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Inhaltsangabe
Literaturwissenschaft

HTL Wels

2

Thomas M. ©
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ID# 80889







Urknall im Labor


Warum habe ich das Buch gewählt:


Ich habe dieses Buch gewählt, weil von außen sehr modern wirkt, wegen den Atomsymbolen und den blauen Hintergrund. Außerdem hat es den Reiz in mit geweckt, (wie man an den Titel erkennt) größere Experimente im Labor zu „beobachten“.


Zusammenfassung:


Das Buch „Urknall im Labor“ wurde von Dieter B. Herrmann geschrieben und stammt vom Verlag „Springer“. Es ist ein Sachbuch und beschäftigt sich mit der Theorie und Praxis von Experimenten im Labor sowie berühmten Physikern, aber auch mit alltäglichen Dingen der Menschen.


Im Vorwort beschreibt der Autor die Zustände in denen sich heute die Wissenschaftler befinden. Da es heute immer mehr Spezialisierungen an einem Thema gibt, braucht man immer mehr Zeit zu erklären, worum es überhaupt geht.

Dann wird angesprochen, dass es schon oft falsche Messergebnisse in der Naturwissenschaft gegeben hat und noch gibt. Zuletzt führt man an, das die Naturwissenschaft oft nicht zum Wohl der Menschen geführt hat und wie man Wissenschaftler heute noch finanzieren soll, weil es überall Wirtschaftskrisen gibt.

Bei der Einleitung geht es am Anfang um die Beziehungen zwischen Theorie und Praxis. Zum Beispiel das es schon in der der Antike die Aussage gegeben hat, das leichte Körper langsamer fallen, als schneller, doch nur Galilei konnte es beweisen, dass das Fallen von Körpern auch vom Luftwiderstand abhängt.

Dabei wird die Astronomie erwähnt, da man da sehr wenig beweisen kann. In Kapitel Zwei werden die Sterne und Atome genauer beschrieben. Auch dort beginnt alles mit der Antike und den großen Erfinder Thales und Milet.

In der „Renaissance“ bekam die Wissenschaft erst wichtige Aufmerksamkeit, weil durch das Sterne lesen die ersten Enddeckungsreisen auf dem Schiff möglich wurden.

Auch die wichtigsten Wissenschaftler wie Copernicus, Galilei und Kepler werteten die Himmelskunde erheblich auf.


Der Autor hat sich mit dieses Buch (zumindest bei den ersten 20 Seiten) sehr genau befasst und will das man weiß, worum es bei Naturwissenschaften überhaupt geht. Außerdem wird viel über das Denken der großen Wissenschaftler wiedergegeben.

Das Buch wurde perfekt für jeden begeisterten jungen Wissenschaftler geschrieben, ist jedoch nichts für Leute, die wenig Allgemeinwissen haben, weil sehr viele komplizierte Wörter sowie Vorgänge beschrieben werden.





Bewertung:


Ich war am Anfang von diesen Buch nicht sehr gereizt es zu lesen, war dann aber sehr positiv überrascht davon.

Dieses Buch hat sehr viele verschiedene Seiten der Naturwissenschaft gezeigt und jede ein bisschen näher gebracht.

Auch ist in viele Sachen näher eingegangen worden.

Das einzige was mir nicht gefallen hat ist, dass sehr schnell von einem Thema ins andere herumgesprungen wird.



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