Robinson Crusoe
Waffen und Umgebung
Vergleich von den Texten von Daniel Defoe und Joachim Heinrich
Daniel Defoe: Robinson Crusoe
In dem Text von Daniel Defoe ist Robinson von vorn herein stark gesellschaftlich geprägt. Er schafft sich ein abgesichertes zuhause auf seiner Burg. Diese ist schön hergerichtet, besitzt einen kleinen Hofraum und ist außerdem geschickt verriegelt, nur durch eine Leiter gelangt man dort hinein.
Sie wird von einem Wall geschützt und von seiner Warte aus kann er die Insel überblicken. Er besitzt ebenfalls eine Grotte zu der er Freitag zuerst hinführt. Robinson betreibt Acker -und Viehwirtschaft, baut Getreide an, backt Brot, hält Ziegen und nutzt deren Milch und Fleisch.
Außerdem produziert er Salz um sein Essen zu würzen. Diese Lebensweise ähnelt stark der gesellschaftlichen, von der Robinson stark geprägt ist. Er macht alles zur Verteidigung zurecht, benutzt sein Fernglas und benutzt Flinten, Gewehrkolben und Säbel zur Verteidigung gegen die Wilden.
Die Waffen der Wilden sind Keulen und Pfeil und Bogen. Der gesellschaftliche Fortschritt zwischen Robinson und den Kannibalen kommt hier durch die Art der Waffen zum Vorschein. Die Uhrmenschen haben Angst vor der Flinte, sie ist ein Zeichen der Macht, des Fortschritts und ist nicht .....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Beide Robinsone schöpfen ihre Hoffnung und Kraft aus ihrem Glauben .....