Legitimiert wird die angedachte Stunde durch den schulinternen Lehrplan für das Fach Evangelische Religion der Jahrgangsstufe 10 an der Theresienschule Hilden sowie durch den Kernlehrplan für das Fach Evangelische Religion für Realschule in Nordrhein-Westfalen. Orientierungspunkt ist das Thema Was versteht man unter Schönheit - Lust und Last. Als Lerninhalte werden im schulinternen Lehrplan folgende Schwerpunkte festgelegt:
Gottes- und Menschenbilder
Auseinandersetzung mit den Schönheitsidealen
Abhängigkeit von historischen und gesellschaftlichen Einflüssen
Erschließung biblischer und religiös relevanter Texte
Der Kernlehrplan für die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen (Jahrgangsstufen 7 bis 10) gibt für das Fach Evangelische Religion für das Inhaltsfeld 3 Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde - Ich handle in der Welt folgende Kompetenzen vor, über welche die Schüler und Schülerinnen am Ende der Sekundarstufe I verfügen sollen. Die Sch.1können Aussagen des christlichen Glaubens mit eigenen Erfahrungen und Überzeugungen vergleichen.
Zusätzlich sind die Sch. in der Lage, aus dem impulsgebenden Charakter biblischer Texte exemplarisch Entwürfe zur Bewältigung gegenwärtiger Lebenswirklichkeit zu entwickeln. Dabei beschreiben sie die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als entscheidende Grundlage des ev. Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung (Vgl. Kernlehrplan NRW, 2013, S.25 f.).
Hauptanliegen der Reihe
Der evangelische Religionsunterricht ist bemüht, die Lebenswirklichkeit der Sch. mit den biblischen Kernaussagen in einen Dialog zu bringen und die Sch. zu einer eigenverantwortlichen, selbstbewussten Lebensgestaltung als von Gott geliebte Geschöpfe zu verhelfen. Dabei ist es für den Lernprozess förderlich, wenn die Sch. ihre je aktuelle Lebenssituation mit ins Unterrichtsgeschehen einbringen können.
Gerade Heranwachsende erleben sich in einem starken Konkurrenzverhältnis zu anderen, wollen sich gegen Erwachsene abgrenzen, sind abhängig von in den Medien angebotenen Idealvorstellungen und erleben eigene Unsicherheiten in Bezug auf ihre Person. Daher sollen sie angeregt werden, über den Begriff der Schönheit anhand aktueller Schönheitsideale nachzudenken und zu einem eigenen Standpunkt zu kommen, wie sie für sich mit den Zwängen der Umwelt umgehen und an Selbstbewusstsein aus einer christlichen Weltanschauung heraus gewinnen können.
Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander (Gen 2,25). Das ist richtig so, denn die Menschen sollten ursprünglich so herumlaufen, wie Gott sie geschaffen hatte. Entscheidend ist jedoch, dass sie dabei keine Scham empfanden. Doch dieser idyllische Zustand des Nacktseins und des Nichtschämens wird bald vorbei sein (Geoghegan, S.67.). Aber wie ist das zu vereinen mit den Schönheitsidealen, die schon seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte vorherrschen und sich im Laufe der Jahrhunderte stetig gewandelt und verändert haben? Im Rahmen meiner Ausarbeitung lässt sich diese Frage allerdings nicht vollständig klären.
Was unter Schönheit definiert wird, ist oftmals subjektiv, da die Geschmäcker bei uns Menschen glücklicherweise unterschiedlich sind. Bis heute versteht man nicht genau, was das menschliche Gehirn unter Schönheit wahrnimmt.
Es gibt in der Bibel keinen Text, der Gottes liebenden Blick auf den Menschen explizit mit dem Thema Schönheit/Schönsein verbindet. Das hängt mit dem biblischen, beziehungsbezogenen Verständnis von Schönheit zusammen, das keinen abstrakten Begriff für Schönheit im ästhetischen Sinne kennt. Schönheit ist daher auch keine Qualität, mit der die Gottesbeziehung beschrieben werden könnte.
Dennoch kennt die Bibel eine Reihe von Texten, die auf die eine oder andere Art zum Thema einen Beitrag leisten. Der Begriff Schönheit bedarf theologisch einer Differenzierung, die m.E. mit den Kategorien von geistiger und körperlicher Schönheit nicht hinreichend getroffen ist. Zerstörend wirkt ein Verständnis von Schönheit, welches auf die reine Erfüllung eines äußeren Schönheitsideals ausgerichtet ist.
Heilsam ist ein Verständnis von Schönheit, die zugesprochen wird: Ihr liegt eine Beziehung zu Grunde, der liebevolle Blick eines Menschen auf einen anderen. (Vgl.
In der Teilhabe an der liebenden Kommunikation, die Gott ist, kann der Mensch Person sein, d.h. er ist von Gott angenommen und ihm wird Würde zuteil - und zwar von allen Leistungen, die er erbringt oder erbracht hat. (Vgl. Zieberts, S177.).
Schwerpunktziel
Die Sch. setzen sich kritisch mit den vorherrschenden Schönheitsidealen auseinander, indem sie sich in ein Mädchen versetzen und ausgewählte Begriffe für eine persönliche Nachricht verwenden. Anschließend lernen sie verschiedene Facetten des Schönheitsideals in der Bibel kennen, ordnen diese jeweiligen Überschriften zu und fassen die erlangten Kenntnisse zusammen.
Teilziele
1 Die Sch. beschreiben das Video zum Thema Schönheitswahn/Gesellschaftsdruck und erkennen das Stundenthema [Seh- und Wahrnehmungskompetenz].
2 Die Sch. gestalten ihre eigene Lösungsstrategie beim Verfassen einer persönlichen Nachricht, indem sie auf ihre eigenen Vorkenntnisse zurückgreifen, die vorgegebenen Begriffe verwenden und Hilfsmaterial zur Verfügung gestellt bekommen. [Gestaltungs- und Deutungskompetenz]
3 Die Sch. erkennen ihre verwendeten Begriffe in den entsprechenden Bibelstellen wieder. [Wahrnehmungskompetenz]
4 Die Sch. stellen eine assoziative Beziehung zur Verwendung des Schönheitsbegriffes in der Bibel her, indem sie einzelne Überschriften der dazugehörigen Bibelstelle richtig zuordnen. [Deutungskompetenz]
5 Die Sch. ziehen ihre Konsequenzen zum Thema Schönheitswahn/Gesellschaftsdruck, indem sie auf die erlangten Erkenntnisse der Stunde zurückgreifen und diese ausformulieren bzw. äußern. [Wahrnehmungskompetenz]
Lernausgangslage im Hinblick auf die konkrete Stunde
Didaktische Entscheidungen
Perfekte Augenbrauen, eine schmale Nase, dicke Lippen und ein schlanker Körper. Das sind sie, die Schönheitsideale der heutigen Zeit. Diese Ideale werden von Models und verschiedenen Social-Media-Stars vorgelebt. Tausende Mädchen eifern hierbei ihren Stars nach und möchten genau so aussehen wie ihre Idole, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Dabei wird außer Acht gelassen, dass viele junge Mädchen erkranken, um diesem Schönheitsideal der Medien zu entsprechen.
Durch diesen krankhaften Wahn perfekt aussehen zu wollen, werden viele Mädchen krank und es ist nicht selten, dass sie irgendwann an Essstörungen, Depressionen oder selbstverletzendem Verhalten leiden. Die dargebotene Stunde orientiert sich demnach stark an aktuellen Themen und der Lebenswelt junger Mädchen. Das Hauptziel der Stunde strebt eine kritische Auseinandersetzung jener Schönheitsideale an und betrachtet die unterschiedlichen Facetten des Schönheitsbegriffes innerhalb des biblischen Kontextes.
Zu Beginn der Stunde wird eine Filmsequenz abgespielt. Der Film bzw. die gezeigte Filmsequenz nimmt hierbei eine entscheidende Rolle ein, da auf dieser Grundlage im weiteren Verlauf eine persönliche Nachricht (E-Mail) an eine imaginäre Freundin (namens Kiki) verfasst werden soll. Das Abspielen der Filmsequenz strebt zunächst also eine Erweiterung der Seh- und Wahrnehmungskompetenz an (Vgl.
Zusätzlich bieten Filme Identifikationsfiguren an und sind daher ein Dialogangebot - nicht zuletzt für Schule und Religionsunterricht (Hilger,S.244.). Die Auswahl des gezeigten Ausschnittes ist dabei bewusst so gewählt, dass die Schülerinnen zum Nachdenken animiert werden und ggf. die eigene Wahrnehmung von Schönheit hinterfragen. Es wird folglich auch auf eine Erweiterung der Deutungskompetenz (Vgl.
Kernlehrplan NRW, 2013, S.21) abgezielt.
Danach verfassen die Sch. ihre persönliche E-Mail, wobei sie auf ihr Vorwissen zurückgreifen und hierzu einen eigenen Text gestalten. Somit wird an dieser Stelle eine Erweiterung der Gestaltungs- und Deutungskompetenz (Vgl.Ebd.) angestrebt. Zentral ist hierbei das Verfassen eines Textes. Das Wort Text lässt sich zurückführen auf das lateinische Verb textere, was so viel bedeutet wie weben, flechten, kunstvoll zusammenfügen. Darin steckt schon sehr viel vom Wesen eines Textes, der als ein sprachliches Strukturgebilde definiert werden kann, das nach inhaltlichen, formalen und klanglichen Einzelelementen so zusammengefügt ist, dass daraus ein Sinnzusammenhang entsteht.
Diese Begriffe/Wörter stammen aus vier verschiedenen Bibelstellen der Lutherübersetzung (1.Samuel 16,7; 1.Makkabäer 1,27-28; Hoheslied 4, 7 u. 9-10; 1Mose 29, 16 u. 30) und dienen zunächst der Entfremdung. Einige der ausgewählten Bibelstellen setzen sich aus unterschiedlichen Versen zusammen. Dies hat den Sinn, dass die Begriffe bzw. die unterschiedlichen Facetten des Schönheitsbegriffes an dieser Stelle explizit hervorgehoben werden und den Sch. somit plausibler erscheinen.
Nachdem die Sch. ihre E-Mails in Partnerarbeit verglichen haben, finden sie ihre verwendeten Begriffe aus den jeweiligen Bibelstellen wieder und stärken hierbei ihre Wahrnemungskompetenz (Vgl. Kernlehrplan NRW, 2013, S.21). Im Anschluss daran ordnen die Sch. die Bibelstellen unterschiedlichen Überschriften zu (Deutungskompetenz). Dadurch wird ihnen verdeutlicht, dass neben dem behandelten Gegenwartsbezug auch die Bibel entscheidende Fragen bzw.
Antworten zu gesellschaftlichen Themen der Schönheit liefert.
Während der Erarbeitungsphase ist es durchaus möglich, dass einige Sch. Probleme beim Formulieren einer persönlichen Nachricht haben. Hierzu liegt Hilfsmaterial in Form von verschiedenen Formulierungshilfen am Lehrerpult aus. Zusätzlich könnten Schwierigkeiten dahingehend entstehen, dass einige Sch. emotional auf diese Thematik reagieren, da sie sich in einer vergleichbaren Situation befunden haben.
Auf Grund der dargelegten Informationen ist die didaktische Grundlage der gezeigten Stunde somit die Korrelationsdidaktik, da der Glaube im Kontext der Lebenswelt der Schülerinnen nachvollziehbar und verständlich gelehrt werden soll. Die Methode der Korrelation erklärt die Inhalte des christlichen Glaubens durch existenzielle Fragen und theologisches Antworten in wechselseitiger Abhängigkeit.
Korrelationsdidaktik versteht sich daher als ein offener und kritischer Prozess, der versucht, Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Glaubensaussagen so im Unterricht aufeinander zu beziehen, dass sie sich wechselseitig erhellen (Vgl. Bosold und Kliemann, S.76.).
Methodisch-mediale Entscheidungen
Bei der Stundenplanung wurden mehrere methodisch-mediale Entscheidungen getroffen, die ich im Folgenden erläutern werde.
Am Anfang der Stunde begeben sich die Schülerinnen in die vorbereitete Sitzordnung. Hierbei sind die Tische so gestellt, dass jede der anwesenden Sch. zunächst in Einzelarbeit und später in Partnerarbeit zusammenarbeiten kann. Dies ist notwendig, um eine reibungslose Arbeitsphase der Sch. zu gewährleisten.
Schon vor Beginn der Unterrichtsstunde hat die Lehrkraft ausgewählte Begriffe aus verschiedenen Bibelstellen und die Formulierungshilfen in verschiedenen Briefumschlägen postiert, sodass es zu keinen Komplikationen während der Erarbeitungsphase kommt. Zwei Schülerinnen teilen sich hierbei einen Briefumschlag. In der Erarbeitungsphase wird die Methode der Einzelarbeit gewählt, bei der sich die Schülerinnen eigens mit der persönlichen Einstellung zum Thema Schönheitswahn/Gesellschaftsdruck auseinandersetzen.
Hierbei entwerfen die Schülerinnen ihre eigene Nachricht schriftlich an die imaginäre Freundin Kiki. Selbstständig arbeiten zu können, ist eine wichtige Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf. Und die Schülerinnen sollen dabei lernen, mit Schwierigkeiten selbst fertig zu werden und nicht vorschnell aufzugeben. Zusätzlich kann Einzelarbeit im Unterricht ein gutes Training für die Vorgehensweise beim Erledigen von Hausaufgaben sein.
Diese müssen in den meisten Fällen ja auch in Einzelarbeit angefertigt werden (vgl. Mattes, Methoden für den Unterricht, S. 44/45). Zusätzlich entstehen durch die Einzelarbeit eine Vielzahl von verschiedenen Ergebnissen, welche die Klassengemeinschaft bereichern, da sich ein Klassenverband ja auch aus unterschiedlichsten Individuen zusammensetzt. Anschließend tragen sich die Sch. ihre persönlichen Nachrichten in Partnerarbeit vor.
Mattes, S.48). Falls die Anzahl der Sch. nicht aufgehen sollte, wird im Austausch der Erarbeitungsphase eine Dreiergruppe gebildet.
Literatur
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch, Theresienschule Hilden, 2017
Geoghegan, Jeffrey; Homan, Michael M. (2006): Die Bibel für Dummies. [entdecken Sie das Buch der Bücher neu ; eine Reise durch das Alte und Neue Testament]. 1. Aufl. Weinheim
Grethlein, Christian (2005): Fachdidaktik Religion. Evangelischer Religionsunterricht in Studium und Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (UTB Theologie, Religionspädagogik, 2668). Online verfügbar unter
Mattes, Wolfgang (2011): Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Paderborn: Schöningh.
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2012): Kernlehrplan für die Gesamtschule – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Evangelische Religion.
Bosold, Iris; Kliemann, Peter (Hg.) (2012): Ach, Sie unterrichten Religion? Methoden, Tipps und Trends. 3. Aufl. Stuttgart: Calwer Verl.
Mendl, Hans (2011): Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf. München: E-Books der Verlagsgruppe Random House GmbH.
Internetquellen:
(entnommen ab dem 02.09.2018)
Video:
ab dem 27.08.2018)
Anhang
Arbeitsmaterialien, PPT ,Video, Hilfsmaterial
Aufgabe 1:Versetze dich nun in die Freundin von Kiki. Eure Wege haben sich getrennt und du bist mittlerweile zuhause angekommen. Doch euer Gespräch lässt dir keine Ruhe .
a)Schreibe eine persönliche E-Mail an Kiki. Wähle hierzu mindestens drei Begriffe aus dem Briefumschlag, die du in deiner Nachricht verwendest und markiere diese farbig.
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b)Tragt euch nun in Partnerarbeit eure persönliche E-Mail gegenseitig vor und tauscht euch zu diesem Thema aus.
Aufgabe 2:Ordne die jeweilige Bibelstelle den dazugehörigen Überschriften zu.
1. Der Mensch sieht, was vor Augen ist; Gott aber sieht das Herz an (1.Samuel 16,7)
2. Die Oberen und Ältesten trauerten; junge Mädchen und junge Männer wurden kraftlos, die Schönheit der Frauen verfiel (1.Makkabäer 1,27-28)
4. Die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel. Aber Leas Augen waren ohne Glanz, Rahel dagegen war schön von Gestalt und von Angesicht. So ging Jakob auch zu Rahel ein und hatte Rahel lieber als Lea (1Mose 29, 16 u. 30)
A. Ein Lobgesang auf die Schönheit
B. Das Vergleichen der Schönheit
C. Der Blick Gottes auf die Schönheit
D. Die vergängliche/verfallende Schönheit
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Aufgabe 3:Wenn Kiki diese Bibelstellen zusammen mit deiner E-Mail liest, inwiefern könnte sich ihre Gefühlslage verändern? Begründe deine Meinung.
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Zusatzaufgabe:
Notiere stichpunktartig Kikis Gedanken nach Erhalt deiner E-Mail.
Mensch
sehen
Augen
Gott
Herz
ansehen
trauern
jung
Mädchen
Männer
Schönheit
Frauen
kraftlos
schön
verfallen
wunderschö
meine
Freundin
Mangel
kein
einzigen
Blick
Augen
Liebe
Schwester
Braut
Glanz
dagegen
Gestalt
ging
lieber
als
1 Im Verlauf dieser Ausarbeitung wird die Abkürzung Sch. für Schülerinnen verwendet.
Meinungsrede - SchönheitSchönhei­tsideal- gibt es sowas überhaupt?LiebeM­itschüler*innen, liebe Lehrer*innen!Mei­n Name ist Dominika Šimečková und alsSchülerin, die an „body positivity“ interessiert ist, möchteich Sie und euch bei unserem Redewettbewerb begrüßen, wo ichdarüber…
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