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Stundenentwurf mit Arbeitsaufgaben

Top Stun­den­ent­wurf: Soziale Netzwerke im Deutsch­un­ter­richt effektiv analy­sie­ren!

1.805 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Regina K. im Mrz. 2017
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Stundenentwurf
Deutsch

Universität, Schule

Hannah-Arendt-Schule Hannover

Note, Lehrer, Jahr

2016

Autor / Copyright
Regina K. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.27 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 63693







 

 

Studienseminar Hannover

für das Lehramt an berufsbildenden Schulen

 

 

Unterrichtsentwurffür den 2.Unterrichtsbesuch im FachDeutsch

 

Thema der Unterrichtseinheit: Analyse von Sachtexten

 Thema derStunde: Untersuchung der Wirkung von Sachtexten

 

 

Schulform/Klasse:        FOS Wirtschaft 11 /

Datum:        24.02.2016

Uhrzeit:         08:45 – 09:30

Schule:       

Unterrichtsraum:                

Nachbesprechungsraum:       

Studienreferendar/-In:       

Einstellungstermin:         01.11.2015

Leiter/-In des pädagogischenSeminars:       

Leiter/-In des Fachseminars Deutsch:        

 Fachlehrkraft:       

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

1        Analyse des Bedingungsfeldes        2

1.1        Informationen zur Lerngruppe        2

1.2        Analyse der Kompetenzen der Schüler/innen        2

2        Anzustrebende Kompetenzen/Lernziele        4

2.1        Ziel der Stunde        4

2.2        Teilziele        4

3        Darstellung der Verlaufsplanung        5

4        Literaturverzeichnis        6

Anlagen

1        Analyse des Bedingungsfeldes

1.1        Informationen zur Lerngruppe

Die geplante Unterrichtsstunde im Fach Deutsch findet in der Klasse FW15D der Hannah-Arendt-Schule in Hannover statt. Die 23 Schülerinnen und Schüler (SuS) absolvieren die Fachoberschule in Teilzeitform und besuchen zwei Tage in der Woche die Schule. Die übrigen drei Tage befinden sich die Lernenden in ihren Praktikumsbetrieben. Die 14 Mädchen und 9 Jungen sind zwischen 16 und 19 Jahre alt und haben alle einen erweiterten Realschulabschluss.

Die SuS zeigen durchweg Interesse am Unterricht und sind leistungsbereit. Weiterhin sind sie in der Lage, konzentriert zu arbeiten und verfügen insgesamt über eine ausgeprägte kommunikative Kompetenz. Der Unterricht in dieser Klasse bereitet mir sehr viel Freude.

Ich begleite die Klasse seit Beginn des zweiten Halbjahres und unterrichte zwei Stunden in der Woche das Fach Deutsch im eigenverantwortlichen Unterricht. Dementsprechend bin ich vor drei Wochen in die Unterrichteinheit mit dem Thema „Analyse von Sachtexten“ eingestiegen und habe im Unterricht bisher die Abgrenzung von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten, die 5-Schritte-Lesetechnik sowie das Organon-Modell von Karl Bühler behandelt.

Für die SuS der Klasse FW15D spricht eine ausgeprägte Motivation am Unterrichtsgeschehen, wodurch ein positives Lernklima herbeigeführt wird. Die Lernenden lassen sich auf verschiedene Lerngegenstände ein und erfüllen ihre Arbeitsaufträge gewissenhaft. Trotz des angenehmen Klassen- und Unterrichtsklimas haben die Erfahrungen aus vergangenen Stunden jedoch gezeigt, dass einige SuS der Lerngruppe zwischendurch in private Gespräche verfallen und somit den Unterricht stören.

Aus diesem Grund wird die Gruppenzusammensetzung von mir bereits im Vorfeld vorgenommen.

Die Lernenden zeigen sich als hilfsbereit und respektvoll im Umgang miteinander, was sich in einer angenehmen und kooperativen Unterrichtsatmosphäre niederschlägt. Auch das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist als positiv zu beschreiben, da mir die Lerngruppe von Beginn an mit Freundlichkeit und Respekt begegnet ist und mich als Lehrkraft vollständig akzeptiert hat.

 

1.2        Analyse der Kompetenzen der Schüler/innen

Fachkompetenz

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Im Laufe der kurzen Unterrichtsphase in der Klasse konnte ich feststellen, dass die Lerngruppe bezüglich der fachlichen und kognitiven Kompetenz im mittleren Leistungsbereich anzusiedeln ist. Die SuS verfügen über ein grundlegendes Basiswissen darüber, dass Autoren mit ihren Sachtexten verschiedene Absichten verfolgen und diese an unterschiedliche Zielgruppen richten.

Das fachliche Interesse lässt sich generell als gut bezeichnen. In Unterrichtsgesprächen variiert die mündliche Beteiligung zwischen den SuS jedoch stark. Während etwa fünf bis sechs SuS eine kontinuierlich hohe Beteiligung zeigen, hält sich ein nicht unwesentlicher Teil eher zurück. Etwa drei Lernende haben sich seit Halbjahresbeginn noch gar nicht mündlich am Unterricht beteiligt.    

Sozialkompetenz

Mit Blick auf die Sozial- und Personalkompetenz konnte ich beobachten, dass die SuS in der Lage sind, selbstständig konzentriert zu arbeiten. Zudem beginnen sie mit ihren Arbeitsaufträgen recht schnell. Die Sozialformen „Partnerarbeit“ und „Gruppenarbeit“ sind den SuS bekannt.

Methodenkompetenz

In Bezug auf die Methodenkompetenz konnte ich feststellen, dass den Lernenden gängige Unterrichtsmethoden bekannt sind. Im Deutschunterricht sind sie den Einsatz verschiedener Methoden bis zum Halbjahresbeginn jedoch nicht gewohnt gewesen. Um die Methodenkompetenz der Lernenden zu erweitern und als Übung für den Unterrichtsbesuch habe ich die Think-Pair-Share-Methode in den vorherigen Stunden ein Mal durchgeführt.

Grundsätzlich sind die Lernenden allerdings aufgeschlossen und bereit, sich auf Veränderungen einzulassen.    

2        Anzustrebende Kompetenzen/Lernziele

2.1        Ziel der Stunde

Die SuS analysieren Sachtexte, indem sie die sprachlichen Besonderheiten untersuchen und daraus die Wirkungsabsicht und die Textsorte ableiten.

2.2        Teilziele

Die SuS

TLZ 1:        erschließen sprachliche Besonderheiten.

TLZ 2:        leiten aus den sprachlichen Besonderheiten die Wirkungsabsicht des Autors ab.

TLZ 4:                 ordnen die bearbeiteten Texte in eine vereinfachte Darstellung des Organon-Modells ein.

 

 

 

 

 

       

3        Darstellung der Verlaufsplanung1

 

Zeit

(ca)

Phasen

Aktivitäten

Schüler-Lehreraktivität

Sozialform

Methoden, Medien, Dateien – AB, Materialien

5‘

 

Information, Planung, Entscheidung

  • L. begrüßt die SuS. 

  • L. legt Folie mit zwei Aussagen zum Thema „Facebook“ auf und formuliert den AA: „Vergleichen Sie die beiden Aussagen“. 

  • Ggf. stellt L. folgende Impulsfragen:  

„Worin unterscheiden sich die beiden Aussagen?“

„Welche Wirkung erzielen die beiden Aussagen bei Ihnen?“

LSSG

ELMO, Facebook-Aussagen (Anlage 1)

20‘

Durchführung

  • 1 S. liest die AA laut vor. Anschließend werden die AA besprochen 

  • SuS erarbeiten AA 1 a, b, c  

  • SuS erarbeiten AA 2 

  • SuS erarbeiten AA 3 und 4 

Plenum

 

EA

PA

GA

 

Arbeitsaufträge (Anlage 2); Texte 1-3 (Anlage 3); Tabelle (Anlage 4)

15‘

Kontrolle (Sicherung I)

Einzelne Gruppenmitglieder präsentieren ihre Ergebnisse. Die Vergleichsgruppen nehmen ggf. Ergänzungen vor.

Nachdem die Ergebnisse von der Vergleichsgruppe bestätigt wurden, übernehmen die übrigen SuS die Ergebnisse in die vorstrukturierte Tabelle, die die L. zuvor verteilt hat.

Plenum

ELMO, Stift, Tabelle

Alternativer Ausstieg: Nach den Präsentationen wird der Unterricht beendet und die Einordnung in die vereinfachte Darstellung des Organon-Modells wird als Hausaufgabe zur nächsten Stunde aufgegeben.

Alternativer Ausstieg 2: Die Präsentationsphase wird nach der zweiten Präsentation beendet und die Präsentation des dritten Textes wird auf die folgende Stunde verlegt. Da in diesem Fall nur zwei Texte präsentiert wurden, sollen auch nur diese in das vereinfachte Organon-Modell eingeordnet werden (Sicherung II).

5‘

Sicherung II

SuS ordnen die Texte in eine vereinfachte Darstellung des Organon-Modells ein.

Plenum

ELMO, vereinfachtes Organon-Modell (Anlage 5)

 

Didaktische Reserve

SuS schreiben die ihnen vorliegenden Texte in eine der anderen im Unterricht behandelten Textsorten um.  

EA

ELMO, Arbeitsauftrag did. Reserve (Anlage 6)

4        Literaturverzeichnis

 

Marks, J. (2014): Facebook und Whatsapp – Die unheimlichen Netzwerke, online verfügbar unter , Zugriff am 18.02.2016.

Social Media Aachen (2015): Facebook Nutzerzahlen 2015: Status des Netzwerks, online verfügbar unter , Zugriff am 18.02.2016.

Stern Digital: Facebook, online verfügbar unter , Zugriff am 18.02.2016.

Anlage 1: Die zwei Facebook-Aussagen

 

Aussage 1:

„Eine Studie der Verbraucherzentrale München veröffentlicht eine aktuelle Statistik über die Datenschutzmängel von Facebook.“

 

 

 

 

 

 

Aussage 2:

„Finger weg von Facebook und co.!“

Anlage 2: Arbeitsaufträge

 

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

 

 

 

 

5 Min.

 

 

 

 

 

5 Min.

 

 

 

10 Min.

 

Arbeitsaufträge 

Einzelarbeit:

   
  1. 1.Analysieren Sie den Text im Hinblick auf  folgende Leitfragen: 

  1. a.Welche sprachlichen Besonderheiten fallen Ihnen auf?  

Unterstreichen Sie entsprechende Textstellen farbig.

 

  1. b.Welche Wirkungsabsicht verfolgt der Autor mit dem Text? 

 

  1. c.Bestimmen Sie auf Basis der sprachlichen Besonderheiten und 

 

Partnerarbeit:

   
  1. 2.Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Ihrem Sitznachbarn.  

Sortieren Sie übereinstimmende Ergebnisse aus oder ergänzen Sie.

 

 

 

Gruppenarbeit:

   
  1. 3.Vergleichen Sie die Ergebnisse mit Ihren Gruppenmitgliedern.  

Notieren Sie Ihre Gruppenergebnisse gut leserlich in die Tabelle.

 

  1. 4.Bereiten Sie sich auf eine Präsentation vor. 

Hinweis: Bitte geben Sie zu Beginn der Präsentation kurz den

Inhalt Ihres Textes wieder.

 

 

 

 

 

Anlage 3: Die drei Sachtexte

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

Text 1:

 

  Facebook 

Facebook ist ein soziales Netzwerk, das den Nutzern ermöglicht, eine eigene Profilseite einzurichten, auf der verschiedene Beiträge und Fotos veröffentlich und geteilt werden können. Das 2004 von Mark Zuckerberg erfundene Konzept wurde ursprünglich für eine webbasierte Version von Universitätsjahrbüchern entwickelt. Laut statistischen Daten ist Facebook weltweit das größte soziale Netzwerk und zählte im Jahr 2015 Rund 1,36 Milliarden Nutzer.

 

Quelle:

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

Text 2:

 

Facebook und WhatsApp: Die unheimlichen Netzwerke

Von Jürgen Marks

  In der Fußball-Bundesliga hat der FC Bayern ein kluges, aber herzloses Geschäftsprinzip: Kommt ihm ein Konkurrent zu nahe, kauft er ihm die besten Spieler weg. In der Internet-Welt hat „Social-Media-Experte“ Facebook die Bayern-Methode perfektioniert. Bedroht ein Rivale seine Machtposition, kauft er gleich das ganze Unternehmen. [ .] 

Wer seine Umwelt beobachtet, erkennt die unheimliche Macht der sozialen Netzwerke: Teenager stehen zusammen, doch jeder blickt auf sein eigenes Smartphone, liest oder verschickt Nachrichten. Autofahrer „checken“ in der Wartezeit vor der roten Ampel ihre Facebook-News. Politiker setzen sich in den sozialen Medien in Szene. Urlauber verschicken Strandbilder per WhatsApp.

Vielen Nutzern mag das zunächst egal sein. Sie haben vor allem Spaß. Doch bei aller Freude an der digitalen Unterhaltungswelt sollten wir nicht vergessen, dass die Anbieter alles andere sind als Wohltätigkeitsorganisationen sind und wir sie mit Vorsicht genießen sollten.

Quelle:

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

Text 3:

 

Liebes HAZ-Team,

 

mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Gefahren der sozialen Netzwerke“ gelesen und möchte gerne von meinen persönlichen Erfahrungen berichten.

 

Ich bin 20 Jahre alt und habe selbst sehr lange Facebook genutzt. Am Anfang machten mir das Chatten mit Freunden und die neuen Bekanntschaften sehr viel Spaß. Schnell habe ich aber die negativen Seiten kennengelernt. Plötzlich hatte ich einen Stalker, der mir immer wieder unangenehme Nachrichten geschickt hat. Als ich ihn blockierte,fing er an, bei den Leuten in meiner Freundesliste Lügen über mich zu verbreiten.

 

Seit dieser Aktion nutze ich kein Facebook mehr, was ich aber auch etwas schade finde, denn manchmal fühle ich mich ausgeschlossen, wenn ich von verschiedenen Veranstaltungen, die auf Facebook geteilt werden, nichts mitbekomme. Facebook, Instagram und co. gehören nun mal zu unserem Alltag und ist man kein Teil davon, dann gehört man eben nicht dazu.

 

Liebe Grüße

Laura Klein

 

Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung, vom 01.12.2015

Anlage 4: Vorstrukturierte Ergebnistabelle

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

 

Sprachliche Besonderheiten

Wirkungsabsicht

Textsorte

Text 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text 2

 

 

 

 

 

 

Text 3

 

 

 

 

 

 

Anlage 5: Vereinfachtes Organon-Modell

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

Arbeitsauftrag:

Begründen Sie, welcher dominierenden Sprachfunktion Sie den jeweiligen Text zuordnen würden.

 

 

Appell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        Ausdruck                                                                Darstellung

 

Anlage 6: Arbeitsauftrag didaktische Reserve

Klasse:

Deutsch

 

Datum:

Thema: Wirkung von Sachtexten

 

Schreiben Sie den Ihnen vorliegenden Text in eine der anderen in der Stunde behandelten Textsorten um.

 

 

 

 

Anlage 7: Erwartungshorizont bzw. erwartete Schülerantworten

  1. 1.Zu den Aussagen: 

Die Aussagen unterscheiden sich hinsichtlich des Inhalts. In der ersten Aussage erfährt der Leser bestimmte Informationen über die Datenschutzregelung bei Facebook. Bei der zweiten Aussage hingegen wird der Leser aufgefordert, die Finger von Facebook zu lassen, also Facebook nicht zu nutzen.  

Die Wirkung des ersten Textes ist eine Informationsdarstellung. Der Leser wird über eine bestimmte Sachlage informiert.

Die Wirkung des zweiten Textes ist appellativ. Der Leser fühlt sich gewarnt und aufgefordert, die Finger von Facebook zu lassen.

 

 

 

  1. 3.Zu der Einordnung in das vereinfachte Organon-Modell: 

  • Zeitungsbericht = Darstellungsfunktion 

  • Kommentar = Appellfunktion 

  • Erfahrungsbericht = Ausdrucksfunktion 

 

       

 

 

 

 

Sprachliche Besonderheiten

Wirkungsabsicht

Textsorte

Text 1

Sachlicher Sprachstil, eher trocken, klar, informierend, erklärend, keine Umgangssprache, Angabe von Zahlen, Daten und Fakten, Verwendung von Fachbegriffen, keine eigene Meinung, keine Emotionen

Der Text stellt die Nutzerzahlen von Facebook im Jahr 2015 dar und informier die Leser über den ursprünglichen Gründungszweck der Plattform durch den Gründer Mark Zuckerberg.

Zeitungsbericht, Artikel oder sinngemäß ähnliche Textsorten (informierende Textsorten)

Text 2

Auffordernd, anregend, Vergleich, Umgangssprache („Social-Media-Experte“, „checken“), eigene Meinung („[…] alles andere als Wohltätigkeitsorganisationen“), kritische Haltung gegenüber sozialen Netzwerken („Doch bei aller Freude […] sollten wir nicht vergessen […]“, „[…] mit Vorsicht genießen […]), einfache und anschauliche Wörter

 

 

Der Autor möchte den Leser mit seinem Text vor dem Einfluss und der Macht von Facebook warnen. Er appelliert an den Leser, sozialen Netzwerken wie Facebook und WhatsApp kritisch gegenüber zu stehen und mit Vorsicht zu genießen. Damit möchte er den Leser zum Handeln anregen. Er bezeichnet Facebook und WhatsApp als alles andere als Wohltätigkeitsorganisationen.  

Kommentar, Meinung oder sinngemäß ähnliche Textsorten (appellierende Textsorten)

Text 3

Alltägliche Sprache bzw. Umgangssprache („Liebe Grüße“, „Fake-Accounts“, „Liebes HAZ-Team“), Schilderung der persönlichen Erfahrungen und Gefühle (Z. 4, Z. 7-9, Z. 13-14), emotionale Ausdrucksweise, Ich-Bezogen

 

Mit diesem Text möchte die Autorin den Lesern ihre persönlichen Erfahrungen mit Facebook schildern und darauf hinweisen, dass Facebook zwar eine ganz tolle Sache ist, aber gleichzeitig Gefahren mit sich bringt. Die Autorin gewährt einen Einblick in ihr Inneres, indem sie ihre negativen Erfahrungen darstellt.

Erfahrungsbericht, Leserbrief oder sinngemäß ähnliche Textsorten  (ausdrucksbetonte Textsorten)

 

1        In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: SuS = Schülerinnen und Schüler, LSSG = Lehrerin-Schüler/innen-Schüler/innen-Gespräch, EA= Einzelarbeit, PA=Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit, TLZ = Teillernziel, AB = Arbeitsblatt, AA = Arbeitsauftrag/Arbeitsaufträge

Quellen & Links

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