum Filtrieren

Darm einfach gebaut

nur 1 Paar Kiemen

Fossilien => Graptholiten

 

    1. 4)Vergleichen Sie den Bauplan der Echinoida mit jenem der Holothuoida 

 

Echinoida: fünfstrahlige (pentamere) Symetrie

Achse: oral – aboral

Mund liegt oral, Laterne des Aristoteles

Gehäuse = Corona (Kalkplatten verwachsen) => kugelig oder scheibenförmig, ohne Arme

Ambulacralfurchen an Innenseite

Ambulacralfüßchen aus Füßchenporen

Stacheln (beweglich) auf Stachelhöckern

versch. Typen von Pedicellarien

Darm mit einfacher oder doppelter Spirale

Steinkanal + Axialorgan – Verbindung mit Somatocoel

fünf Gonaden

Larve: Echinopluteus

 

Holothuroida:

sekundär bilateral symetrisch, körper verlängert, walzenförmig

um 90° gekippt, Mund vorne, After hinten

Kalkskelett aufgelöst, nur mehr einzelne Kalkplättchen in Dermis, Kalkring

keine Stacheln und Pedicellarien

Hautmuskelschlauch

Madreporenplatte innerhalb der Leibeshöhle

Mund m. 5 Tentakeln (abgewandelte Ambuacralfüßchen)

nur eine Gonade

Darm mit Schleife

Atmung durch Wasserlungen

Larve: Aurcularia

 

    1. 5)Wie unterscheidet sich der Bau eines Seesternarmes von jenem der Schlangensterne? 

 

Seesternarm:

Arme nicht verzweigt, gehen mit breiter Basis in Scheibe über

oraler Somatocoelring – davon außgehend ziehen Radiärkanäle in Arme

Ambulacralfüßchen mit Ampullen

Darm mit Blindsäcken (Pylorusdrüsen) in Armen

 

Schlangensternarm:

Arme scharf von Scheibe abgegrenzt, sehr beweglich, oft verzweigt

Ambulacralplatten paarweise zu Wirbeln verwachsen, ins Innere verlagert

kaum mehr Platz für Coelom

Ambulacralfüßchen ohne Ampullen => keine lokomotorische Funktion

keine Blindsäcke

ohne Darmdivertikel

 

    1. 6)Welche Taxa fossiler Echinodermen kennen Sie und welches davon spielt eine besondere Rolle in Theorien zum Ursprung der Chordata? 

 

      • -.Blastoida 

      • -.Cystoida (Seelilien) 

      • -.Carpoida => Stammform der Chordaten ??? 

      • -.Helicoplacoida 

viele Formen ähneln Schlangensternen

 

    1. 7)Vergleichen Sie die Ernährungsweisen der verschiedenen Taxa der Echinodermata! 

 

Crinoida: filtrierend, fressen Palnkton, Arme mit Verzweigungen, Rinne führt zum Mund

Echinoida: kann mit Laterne des Aristoteles Algen abschaben

Asteroida: räuberisch, mit Ambulacralfüßchen Muschelschalen öffnen, Magen ausstülpen => extraorale Verdauung

Ophiurida: kl. Organismen in Armschlingen fangen oder m. Füßchen Plankton filtrieren

Holoturoida: fressen Plankton, Ambulacralfüßchen zu 5 Tentakeln umgebildet

 

  1. 6.VO 

 

    1. 1)Was wissen Sie über Chaetognatha? 

 

leben pelagisch

120 Arten, hohe Individuenzahl

ernähren sich von Crustaceen und anderen Planktonorganismen

keine Larven

langgestreckte, bilateral symmetrische Tiere

Querseptum scheidet vorderen Rumpfteil mit Darm und weiblichen Gonaden vom hinteren (Schwanz) mit den männlichen Organen

1 oder 2 Paar Seitenflossen + Schwanzflosse

typisch: rasches Vorwärtsschnellen => Name!

Greifhaken am Kopf für Beutefang

Epidermis mehrschichtig

einzigartig im Tierreich: die aus einer Hautfalte gebildete Kopfkappe

Systematische Stellung unsicher

 

    1. 2)Geben Sie eine Diagnose für das Taxon Chelicerata! 

 

2 Tagmata: Prosoma + Opisthosoma

Prosoma: Acron + 6 Somiten mit Extremitäten

Opisthosoma: 12 Segmente + Telson – oft in Meso- und Metasoma gegleidert

Cheliceren = Mundwerkzeuge

Pedipalpen = Sinnesorgane

4 Laufbeinpaare

keine Fühler

Labrum: lappenförmige Ausstülpung des Kopfes

2 große Facettenaugen (können zu Einzelaugen zerfallen) + Medianaugen

meist getrenntgeschlechtlich

 

 

    1. 3)Geben Sie einen systematischen Überblick (mit kurzen Merkmalsangaben) des Taxons Chelicerata! 

 

1) Xiphosura, Schwertschwänze

ursprünglichste Cheliceraten

nur 4 Arten bekannt

Gliederung gleich, aber Grenze Prosoma - Opisthosoma verschieden, da erste Segmente des Opisthosomas mit Prosoma verschmolzen

Facettenaugen

letztes Laufbein speziell ausgebildet (stemmen sich in Sand und schieben Körper nach vorne)

Mesosomasegemnte tragen plattenförmige Extremitäten und Kiemen

Beine: an Innenseite Gnathobasen, schieben Nahrung zu Mund

vielfältige Respirationsorgane: Buchlungen, Fächerlungen, Tracheen

 

2) Arachnida, Spinnentiere

Körper verkürzt und kompakt durch Reduktion hinterer Opisthosomasegmente und zunehmender Verwachsungen

Lokomotion: 4 Beinpaare am Vorderkörper

Mund nach vorne verlagert

Coxen der Laufbeine und Pedipalpen kaum beweglich => können nicht mehr als Beißwerkzeuge eingesetzt werden

Tergite vorhanden, Sternite reduziert

Mund so eng, dass nur fl. Nahrung aufgenommen werden kann => extraintestinale Verdauung

Exkretionsorgane: Coxaldrüsen

ZNS: stark konzentriert

Lateralaugen = Linsenaugen (durch Zerfall von Facettenaugen)

Atmung: Fächerlungen u. Tracheen

gut ausgebildetes Kreislaufsystem

paarige Gonaden

 

3) Pantopoda, Asselspinnen

Körper zugunsten der Extremitäten stark reduziert: gegliedertes Prosoma + winziges Opisthosoma

4 Extremitätenpaare:

        1. (1)1 Paar dreigliedriger Cheliceren mit Scheren 

        2. (2)schlanke, beinartige Pedipalpen 

        3. (3)beinartige Eiträger 

        4. (4)1. Laufbeinpaar 

Laufbeine aus 9 Gliedern

Rüssel = Besonderheit der Pantopoden

Sinnesorgane: 4 Linsenaugen auf Augenhügel

ZNS segmentiert

 

    1. 4)Beschrieben Sie den Bauplan eines Vertreters der Araniae! 

 

      • -.gleichartige Laufbeine 

      • -.bein- oder tasterartige Pedipalpen 

      • -.kurzes, meist sackartiges Opisthosoma – über dünnen Stiel mit Prosoma verbunden 

      • -.Segemntierung äußerlich nicht mehr sichtbar 

      • -.Körper dicht beborstet 

      • -.Beine mit Beuger, aber ohne Strecker 

      • -.Giftdrüsen in den Cheliceren 

      • -.Vorderdarm: muskulöser Pharynx + Saugmagen 

      • -.Exkretion: Malphigische Schläuche 

  • -.urspr. 8 Augen 

  • -.Geschlechtsorgane: ventral, paarig; Vas defernetia und Ovidukte vereinigen sich ins Genitalatrium; Samenübertragung mit Kopulationsorganen an den Pedipalpen 

  •  

    1. 7.VO 

     

      1. 1)Geben Sie einen systematischen Überblick über die Crustacea! 

     

    1. 1.Entomostraca 

      1. a)Cephalocarida 

      2. b)Branchiopoda (Blattfußkrebse) 

      3. c)Notostraca 

      4. d)Maxillopoda 

    2. 2.Malacostraca 

      1. a)Phyllocarida 

      2. b)Eumalacostraca 

     

      1. 2)Beschreiben Sie wichtige Merkmale des Bauplans der Crustacea anhand eines Vertreters der Decapoda! 

     

    nur 2 Tagmata: Cephalothorax + Pleon

    Cephalothorax: alle 8 Thoracomeren einbezogen

    Carapax reicht über ges. Thorax

    3 vorderste Thoracopoden zu Maxillipeden geworden – werden zu Mundwerkzeugen


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