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Seminararbeit / Hausarbeit

Vergleich von Volks- und Kunst­mär­chen: Hänsel und Gretel und Des Kaisers neue Kleider

3.580 Wörter / ~15 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Annika S. im Okt. 2017
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Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Universität Bielefeld

Note, Lehrer, Jahr

2.0, Herr PD Dr. Siebold, 2015

Autor / Copyright
Annika S. ©
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Preis 5.80
Format: pdf
Größe: 0.12 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 68257







Ein Vergleich zwischen Volks- und Kunstmärchen

am Beispiel von zwei ausgewählten Märchen


  1. Einleitung 2

  2. Märchenforschung 2

2.1 Definitionen und Merkmale von Märchen 2

2.2 Volksmärchen und Kunstmärchen – Worin besteht der Unterschied? 3

3. Das Märchen Hänsel und Gretel 5

3.1 Inhalte des Märchens 5

3.2 Merkmale eines Volksmärchens am Beispiel von Hänsel und Gretel 6

4. Das Märchen Des Kaisers neue Kleider 7

4.1 Inhalte des Märchens 8

4.2 Merkmale eines Kunstmärchens am Beispiel von Des Kaisers neue Kleider 8

5. Fazit 9

Literaturverzeichnis 10


  1. Einleitung

Mit den Worten “Es war einmal“ beginnen viele der altbekannten Märchen. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Formel allein ein Anzeichen für Märchen ist oder ob das Märchen durch weitere Merkmale definiert werden kann. Auf diese Fragestellung soll in der folgenden Arbeit eingegangen werden. Des Weiteren wird behandelt, inwiefern sich das Kunstmärchen von dem Volksmärchen abgrenzen lässt.

Im Anschluss daran wird diese Abgrenzung anhand zweier Beispiele, einem Volks- und einem Kunstmärchen, verdeutlicht.

  1. Märchenforschung

Innerhalb der Erzählforschung wird viel im Bereich der Märchen geforscht. Dabei werden unter anderem Versuche aufgestellt das Märchen zu definieren. Zudem werden auch an mancher Stelle spezielle Märchen interpretiert. Zahlreiche Märchenforscher haben bereits Vergleiche und Abgrenzungen von unterschiedlichen Märchenarten vorgenommen. Darunter fällt auch die Abgrenzung von Volks- und Kunstmärchen.

Zunächst werden jedoch im Folgenden einige ausgewählte Definitionen von Märchen genannt und kritisch betrachtet.

    1. Definitionen und Merkmale von Märchen

In der Brockhaus Enzyklopädie wird das Märchen wie folgt definiert:

Märchen, eine mündlich oder schriftlich tradierte Prosaerzählung, in der die Bedingungen der Wirklichkeit aufgehoben zu sein scheinen. Erst mit den Arbeiten der Brüder Grimm, die die Sage begrifflich vom M. abgrenzten, erfuhr die ursprüngl. Bedeutung eine Änderung und wurde nun als Name einer literar. Gattung verwendet.“1

Demnach ist das Märchen keine reale, sondern eine fantastische Erzählung. In einer älteren Auflage dieser Enzyklopädie ist davon die Rede, dass sich in der wunderbaren Welt des Märchens die Wünsche und Sehnsüchte der Menschen erfüllen. Des Weiteren werden in der Definition die Brüder Grimm genannt, zu deren Zeiten – nach den Meinungen einiger Märchenforscher – das Märchen zum Repräsentant einer Gattung wurde.

Ohne Zweifel haben die Brüder Grimm einen großen Einfluss auf die Märchenforschung, sodass die meisten ihrer Märchen noch heute sehr bekannt sind. Zudem haben die Brüder Grimm ein Deutsches Wörterbuch verfasst, in welchem der Begriff Märchen wie folgt definiert wird:

[D]as wort schlieszt sich zunächst , wie seine in der schriftsprache ältere [schwesterform märlein an mär in der bedeutung an, als im Gegensatz zur wahren geschichte stehend[.] […] mährchen, in allgemeinster bedeutung, eine kunde, nachricht, die der genauen beglaubigung entbehrt, ein bloszes weiter getragenes gerücht[.]“2

Im Duden ist eine ähnliche Begriffsableitung wiederzufinden. Nach dem Herkunftswörterbuch stammt der Begriff nämlich von dem Substantiv Mär(e), das verkleinert wurde und mit „Nachricht, Kunde, Erzählung“3 übersetzt werden kann. Vor der Popularisierung des Wortes Märchen galt der Begriff Märlein mit der Bedeutung „Nachricht, Gerücht, kleine (unglaubhafte) Erzählung“4 als gängi.....[Volltext lesen]

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2.2 Volksmärchen und Kunstmärchen – Worin besteht der Unterschied?


Trotz der genannten Merkmale von Märchen gleicht kein Märchen dem anderen. So sind nicht immer alle Merkmale in einem Märchen wiederzufinden oder gar Differenzen zu erkennen. Insbesondere die Form und der Inhalt der Märchen weist darauf hin, um welche Gattung es sich handelt. So ist beispielsweise das Märchen von der Sage und der Legende abzugrenzen. Des Weiteren wird auch innerhalb der Gattung der Märchen unterschieden.

So lassen sich die Tiermärchen zum Beispiel inhaltlich von den Zaubermärchen abgrenzen. Eine weitere Unterteilung findet im Hinblick auf die Begriffe Volks- und Kunstmärchen statt.

Um diese Unterscheidung besser nachvollziehen zu können, werden zunächst die grundlegenden Unterschiede und anschließend einige Gemeinsamkeiten der beiden Gattungen nach Neuhaus genannt. Wenn heutzutage von Märchen die Rede ist, dann werden damit häufig Volksmärchen assoziiert. Diese Synonymverwendung geht auf das 18. Jahrhundert zurück.8

Volksmärchen wurden angeblich mündlich überliefert. Aufgrund dessen sind die Autoren auch heutzutage nicht mehr feststellbar. Die Autoren der Kunstmärchen sind im Gegensatz dazu in der Regel bekannt. Ebenfalls sind in einem Kunstmärchen Ort und Zeit fixiert. In den Volksmärchen ist dies nicht der Fall. Das Volksmärchen ist insbesondere von Eindimensionalität geprägt. Folglich werden die Charaktere eindimensional und die einsträngige, stereotypische Handlung mithilfe einer einfachen Sprache dargestellt.

Neben der Handlung gilt auch der Schauplatz als stereotypisch. Das Kunstmärchen hingegen weist eine gewisse Mehrdimensionalität in Bezug auf die Handlung und die Charaktere auf. Die Handlung ist vielmehr originell als stereotypisch und wird auf eine künstlerische Art und Weise, insbesondere eine künstlerische Sprache, vermittelt. Ein weiteres Merkmal des Kunstmärchens ist der charakteristische Schauplatz.

Eine Psychologisierung der Figuren findet ausschließlich im Kunstmärchen, aber nicht im Volksmärchen statt. Stattdessen wird im Volksmärchen unterteilt in böse und gute Figuren, wohingegen im Kunstmärchen gemischte Figuren auftauchen. Zudem kommt es im Volksmärchen normalerweise zum Schluss zu einem Happy End, indem eine Lösung des Problems gefunden wird. Entgegengesetzt dem gibt es in dem Kunstmärchen kein eindeutiges Happy End oder das Märchen geht schlecht aus.

Auch Formeln beinhaltet das Kunstmärchen nicht. Das Volksmärchen hingegen besitzt meistens viele formelhafte Wendungen, insbesondere am Anfang und zum Schluss. Im Allgemeinen wird im Volksmärchen ein einfaches Weltbild dargestellt, während im Kunstmärchen ein komplexes Weltbild aufzufinden ist.

Neben den Unterschieden haben Volks- und Kunstmärchen in der Regel einige Gemeinsamkeiten. In beiden Märchen wird üblicherweise ein alltägliches Problem dargestellt. Dabei ist es die Aufgabe des Helden das Problem zu bewältigen und zu lösen. Ergänzend dazu finden magische Requisiten sowohl in Volksmärchen als auch in Kunstmärchen Anwendung. Auch die Zahlen- und Natursymbolik spiele.....

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Diese bleiben bis zur Nacht im Wald. Gretel ist sehr traurig, aber Hänsel tröstet sie. Er kann anhand von Kieselsteinen, die er auf dem Weg in den Wald fallen gelassen hat, nach Hause zurückfinden. Zuhause angekommen freut sich der Vater der Kinder im Gegensatz zu der Mutter. Wieder überredet die Mutter den Vater die Kinder am nächsten Tag ein weiteres Mal in den Wald, in der Hoffnung, dass sie diesmal nicht wieder herausfinden würden.

Damit Hänsel diesmal keine Kieselsteine sammeln und mitnehmen kann, schließt die Mutter in der Nacht die Tür ab. So kann Hänsel ausschließlich Brotkrümel als Wegweiser verwenden. Aber als der Mond aufgeht und die Kinder wieder nach Hause gehen wollen, sind keine Brotkrümel mehr auf dem Boden zu sehen. Vermutlich haben die Tiere sie gefressen. Hänsel und Gretel irren im Wald herum.

Schließlich kommen sie zu einem Haus, das aus Süßigkeiten besteht. Von diesem Haus essen die Kinder reichlich. Plötzlich hören sie eine Stimme, die sie jedoch nicht vom Essen abhält. Dann kommt eine alte Frau aus dem Häuschen, die in Wirklichkeit eine böse Hexe ist. Sie

kümmert sich um die Kinder, indem sie ihnen zu Essen gibt und für jeden ein Bett bereithält. Während Hänsel und Gretel in dem Haus der alten Frau schlafen, schnappt die Hexe Hänsel und sperrt ihn in einen Stall. Zudem befiehlt sie Gretel, ihrem Bruder Wasser zu bringen und Essen zu kochen, so dass er fett würde und sie ihn braten könne. Deshalb soll Hänsel jeden Morgen seine Finger hinausstrecken.

Hänsel aber hält ihr jedes Mal einen Knochen hin. Die Hexe wundert sich, dass Hänsel mager bleibt. Irgendwann ergreift sie die Ungeduld und sie nimmt sich vor Hänsel am nächsten Tag zu braten. Gretel weint bitterlich und betet in ihrem Kummer. Am nächsten Morgen will die Hexe Hänsel braten. Zuvor gibt sie jedoch vor, einen Kuchen backen zu wollen. So heizt die Hexe den Ofen vor und Gretel soll hineinschauen, ob er heiß genug sei.

Aber Gretel erkennt den Plan der Hexe, dass die Hexe sie in den Gretel hineinschubsen wolle. Deshalb denkt sich Gretel einen Plan aus und fragt, wie sie dies anstellen solle. Die Hexe will ihr dies zeigen und steckt ihren Kopf in den Ofen. Gretel nutzt die Gelegenheit und gibt ihr einen Schups, so dass sie im Ofen verbrennt und stirbt. Gretel befreit ihren Bruder Hänsel und bevor sie nach Hause gehen sammeln sie alles Wertvolle, was sie in dem Haus der alten Hexe finden, ein.

Auf dem Rückweg kommen sie an einen Fluss und wissen nicht, wie sie diesen überqueren sollen. Schließlich sieht Gretel eine Ente, die sie bittet zu ihnen herüberzuschwimmen und ihren Bruder und sich auf die andere Uferseite zu transportieren. Dies tut die Ente auch und Hänsel und Gretel setzen ihren Heimweg fort. Zuhause angekommen, nimmt der Vater seine beiden Kinde.....

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So steht die Hexe zum Beispiel für das Böse. Diese Unterteilung in Gut und Böse entspricht auch den typischen Merkmalen eines Volksmärchens. Gleiches gilt für das Happy-End. In dem zu analysierenden Märchen nimmt der Aufenthalt der beiden Kinder Hänsel und Gretel im Hexenhäuschen und der drohende Tod am Ende des Märchens ein gutes Ende.

Das grundsätzliche Problem, das in dem Märchen hervorgerufen wird, gilt in manchen Familien als alltägliches Problem. Es gibt Eltern, die es bereuen Kinder zu haben und diese ausstoßen. Zudem werden weitere Probleme durch das Märchen angesprochen. So werden die Kinder beim Anblick der Süßigkeiten verführt von diesen zu naschen und der Hexe aus dem Häuschen im Wald vertrauen sie ohne kritisch darüber nachzudenken.

Als weiteres Merkmal ist üblicherweise sowohl in Volks- als auch in Kunstmärchen ein Symbol vorzufinden. In dem Märchen Hänsel und Gretel stellt beispielsweise der Wald oder auch das Knusperhäuschen ein solches Symbol dar. Der Wald ist ein Symbol für Einsamkeit und das Knusperhäuschen für die Versuchung. Zudem gibt es zahlreiche andere Requisiten, die in diesem Märchen als Symbol aufgefasst werden.

Ein animistisches Weltbild ist hingegen nicht aufzufinden, da – bis auf die Vögel, welche die Brotkrümel auffressen – keine Tiere in dem Märchen vorkommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Märchen Hänsel und Gretel deutlich mehr Merkmale eines Volksmärchens enthält als die eines Kunstmärchens und folglich mit großer Gewissheit zu den Volksmärchen gezählt werden kann. Bereits die Tatsache, dass das Märchen mündlich überliefert wurde, deutet auf ein Volksmärchen hin. Da die Brüder Grimm größtenteils mündlich überlieferte Geschichten aufgeschrieben haben, sind die meisten ihrer Märchen in der Gattung der Volksmärchen einzuordnen.


  1. Das Märchen Des Kaisers neue Kleider

Das Märchen Des Kaisers neue Kleider wurde von Hans Christian Andersen verfasst und ist im Jahr 1837 zum ersten Mal erschienen. Folglich sind der Autor und die Zeit, in der das Märchen verfasst wurde, bekannt. Wie auch in dem Kapitel zuvor werden im Folgenden zunächst auf den Inhalt und anschließend auf die Merkmale eines Kunstmärchens anhand des Märchens Des Kaisers neue Kleider eingegangen.

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Zunächst ist festzustellen, dass Ort und Zeit in dem Märchen Des Kaisers neue Kleider nicht eindeutig festgelegt sind. Es wird ausschließlich die Zeitangabe „vor vielen Jahren“ und als Ort „in der großen Stadt, in der er wohnte“ erwähnt.10 Dies ist eher untypisch für ein Kunstmärchen. Im Gegensatz dazu deutet die mehrdimensionale Handlung, die Komplexität des Problems, die von dem betrügerischen Verhalten der zwei Männer am Webstuhl gekennzeichnet ist, auf ein Kunstmärchen hin.

Hinzu kommt, dass sich nahezu das gesamte Märchen in dem Saal abspielt, in dem die beiden Männer vorgeben, für den Kaiser Kleider zu weben. Die vorkommenden

Figuren sind nicht eindeutig gut oder böse. Sie verhalten sich vielmehr, je nach Situation, unterschiedlich und weisen demnach gemischte Charaktereigenschaften vor. Das Geschehen wird anhand einer künstlerischen Sprache, wie es bei einem Kunstmärchen üblich ist, geschildert. So enthält das Märchen einige stilistische Mittel wie rhetorische Fragen und Metaphern. Besonders das Stilmittel der Ironie, das in dem Märchen vorherrscht, ist ein Anzeichen für ein Kunstmärchen.

Formeln sind hingegen nicht vorzufinden. Der Held, der in den meisten Märchen das Problem löst, ist in Des Kaisers neue Kleider nicht eindeutig festzumachen. Das Ende des Märchens ist ebenfalls nicht ganz eindeutig. Der Kaiser steht zuletzt ohne Kleidung vor seinem Volk, den Stadtbewohnern, die ihn auslachen. Inwiefern dieses Ende ein Happy-End kennzeichnet, ist fraglich.

Besonders gut erkennbar in dem Märchen ist hingegen ein alltägliches Problem, das in den meisten Volks- und Kunstmärchen vorzufinden ist. Der Kaiser ist sehr auf sein Äußeres bedacht und so macht er sich viele Gedanken um seine Kleider. Auch in der heutigen, modernen Gesellschaft steht die Kleidungsfrage häufig im Mittelpunkt und diese Zentralisierung stellt hin und wieder ein Problem dar.

Ein weiteres Merkmal, das sowohl in Volks- als auch in Kunstmärchen auftreten kann, ist die Symbolik. In dem Märchen Des Kaisers neue Kleider haben eindeutig die Kleider einen symbolischen Wert. Sie stehen für Ansehen und Reichtum. Diese Symbolik zieht sich durch das gesamte Märchen hindurch. Die Blamage des Kaisers am Ende des Märchens führt dazu, dass sich der Kaiser schämt und wohlmöglich eine Lehre daraus zieht.

Demnach macht er eine Entwicklung durch. Diese wird auch als Psychologisierung bezeichnet und ist typisch für ein Kunstmärchen. Zusammenfassend lässt sich über dieses Märchen sagen, dass es viele Merkmale eines Kunstmärchens enthält und demnach auch als solches aufzufassen ist. Andersen hat zahlreiche Kunstmärchen verfasst. Das Märchen Des Kaisers neue Kleider ist eines von denen, die offensichtlich ein alltägliches Problem in der Gesellschaft, nämlich die Bedeutsamkeit des Äußeren, de.....

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Duden. DasBedeutungswörterbuch. Wortschatz und Wortbildung / hrsg. von der Dudenredaktion [Red. Bearb.: Anja Konopka], Bd. 10, 4. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Mannheim [u.a.]: Dudenverl., 2010, S. 627.

Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache / hrsg. von der Dudenredaktion [Red. Bearb. Jörg Riecke], Bd. 7, 5. neu bearbeitete Auflage, Berlin [u.a.]: Dudenverl., 2014, S. 543.

Monographien:

Freund, Winfried: Schnellkurs Märchen. Köln: Dumont, 2005

Neuhaus, Stefan: Märchen. Tübingen [u.a.]: Francke, 2005, S. 1-9.

Pöge-Alder: Märchenforschung. Theorien, Methoden, Interpretationen. Tübingen: Narr, 2007, S. 24-30. 204-210.

Röhrich, Lutz: »und weil sie nicht gestorben sind…«. Anthropologie, Kulturgeschichte und Deutung von Märchen. Köln [u.a.]: Böhlau, 2002, S. 310-336


1  Brockhaus Enzyklopädie, Märchen, S. 655

2


 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Märchen, S. 102

3  Duden. Das Herkunftswörterbuch, S. 543

4  Ebd.

5  Duden. Das Bedeutungswörterbuch, S. 627

6  Pöge-Alder, Märchenforschung, S. 29

7  Vgl. Pöge-Alder, Märchenforschung, S. 24-30. 204-210

8  Vgl. Neuhaus, Märchen, S. 2

9  Vgl. gesamtes Kapitel: Neuhaus, Märchen, S. 9

10  Andersen, Das gro.....



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