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Unterrichtsplanung
Pädagogik

Universität, Schule

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Note, Lehrer, Jahr

Dr. Spinnler, WS 201718

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Michael R. ©
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sternsternsternsternstern
ID# 75802







Verwendung von Jugendliteratur im Geschichtsunterricht am Beispiel von Caius, der Lausbub aus dem alten Rom

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung. 1

2. Informationen zum Buch. 1

2.1 Allgemeines. 1

2.2 Historische Einordnung. 2

3. Didaktische Betrachtung mit Bezug zum Buch. 2

3.1 Einordnung Lehrplan. 2

3.2 Didaktische Bedeutung des Buches. 3

3.2.1 Verwendung der Jugendliteratur3

3.2.2 Didaktische Bedeutung des Themas „Das Antike Rom“. 4

4.      Gestaltung der Unterrichtssequenz. 6

4.1 Methodeneinsatz und Unterrichtsmaterialien. 7

4.2 Beschreibung des Ablaufs der Unterrichtseinheit8

5.      Fazit10

6.      Literaturverzeichnis. 11

7.      Anhang. 12

7.1 Tafelbild. 12

7.2 Arbeitsblatt13

8.      Eigenständigkeitserklärung. Fehler! Textmarke nicht definiert.


1. Einleitung

„Wenn es um Erziehung geht, verhalten sich die meisten lächerlich. Sie geben den tüchtigsten Sklaven die Aufsicht über ihre Äcker, Schiffe und über ihren Handel und Haushalt. Ist aber ein zur Arbeit untauglicher Fresser und Säufer da, übergibt man ihm ohne Bedenken die Kinder“[1].

So kommentiert schon der griechische Geschichtsschreiber und Lehrer Plutarch die Erziehung und die Qualität des Unterrichts im alten Rom. Doch nicht jeder Bürger konnte sich einen fachkundigen Lehrer für die Ausbildung seiner Kinder leisten, daher blieb Bildung nach wie vor ein Privileg der römischen Oberschicht. Dementsprechend dürftig ist auch die Quellenlage für den historischen Bezug zum Alltagsgeschehen der einfachen Bevölkerung in Rom.

Da im Folgenden nur ein Unterrichtsentwurf beschrieben und ausformuliert werden soll, wurden die Quellen, in Anlehnung an das Lehrplanziel, auf das nötigste reduziert und so dient als Hauptinformationsmedium das Jugendbuch „Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom“ des Autors Henry Winterfeld. Die Arbeit strukturiert sich zuerst in allgemeine Informationen zum Autor und die historische Verortung des Jugendbuches.

Danach soll das Thema im Lehrplan eingeordnet, sowie die Verwertbarkeit und Verwendung eines Romans im Unterricht allgemein etwas genauer betrachtet werden. Schließlich wird die Durchführung und Methodik einer selbstgeplanten Unterrichtssequenz betrachtet und ausgearbeitet. Abschließend werden mögliche auftretende Problematiken im oder aus dem Unterrichtsgeschehen zusammenfassend ausgeführt.

2. Informationen zum Buch

2.1 Allgemeines

Das Buch „Caius, der Lausbub im Alten Rom“ schrieb Henry Winterfeld, der am 9.4.1901 in Hamburg geboren wurde und am 27.1.1990 in den USA verstarb. Es ist im Blanvalet Verlag als Gesamtausgabe im Jahr 1979 in München erschienen, wobei die einzelnen Teile unterschiedliche Jahre der Erstpublikation aufweisen – „Caius ist ein Dummkopf“ (1954), „Caius geht ein Licht auf“ (1959) und „Caius in der Klemme“ (1976)[2].

Eine besondere Widmung hat er seinem Enkelsohn Dorian mit diesem Kinderkriminalroman ausgesprochen. Inhaltlich geht es um eine Gruppe befreundeter Jungen der patrizisch-römischen Oberschicht, die im antiken Rom gemeinsam Abenteuer erleben und mysteriösen Ereignissen auf die Spur gehen. Der Leser kann in den Alltag Gleichaltriger einer vergangenen Zeit eintauchen, die er bald schon .....[Volltext lesen]

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Zum anderen können sich die Schülerinnen und Schüler in die Hauptperson(-en) hineinversetzen und somit ihre Empathiefähigkeit und Sozialkompetenz schulen. Diese Methode unterstützt das Gefühl, die Vergangenheit erleben zu können, die sonst in Form rein gedanklichen Entwicklungsprozesses im Geschichtsunterricht vermittelt wird und den Schülerinnen und Schülern den Eindruck von Aktualität nimmt.

Durch die vor allem sprachlich vereinfachte Darstellung des Sachverhaltes im Roman wird das sehr umfangreiche Themengebiet Antike und römische Kultur, ähnlich dem Gedanken des Szenarios[9], komprimiert und auf die wesentlichen Bestandteile reduziert, sodass sich die Schülerinnen und Schüler die Inhalte schneller und einfacher erarbeiten und aneignen können. Infolgedessen lässt sich die Wissensübertragung anschaulicher gestalten und mit besserer Festigung durch das selbstständige Bearbeiten des Textes bzw. der Textausschnitte aus dem Unterricht herausgehen.

Der angenehme Nebeneffekt der Textarbeit im Geschichtsunterricht ist unter anderem eine Schulung der Lesekompetenz und die Anregung auch außerhalb des Unterrichts zum Buch zu greifen, da Einblicke und passende Akzente aus dem Buch die Neugier der Schülerinnen und Schüler wecken können.[10] Außerdem kann das Buch als Mittel zum fachübergreifenden und fachverbindenden Unterricht zwischen Deutsch und Geschichte genutzt werden.

Im Deutschunterricht lassen sich Aspekte des Ausbaus der Lesekompetenz, sowie des Textverständnisses realisieren und somit die Lehrplanziele auch ergänzend erfüllen. Unter diese fallen zum einen ein angemessenes Lesetempo und zum anderen die Wiederholung und Vertiefung der Texterschließungsstrategien, wie Fragen formulieren und unbekannte Wörter nachschlagen oder erfragen[11].

Als weiterer Verwendungszweck bietet ein Jugendbuch auch für Schülerinnen und Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen, die Gelegenheit zum vertiefenden Lernen der Zweitsprache. Weiterhin zeigt sich auch an statistischen Befunden und Befragungen, dass Mädchen dem Lesen während der Grund- und Sekundarschulzeit einen höheren Wert zuweisen, als Jungen und somit einen Vorteil gegenüber ihren männlichen Altersgenossen diesbezüglich gewinnen[12].

Dementsprechend sollte der Lehrer durch gezieltes Einschieben von Lesezeiträumen dieser sich bildenden Wissensungleichheit entgegenwirken, beziehungsweise die Möglichkeit für selbstreguliertes Lernen und Weiterbilden, in diesem Beispiel auf das Lesen und entsprechende Kompetenz bezogen, bieten[13]. Abschließend kann man festhalten, dass das Buch als Bildungsmedium viele Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung bietet und zu Recht hohe didaktische Relevanz beansprucht.


3.2.2 Didaktische Bedeutung des Themas „Das Antike Rom“

Was lernen die Schülerinnen und Schüler mit und aus dem Thema? Die didaktische Bedeutung des Themenbereiches im Sinne des Lehrplans fokussiert sich auf Interkulturelle, kulturell-historische und politische Bildung, sowie einer grundlegenden Werteerziehung in unserer Gesellschaft[14]. Das Thema der interkulturellen Bildung und Werterziehung in der Schule ist durch die aktuelle sozial-politische Situation der Zuwanderungs- und Flüchtlingsbewegung wichtiger denn je.

Hier lässt sich eine Parallele zum Umgang der römischen Militärführer und die Methoden der Römer zur Angleichung der Eroberten in beziehungsweise an die Gesellschaft anbringen. Denn meistens erhielten die Römer die ortsansässigen Strukturen in der jeweiligen Gesellschaft und deren wirtschaftliche Kontakte. Sie setzten zu diesem Zweck ihnen wohlgesonnene Statthalter ein, die d.....

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4.     Gestaltung der Unterrichtssequenz

Wie gestaltet man eine Unterrichtssequenz zum Thema Rom?

Die Überlegung zur Gestaltung der Unterrichtssequenz wurde anhand folgender Stundenmatrix exemplarisch und als Ideensammlung formuliert. Anhand dieses Planes wird sich strukturiert durch die Unterrichtseinheit bewegt.

Zeit in Minuten

Vorgang

Methode

Material

(Lern)ziel

 

Hinführung zum und Nennen des Themas mit einer Illustration aus „Caius der Lausbub aus dem Alten Rom“

Schülerinnen und Schüler zur Ideenäußerung bewegen,

Arbeit offen in der Klasse

Bild an der Tafel, Overhead-Projektor, Bildkamera oder direkt über PC und PowerPoint

Kreatives, selbstständiges Denken

 

Vermerken der Antworten der Schülerinnen und Schüler

Interaktion des Lehrers mit der Klasse (Unterrichtsgespräch)


Tafel

evtl. bereits Möglichkeit die Tafelanschrift zu ergänzen oder zu füllen

 

Arbeitsauftrag erteilen

Arbeitsauftrag präsentieren


Duplizierte Texte (S.12-18)


Klärung des Arbeitsvorgangs,

EA und dann GA,

Teilung der Klasse nach Lehrerermessen



Arbeitsauftrag (Teil 1)

Einzelarbeit


Selbstständiges Lesen und Markieren Textausschnittes aus “Caius, der Lausbub aus dem alten Rom“, Schülerinnen und Schüler nutzen

Farbstifte zum hervorheben wichtiger Aspekte

Text und Arbeitsblatt, evtl. Wörterbuch für unklare Begriffe

Schülerinnen und Schüler entziehen dem Text die Informationen, Lesekompetenz schulen


Arbeitsauftrag

(Teil 2)

Gruppenarbeit


Vervollständigen des Arbeitsblattes in Gruppen

Schülerinnen und Schüler ordnen die Begriffe den Oberbegriffen auf dem Arbeitsblatt zu

Sprache, Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern


Sozialkompetenz schulen, Interaktion mit den Klassenkameraden, zielgerichtetes Arbeiten, Textverständnis


Vortrag der Schülerinnen und Schüler zum Verbessern oder Lösung vorlegen, je nach verbleibender Zeit

Schülerinnen und Schüler vergleichen untereinander,

Vortrag möglich


Erstellen einer eigenen Lernunterlage, Lernmethodenanwendung, Inhalt selbst erarbeiten und verinnerlichen

Letzte 5 Minuten

Zusammenfassung und Abschluss

Zusammenfassen der Gruppenergebnisse durch den Lehrer mit Ausblick auf die nächste Stunde


Rahmen geben für den weiteren Verlauf des Geschichtsunterrichts

4.1 Methodeneinsatz und Unterrichtsmaterialien

Zur Vorbereitung für die Stunde werden Unterrichtsmaterialien erstellt. Diese bestehen aus einigen zusammengefügten Textausschnitten aus dem Jugendbuch „Caius, der Lausbub aus dem alten Rom“[17], einem Arbeitsblatt das dem Tafelbild entspricht, allerdings offene Felder für die Antworten der Schülerinnen und Schüler bietet (Prinzip Lückentext). Es sind nur vier Oberbegriffe vorgegeben, nach denen die Schülerinnen und Schüler den Textinhalt ordnen bzw. gliedern sollen.

Als fachübergreifender Aspekt soll die Verbesserung der Grundkompetenz Lesen und das Erfassen des Inhaltes aktiv mitgeschult werden. Die Tafel wird mit einem Bildausschnitt aus dem Jugendbuch vor Beginn der Stunde in der Mitte beklebt und die Außenflügel geschlossen, also das Bild verdeckt. Alternativ und je nach vorhandener Technik kann das Bild auch über den Over-Head-Projektor, eine Bildkamera oder direkt über den PC als Power-Point-Folie oder PDF Datei angezeigt werden.

Da es sich um ein schwarz-weiß Bild handelt, können sich die Schülerinnen und Schüler bei vorzeitigem Abschluss der Textarbeit, kreativ mit Ausmalen beschäftigen. Das verschafft den schnelleren Schülerinnen und Schülern nach der „Arbeit“ eine kurze Ruhephase[18] und die Lehrerin oder der Lehrer stellt eine ruhige Arbeitsatmosphäre für die restliche Klasse her. Die Klasse wird vom Lehrenden bewusst in drei Gruppen aufgeteilt, um eine gute Mischung von schwächeren und stärkeren Schülerinnen und Schülern in den Gruppen zu erzeugen.

Außerdem kann man sich an der Klassendynamik orientieren, einschreitend handeln und Streitigkeiten oder laufende Unruhestiftung zu verhindern. Zusätzlich kann der kulturelle und sprachliche Austausch unter den Schülerinnen und Schülern gewährleistet und gefördert werden, indem Kinder aus Migrationsfamilien schrittweise in die Klasse integriert oder Vorurteile der Schülerinnen und Schüler abgebaut werden[19].

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Um die Arbeitszeit etwas zu verkürzen, beziehungsweise Schülerinnen und Schüler nicht zu unter- oder überfordern, teilt der Lehrer die Klasse wie geplant in drei Gruppen ein und gibt dann vor, welche Gruppe welchen Aspekt aus dem Text erarbeiten soll. Zuerst wird der Text in Einzelarbeit gelesen und danach beginnt die Gruppenarbeit. Für die Gruppenarbeit wird vorausgesetzt, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Ablauf der Gruppenbildung vertraut sind[21].

Dennoch sollten hier ungefähr fünf Minuten zum Umsetzen der Schülerinnen und Schüler von A nach B und Wiedereinkehren von geregelter Arbeitsatmosphäre einkalkuliert werden. Dadurch, dass die Klasse von der Lehrkraft geteilt wird, kann eine relativ präzise Einschätzung der notwendigen Zeit für die Bearbeitung getroffen werden. Es werden für die Lesearbeit circa zehn bis15 Minuten Zeit veranschlagt.

Bei auftretenden Nachfragen bezüglich unbekannter Formulierungen oder Wörter kann akut und situationsabhängig agiert oder eingeschritten werden. Für die Vervollständigung des Arbeitsblattes können, falls die Zeit es erlaubt, Einzelvorträge der Schülerinnen und Schüler, oder Gruppenvorträge zum Abschluss genutzt werden. Hierbei bietet sich auch die Möglichkeit einer Benotung der einzelnen Schülerinnen und Schüler für die Präsentation.

Als Arbeit für zu Hause sollen die Schülerinnen und Schüler das erarbeitete nochmals verinnerlichen und für eine etwaige Abfrage in der Folgestunde parat haben.


5.     Fazit

Je nach Klassensituation und -struktur kann die Stunde schneller oder langsamer von statten gehen und sich die Arbeit mit der Klasse entsprechend entspannt oder komplex gestalten. Die Arbeit mit Kindern, besser gesagt den Schülerinnen und Schülern, kann so vielseitig wie sprunghaft sein und somit ist meines Erachtens eine vollständig durchdachte und strukturierte Stunde besonders in einer Mittelschule sehr wichtig für eine kontrollierte Durch- und Ausführung.

Die Erfahrung am eigenen Leib im Praktikum hat mir in meinen Unterrichtsversuchen sehr deutlich gemacht, dass ein Thema, das ursprünglich nur als Zwischenarbeit gedacht war, plötzlich fesselndes Interesse in der Klasse hervorrufen kann und so viel mehr Zeit beansprucht, als vorab geplant war. Auf der anderen Seite können auch große Themenblöcke wie Einführungsstunden für Mathematik oder Naturwissenschaften wider Erwarten schnell von der Hand gehen, wenn das Verständnis frühzeitiger eintritt, als man es in der Klasse vermutet hat.

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass auch ein funktionierendes Arbeitsklima und die Klassendynamik ein entscheidender Punkt für das Gelingen einer geplanten Stunde von großer Bedeutung sind. Der Lehrer, muss sich dieser bewusst werden und die Kunst beherrschen, diese für sich zu nutzen, um die Schülerinnen und Schüler motiviert und begeistert zu halten. Obiges gilt natürlich nicht nur für die Aufarbeitung des Themas „Das alte Rom“, sondern für jede Unterr.....

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Winterfeld, Henry. Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom. München: Blanvalet, 1979.

Zimmermann, Klaus. Geschichte kompakt: Rom und Karthago. Darmstadt: WBG Verlag, 2005.


7.     Anhang

7.1 Tafelbild


7.2 Arbeitsblatt



[1] (Tempel 2001), S.33.

[2] WINTERFELD, Henry, Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom. Alle Abenteuer, München 1979.

[3] WINTERFELD, Henry, Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom. Alle Abenteuer, München 1979, S.475-479.

[4] WINTERFELD, Henry, Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom. Alle Abenteuer In: Caius ist ein Dummkopf, Blanvalet München 1954, S.27, S.43, S.50.

[5] WINTERFELD, Henry, Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom. Alle Abenteuer, In: Caius geht ein Licht auf Blanvalet München 1959, S.215, S.216.

[6] CLAUSS, Manfred, Die römischen Kaiser. 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian.

[7] Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, LehrplanPLUS-Mittelschule Bayern, 5./6. Jahrgangsstufe. Maiß Verlag, 1.Auflage, Fachlehrplan Geschichte/Politik/Geographie. Lernbereich 2 Zeit und Wandel (=Imperium Romanum), München 2017.

[8] Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, LehrplanPLUS-Mittelschule Bayern, 5./6. Jahrgangsstufe. Maiß Verlag, 1.Auflage, Fachprofil Geschichte/Politik/Geographie. Kap. 2.1. Kompetenzstrukturmodell, München 2017.

[9] VON REIBNITZ, Ute, Szenario Technik, Instrumente für unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung. Springe.....

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[19] MATTES Wolfgang, Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersicht für Lernende und Lehrende, Schöningh Verlag Paderborn, 4. Auflage 2014, S.66/67.

[20]Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, LehrplanPLUS-Mittelschule Bayern, 5./6. Jahrgangsstufe. Maiß Verlag, 1.Auflage,2017, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele, S.16.

[21] MATTES Wolfgang, Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersicht für Lernende und Lehrende, Schöningh Verlag Paderborn, 4. .....


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