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Seminararbeit / Hausarbeit

Vom Wert der Werte - Grund­lagen und Grund­fragen christ­li­cher Ethik

3.339 Wörter / ~22 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Andrea F. im Jul. 2012
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Vom Wert der Werte: Grundlagen und Grundfragen christlicher Ethik
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Dokumenttyp

Seminararbeit
Sozialarbeit

Universität, Schule

Katholische Universität Eichstätt - KU

Note, Lehrer, Jahr

1,3 Winter 2011

Autor / Copyright
Andrea F. ©
Metadaten
Preis 9.90
Format: pdf
Größe: 0.43 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 22180







Vom Wert der Werte

"Grundlagen und Grundfragen christlicher Ethik

Seminararbeit

Inhaltsverzeichnis

1.          Einleitung. 3

2.          Was sind eigentlich Werte?. 4

2.1       Definition. 4

2.2       Zur Unterscheidung zwischen Werten, Normen  und Präferenzen. 7

2.3       Unterschied an einem Beispiel8

3.          Vom Wert der Werte. 8

3.1       Zur Entstehung von Werten. 8

3.2       Zur Geltung von Werten. 9

4.          Zur Wirkung von Werten. 11

4.1       Allgemein. 11

4.2       Individuelle Ebene. 12

4.3       Gesellschaftliche Ebene. 13

5.          Wertewandel13

5.1       Definition:13

5.2       Entstehung:15

5.3       Ursachen:16

5.4       Aktuell16

6.          Wertekonflikte. 17

7.          Problematik und Ausblick. 18

8.          Schluss19

9.          Literaturverzeichnis:21

1.     Einleitung

In unserer heutigen, beschleunigten Gesellschaft ist die Frage nach Werten, welche dem Leben Halt und Orientierung geben, größer denn je. „Wonach soll ich mich halten?“, diese und andere ähnliche Fragen werden in unserer Gesellschaft immer lauter, bei der Suche nach verbindlichen Werten. Auch ein flüchtiger Blick auf die Bücherregale zeigt uns, dass die Werte heutzutage wieder in unsere Gespräche zurückkehren.

Dort gibt es jede Menge Bücher wie „Werte als Wegweiser“, „unsere gefährdeten Werte“, „Wertewandel“, „Werteverlust“ und „Wertezerfall“ die uns bei der Suche nach, für uns wichtigen, Werten helfen sollen. Jedoch gibt es bzw. gelten für jeden Menschen unterschiedliche Werte: was ist wichtiger die Leistung oder die Verantwortung? Der Gewinn oder die Moral? Die Liebe oder das Geld? Diese Aufzählung könnte man so immer weiterführen, da jeder Mensch einem Wert eine andere Geltung zuweist bzw. jeder Wert für jeden Menschen eine andere Bedeutung hat! Es kann auch durchaus möglich sein, dass anderen Menschen die gleichen „Werte“ unwert, abscheulich, verfolgenswürdig oder sogar verächtlich vorkommen.

Welche Werte als wichtig angesehen werden können und was überhaupt von wert ist, ist keine empirische Frage und daher stets umstritten.

Im Rahmen des Seminars „Grundlagen und Grundfragen christlicher Ethik“, in dem wir uns schon mit einigen philosophischen und theologischen Themen beschäftigt haben, wurde mein Interesse an diesem Thema geweckt. Deshalb beschäftige ich mich in dieser Ausarbeitung mit dem Wertebegriff bzw. mit dem Wert der Werte um mein Wissen zu vertiefen.

Im Einzelnen fällt die Betrachtung auf die allgemeine Definition von „Werte“ und den Unterschied zwischen den Begriffen „Werte“, „Normen“ und „Präferenzen“, diesen werde ich anhand eines Beispiels erklären. Anschließend gehe ich auf den Wert der Werte ein, indem ich erkläre, wie Werte entstehen und was die Geltung der jeweiligen Werte ist. Die weitere Ausführung führt zur Wirkung von Werten, die ich in die allgemeine Erklärung und auf verschiedene Ebenen aufteile.

Im Punkt 5 beschäftige ich mich mit dem Wandel der Werte, also wie sich Werte im Laufe der Zeit verändert haben, welche Ursachen es dafür gibt und wie die aktuelle Situation ist. Anschließend beschäftige ich mich mit den Konflikten zwischen Werten. Abschließend, in Punkt 7, gehe ich auf die Problematik und den Ausblick der Werte ein.


2.     Was sind eigentlich Werte?

2.1   Definition

Werte tragen den Charakter eines „Chamäleons“, da es viele verschiedene Definitionen gibt, doch grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass der Begriff in seiner Vielsichtigkeit heute quer durch alle wissenschaftlichen Disziplinen erkennbar wird. Doch es ist nicht einfach das Wort „Wert“ zu definieren, da er häufig von zwei anderen Begriffen abgegrenzt wird, den „Normen“ .....[Volltext lesen]

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2.2   Zur Unterscheidung zwischen Werten, Normen und Präferenzen

Wie zuvor schon erwähnt, grenzen sich „Werte“ von „Normen“ und „Präferenzen“ ab.

Normen sind im Gegensatz zu „Werte“ einengend, da sie bestimmte Mittel des Handelns als moralisch oder rechtlich ausschließen und zudem noch bestimmte Handlungsziele verbieten können. Sie sagen, was in einer Situation notwendig und allgemeingültig geschehen soll. Normen sind Regeln für menschliches Verhalten (Sitte, Brauch, Vorschrift, Gesetz, Gebot), die in einer Gesellschaft (Land, Berufsgruppe, Staat, Kirche) gelten und haben den Anspruch erhoben, befolgt zu werden.

Grundsätzlich gelten ethische Normen als Leitlinien eines ganz bestimmten Handelns, nämlich das Handeln, das „gut“ ist, weil es bestimmte Werte bejaht. Normen die ein solches Handeln vorschreiben schützen also Werte.

Zusammenfassend sind Normen mehr oder weniger verbindliche, allgemein geltende Vorschriften für das menschliche Handeln und sind eine notwendige Handlungsanweisung ohne die menschliches Zusammenleben nicht funktioniert.[5]

„Werte“ dürfen auch nicht mit „Präferenzen“ verwechselt werden, die das einfach Gewünschte beinhalten und einem sagen, welche Entscheidung momentan vorzuziehen ist und wozu man gerade mehr Lust hat. Präferenzen werden allgemein als Verhaltensweisen definiert, die mehr oder weniger verpflichtend sind. Sie besitzen somit eine Art „Gesetzescharakter“, welche relativ feste Ordnungsvorgaben haben.

2.3   Unterschied an einem Beispiel

Der Unterschied zwischen den drei Begriffen lässt sich einfach an einem Beispiel einer schwangeren Frau erklären, die Raucherin ist. Ihre „Präferenz“ ist es wahrscheinlich auch während der Schwangerschaft weiter zu rauchen. Eigentlich will sie den Wunsch gar nicht haben, da sie weiß, dass Rauchen in dieser Situation falsch ist, weil sie damit ihr ungeborenes Kind schädigt.

Ihre „inneren Werte“ sagt ihr also, dass ihr Wunsch nicht wünschenswert ist. Den Verzicht auf das Rauchen erlebt sie nicht als ein Verbot, sondern als Ausdruck von Freiwilligkeit ihrer „Normen“. Denn sie wählt ja die Handlung nicht  zu rauchen, da ihr ihr Kind wesentlich mehr wert ist.[6]


3.     Vom Wert der Werte

3.1   Zur Entstehung von Werten

Im 19. Jahrhundert entwickelt sich eine Theorie des Wertes und wird zur eigentlichen Wertethik, die das Sittliche auf Werte gründet. Rudolf Hermann Lotze (1817 – 1881)  hat den Wertbegriff in .....

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Werte sind wichtig für die Motivation, denn wenn wir etwas wollen, denn weil es uns etwas „wert ist“. Insofern sind Werte das, wofür wir Zeit, Geld, Anstrengung und damit persönliche Energie und Kraft investieren. Werte bilden ein eigenes Reich abgestufter Qualitäten, also eine klare Wertehierarchie, die Voraussetzung für die Fähigkeit ist, schnell „gute“ Entscheidungen treffen zu können.

Die Geltung der jeweiligen Werte bestimmt die jeweilige Situation. Sowohl Individuen, als auch Gesellschaften entwickeln Wertehierarchien, für das tägliche Handeln, wobei Veränderungen durchaus denkbar und gewollt sein können. [9]


Was gibt Werten ihren Sinn und ihre Bedeutung? Es reicht nicht aus, sich allein auf eine werthaltige Aussage zu beziehen. Da z.B. bei der Embryonenforschung Gegner wie auch Befürworter vom Recht auf Leben sprechen oder bei der Debatte über die Sterbehilfe, Gegner und auch Befürworter sprechen vom Recht auf Selbstbestimmung.[10]

Wie kann man ermitteln, welche Werte richtig, welche falsch sind? Die Geltungsfrage macht es unmöglich bloß deskriptiv zu verfahren, sondern auch mit intuitivem Wertefühlen.

Immer dort, wo es um das gedeihliche Zusammenleben von Menschen geht, sind Wertekonzepte und wertorientierte Zielvorstellungen notwendig. Wertbildungen und Wertbindungen sind nötig, damit Eigeninteresse und Gemeininteresse sich nicht ausschließen. Werte haben nur dann einen Sinn, wenn sie sich handlungsbezogen heraus entwickeln.[11]

4.     Zur Wirkung von Werten

4.1   Allgemein

Die Suche nach Orientierung im Handeln beginnt in jeder Generation  neu, da sich das jeweilige Menschenbild mit den sich verändernden Menschen wandelt und somit neuer Orientierungsbedarf entsteht. Deshalb wirken verschiedene Werte immer in unterschiedlichen Situationen für jeden Menschen, für jede Gesellschaft und Generation und für jede Geschichtsepochen.


Werte haben dann eine Entlastungsfunktion, wenn unser Verhalten sozial geprägt ist und Werte vermitteln Verlässlichkeit und Berechenbarkeit des gegenseitigen Verhaltens. Sie sichern den kulturellen Status einer Gesellschaft bis hin zu dessen Fortentwicklung ab. Das Verhalten des Menschen passt sich in der Regel den gesellscha.....

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4.3   Gesellschaftliche Ebene

Ein ebenso wichtiger Faktor gilt auf der gesellschaftlichen Ebene im Umgang und der Übereinstimmung mit anderen Menschen. Werte dienen hierbei der Entwicklung und Bildung sozialer Systeme (z.B. Cliquen oder Teams), was entscheidend beeinflusst wird durch die jeweiligen Wertpräferenzen der einzelnen Mitglieder.

Je mehr Wertübereinstimmungen vorhanden sind, desto gefestigter ist das soziale System und desto handlungsfähiger bleibt es. Gleiche Werte dienen in Gruppen somit für soziale Sicherheit, sorgen für unausgesprochenes Verständnis und für gemeinsames Streben. Unterschiedliche Werte, welche innerhalb einer Gruppe durchaus bestehen bzw. entstehen können, führen gelegentlich aber auch zu Konflikten im Gruppengefüge (Wertekonflikt).

Im Gegenzug können diese Konflikte durch die Besinnung auf die gemeinsam getragenen Werte ausgeräumt werden.

5.     Wertewandel

5.1   Definition:

Erstmal muss der Begriff „Wertwandel“ geklärt werden. Er beschreibt eine soziale Veränderung der Wertvorstellungen im Laufe der Zeit. Es handelt sich um ständig wachsende Erwartungen und Wünsche, die alle Teile der Bevölkerung an ihre Mitmenschen, in zunehmendem Maße aber an die Allgemeinheit, haben. Die Wünsche selbst haben sich im Prinzip nicht drastisch verändert, nur waren die Verhältnisse vor einigen Generationen noch so, dass die Möglichkeiten zur Verwirklichung vieler Wünsche für den weitaus größten Teil der Bevölkerung nicht gegeben waren und daher die Bestrebung und Träume in völlig andere Richtungen gelenkt wurden.

Mit dem Wort „Wertewandel“ ist nicht, wie vermutet gemeint, dass sich neue Werte bilden, da die angeblich neuen oftmals alte sind, die aufgrund bestimmter Umstände eine Renaissance erfahren haben. Der Begriff ist neutral und bringt keineswegs eine von vornherein bestimmte weltanschaulich-politisch sensible Tendenz zum Ausdruck.

Der Begriff beschreibt alle möglichen Veränderungen von Werten können, nach oben oder unten, zum Besseren oder Schlechteren, allmählich oder schubartig, wellenförmig bzw. zyklisch verlaufen. Die Veränderung der Werte ist nicht nur die bloße Veränderung, sondern auch eine Erschütterung, eine Umwertung oder sogar eine Entwertung aller Werte.[14]


 Wertewandel ist zum einen ein Prozess des Wandels eines Wertes, bis sich daraus ein neuer Inhalt bildet z.B. Sicherheit: traditionell bedeutete das, der Schutz gegen Eingriffe von außen, heute dagegen wird Sicherheit im Sinne sozialer Absicherung verstanden. Zum Anderen ist Wertewandel aber auch der Ersatz eines Wertes durch einen neuen, ggf. auch mittels nachfolgender veränderter Prioritätensetzung: z.B. Freiheit: traditionell bedeutete dies, ein Leben in einer freiheitlichen politischen Herrschaftsordnung; heute ist Freiheit eher im Sinne der Selbstverwirklichung und der sozi.....

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5.3   Ursachen:

Ursachen für den Wertewandel sind vielfältig: veränderte Umweltbedingungen, Konflikthaltung gegenüber anderen Generationen, gesellschaftlicher Konsens, Generationenwechsel sowie innere und äußere Einflüsse. Neue Werte können sich z.B. aus einer neuen, gesunden  Lebensführung heraus bilden, durch mehr Umweltbewusstsein, durch eine vermehrte Übernahme globaler Verantwortung, durch gesellschaftliche oder auch durch  politische Veränderungen und durch Umbrüche im persönlichen Leben usw.


5.4   Aktuell

Die heutzutage so oft gestellte Frage nach den Werten ist ein klares Indiz eines Wandels des moralischen Bewusstseins – einer Wertekrise! Der Wunsch nach Sicherheit, Ordnung und Gemeinschaft nimmt in unserer individualisierten Single-Gesellschaft in den letzten Jahren jedoch wieder zu, deswegen ist der Verfall traditioneller Werte, der in den Medien diskutiert wird nicht ganz richtig.

Dennoch ist besonders bei der jüngeren Bevölkerungsgruppe ein Rückgang älterer traditioneller Pflicht- und Akzeptanzwerte, wie Disziplin ersichtlich, bei gleichzeitigem Anstieg materieller Werthaltungen, wie Selbstständigkeit.

Der Wertewandel findet vor allem in den höheren Bildungsschichten statt, welche öfter ein selbstsüchtiges Verlangen nach Rang, Macht und Namen haben.

6.     Wertekonflikte

Stehen sich zwei widersprüchliche Wertvorstellungen in einem Konkurrenzverhältnis gegenüber und lassen sich beide nicht realisieren spricht man von Wertkonflikten, der auch als Wertverfall, Wertverlust und das fehlende Gefühl bestimmter Werte bezeichnet werden kann. Hochrangige und wichtige Werte können nicht nur zwischen Zivilisationen unterschiedlich sein, sondern auch innerhalb von Kulturen, zwischen sozialen Gruppen und sogar und nicht zuletzt in einer einzelnen Person. [16]

Alte Werte können zu neuen Werten in Spannung und Konflikt geraten. In solchen Konflikten kann es nicht um das kompromisslose Durchsetzen einer Sicht, sondern nur um die Findung vernünftiger Lösungen, vertretbarer, sachgemäßer Kompromisse gehen.


Werte stehen in Konkurrenz zueinander, so dass Prioritäten gesetzt werden müssen. Mit der Prioritätensetzung muss man eventuelle Nachteile in Kauf nehmen, die bis zur sozialen Abgrenzung führen können. Dies tritt auf, wenn man sich der Risiken nicht bewusst ist, die Veränderungen in der Wertehierarchie bezüglich der .....

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Häufig ist es auch Problematisch, wie man die allgemein anerkannten Werte durchsetzt. Aus egoistischer Sicht ist es manchmal vorteilhafter, sich nicht an soziale Normen zu halten, insbesondere dann, wenn man eine gute Chance hat, nicht erwischt zu werden.  Deswegen muss eine Gesellschaft ein Sanktionssystem aufbauen, damit aus Werten abgeleitete Normen möglichst gut von allen eingehalten werden.

Ist dieser Druck zu groß, beschneidet man allerdings wieder die individuelle Freiheit des Einzelnen.[19]


8.     Schluss

Abschließend lässt sich feststellen, dass Werte in unserem Leben eine immer stärker werdende Rolle spielen werden. Aufgrund dieser Zunahme kann eigentlich keine Rede vom Werteverfall oder Werteverlust sein. Klar und ersichtlich ist auch, dass jede Generation, jede Kultur und jeder Mensch dieser Welt andere Werte hat bzw. auch haben wird.

Jeder wird diesem Wert auch einen anderen Stelle in seiner Hierarchie zuweisen. Wichtig ist einfach, dass man neben den eigenen Werten auch andere gelten lässt, solange die nicht fundamental das eigene Wertesystem in Frage stellen wie dies etwa bei Menschenrechtsverletzungen der Fall sein kann. In dieser Ausarbeitung wurde klar, dass Werte auch in der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle spielen.

Dort gibt es Werte wie Respekt vor Gleichheit, Besonderheit und Würde aller Menschen. Die Soziale Arbeit konzentriert sich also somit auf menschliche Bedürfnisse und die Förderung individueller und kollektiver Handlungsfähigkeiten. Dort dienen Ideale wie soziale Gerechtigkeit als Motivation und Begründung sozialen Handelns. Soziale Arbeit solidarisiert sich au mit jenen, die benachteiligt sind, bemüht sich mit Hilfe ihrer Profession Armut zu lindern und Menschen aus Wehrlosigkeit und Unterdrückung zu lösen, um die soziale Integration zu fördern.

Dies sind alles Werte der Sozialen Arbeit, die man im Zusammenhang dieser Aus.....

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Die Versicherung selbständiger Anfertigung bezieht sich auch auf die in der Arbeit enthaltenen Zeichen-, Kartenskizzen und bildlichen Darstellungen.


Ich bin mir darüber klar, dass ein Verstoß zum Ausschluss von der Prüfung führt oder die Prüfung ungültig macht.

Aichach, 15.03.2011



[1]Vgl. Rödder, Andreas und Elz, Wolfgang (2008), Seite 9

[2] Vgl.

[3] Vgl. Joas, Hans (1999), Seite 25

[4] Vgl. Eisenmann, Peter (2006), Seite 137

[5]Vgl. Eisenmann, Peter (2006) Seite 128

[6] Vgl. Joas Hans (1999) Seite 30

[7]Vgl. Honecker, Martin (1990) Seite 214

[8]Vgl. Eisenmann, Peter (2006) Seite 146

[9]Vgl. Eisenmann, Peter (2006) Seite 134

[10]Vgl. Rödder, Andreas und Elz, Wolfgang (2008) Seite 9

[11]Vgl. Suda, Max Josef (2005) Seite 223

[12]Vgl. Eisenmann, Peter (2006 )Seite 174

[13]Vgl. Eisenmann, Peter (2006) Seite 138

[14]Vgl. Hillmann, Karlheinz (2003)  Seite 111

[15]Vgl. Eisenmann, Peter (2006) Seite 146

[16]Vgl. Lienemann, Wolfgang (2008) Seite 298

[17]Vgl. Honecker, Martin (1990) Seite 211

[18]Vgl. Eisenmann, Peter(2006) Seite 136

[19]Vgl. Rödder, Andreas und Elz, Wolfg.....

Quellen & Links

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