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Studienleistung
Medizin
HMA-KK

Universität, Schule

Universität Bielefeld

Note, Lehrer, Jahr

Note 1.3, Jahr 2016

Autor / Copyright
Emilie S. ©
Metadaten
Preis 19.50
Format: pdf
Größe: 0.90 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 61987







Eigene Lösungen zur Aufgabe:

Inhalt dieses Dokumentes

Aufgabe 1:2

a)

b)

2.

a)

b)

c)

3.

a)

b)

Aufgabe 2  4

a)

b)

Aufgabe 3:6

a)

b)

Aufgabe 4:7

a)

b)

c)

d)

Aufgabe 5:10

Aufgabe 6:11

Aufgabe 7:12

a)

c)13

Aufgabe 1:    

a)

Als Gesprächsstörer ist der „Befehl“ z.....[Volltext lesen]


Download Einsen­de­auf­gabe Verant­wort­liche Pfle­ge­fach­kraft nach § 71 SGB XI - Themen­kom­plex Kommu­ni­ka­tion Teil 1
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Ich fühl mich im „Stich“ gelassen. Ich bin gefrustet und sauer auf den Pfleger weil er seine Aufgaben nicht macht. Ich schieb es auf ihn ab und gebe ihn die Schuld.


b)

Weil es keine klare Aufgabenverteilung gibt. Ich bin mir nicht sicher ob es dem Pfleger seine Aufgabe war. Ich schiebe die Schuld auf ihn ab, will ihn aber nicht komplett die Schuld geben.

Ohne das wort „eigentlich“ wäre der Satz klarer und bestimmender aber so nehme ich mich zurück und lege mich nicht wirklich fest. Mit „eigentlich“ drücke ich es so aus als wäre ich mir nicht sicher und somit übernehme ich nicht komplett die Verantwortung dafür.


Aufgabe 2

a)

Vier Voraussetzungen für Aktives Zuhören sind:

·       Interesse zeigen

·       Bereitschaft zeigen zum zuhören

·       Völlig für den anderen da sein (präsent sein)

·       die Fähigkeit zum zuhören

Momo saß da und hörte einfach nur zu, sie wahr anwesend und widmete ihre ganze Aufmersamkeit dem Zuhörer. Sie zeigte Interesse trotz das sie nichts sagte, sie schaute ihn nur an und der Betroffene fühlte sich verstanden. Sie war voll bei dem ihm, sie widmete ihm sein.....


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Durch sein „aber“ hab ich das Gefühl, das er die andere Person in Schutz nimmt und gar nicht versteht was ich möchte.


b)

·       auf Gespräch vorbereiten (mit Thematik im Vorfeld befassen, sich z.B. umhören)

·       Dialog führen (er sollte sich mehr in das Gespräch integrieren)

·       Fragen stellen (zeigt Interesse, fördert Informationsaustausch)

·       Glaubwürdigkeit vermitteln (authentisch bleiben, übermittelt Vertrauen Basis für Gespräch)

·       unvoreingenommen

·       Aktiv Zuhören ( Körpersprache beachten)

·        gesagtes zusammenfassn (verhindert Missverständnisse, Kernpunkte werden nochmal zusammengefasst)


Aufgabe 4:    

a)

Pdl sagt zur Stationsleitung:

Sie sollen doch immer im Krankheitsfall eine Alternative parat haben.

Staionsleitung sagt:

Da muss  ich jetzt für Ersatz sorgen, ich werde mich gleich mit .....

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Fürhsorgliches Eltern-Ich:

Ich fühl mich verantwortlich für die neue Kollegin das sie auch gut eingearbeitet ist, ich versuch ihr durch den Ablaufplan sicherheit zugeben.


Kindheits-Ich:

Kollegin antwortet sehr trotzig und frech, sie überschätzt sich selbst, ist nicht kompromissbereit

c)

Pflegefachkraft  fragt bei der Übergabe:

Wer war heute Morgen bei Frau Fischer zur Grundpflege?

Pflegehelferin antwortet:

Ich war bei Frau Fischer, hab ich irgendwas falsch gemacht?

Pflegefachkraft:

Hast du ihre Brille heute früh gesehen?

Pflegehelferin:

Ich bin mir nicht sicher, soll ich nochmal nachschauen gehen?

Pflegefachkraft:

Ja das wäre sehr schön.


Erwachsenen-Ich:

Pflegefachkraft ist sehr fachlich und sachlich, sie fragt ohne zu werten, sie ist bemüht eine Lösung für da.....


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Kommunikation passiert verbal, nonverbal, explizit und implizit. Wir sollten uns dessen bewusst sein, dass eine hochgezogene Augenbraue, ein abgewandtes Gesicht, oder ein herablassender Blick (negative) Informationen an die andere Person übermitteln.

Auch schweigende in einem Raum achten auf einander und nehmen einander wahr, welche möglichen Aussagen hinter der nonverbalen Kommunikation des anderen stecken können.

Beispiel 1:   Ich sitze im Wartezimmer keiner spricht, alle versuchen sich ruhig und unaufälig zuverhalten, doch ihre Körpersprache können sie nicht verstecken damit senden sie Signale. Z.B. ob jemand nervös ist, er wackelt dann z.B. ohne es zu wollen mit dem Fuß.

Wenn jemand müde ist gähnt er und reibt sich die Augen. Wenn jemand die Arme vor der Brust verschränkt hält will er seine Ruhe und Abstand. Wenn jemand Schmerzen oder Fieber hat ist er blass und schwitzt.

Beispiel 2:  Ich habe in meiner Frühschicht eine Patientin. Mit dem Pflegepersonal spricht sie nicht, sie redet nur mit ihrer Familie. Zu fremden Personen ist sie sehr vershlossen, aber durch ihre Körpersprache kann ich viel über ihren jetzigen Zustand und ihre Gefühle herausfinden.

Wenn ich morgens in ihr Zimmer komme und sie lacht mich an, weiß Ich das sie ein guten Tag hat. Ich merke an ihrer Mimik wenn sie z.B. beim Kleidungswechsel das Gesicht verzieht da.....


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b)                                                                                                                                                                                                             Wird als anerkennen, annehmen,mit irgendwas einverstanden sein, einwilligen verstanden.

Aktzeptanz ist die Bereitschaft etwas oder jemanden zu aktzeptieren. Dies beruht auf Freiwilligkeit.

Ich bewerte nicht was der andere sagt, immer positiv und offen bleiben für mein gegenüber. Ich habe mein Gesprächspartner aktiv zugehört, währendessen habe Ich versuch ihn zu verstehen, und herauszufinden was ihn beschäftigt (habe mir keine Meinung darüber gebildet).Mein Gesprächspartner sah dies positiv ich hab ihn dadurch das Gefühl gegeben verstanden zu werden.

Nach meinem Gespräch habe Ich auf eine Antwort / Lösung oder Vorschläge von meinem Gesprächspartner gehofft. Dies war eine ungewohnte Erfahrung für mich, da ich gern ein Feedback bekomme.


c)

Ist wie ein Wettkampf, Rivalität.

Wort, Tonfall, Körpersprache passen zueinander. Ich und auch mein Gesprächspartner empfanden dieses Gespräch als schwierig, sobald klar war das der andere es nur „vorspielt“, wurde ich immer unsicherer. Ich wusste nicht ob ich ihn trauen, ihm „ernst“ nehmen konnte.

Gesprächsverhalten ist vorsichtiger ich habe versucht zu verstehen wie mein Gesprächspartner zu dem steht was er sagt. Ich war verunsichert wie er zu mir steht, ob er die Wahrheit sagt oder ob er nur seine Vorteile aus meiner Unsicherheit ziehen will. Mir fiel es schwer mich auf mein Gesprächspartner ein zulassen u.....


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