Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt
Staatliches Seminar für Lehrämter Magdeburg
- Lehramt an Förderschulen -
Unterrichtsentwurf
anlässlich eines gemeinsamen Unterrichtsbesuchs
Fach: Mathematik
Thema der Stunde: Die Begriffe Term und Variable
Inhaltsverzeichnis
1. Einordnung der Stunde in die Einheit
1.1 Thema der Einheit
1.2 Ziele der Einheit
1.3 Sequenzen der Einheit
2. Die Unterrichtsstunde
2. 1 Stundentyp
2. 2 Stundenthema
3. Ziele der Stunde
3. 1 Stundenziele
3.2 Teilziele der Stunde
3.3 Erziehungsziele der Stunde
4. Lerngruppenbeschreibung
4. 1 Allgemeine Aussagen zur Lerngruppe
4. 2 Individualbeschreibungen
5. Sachanalyse
6. Lernvoraussetzungen
7. Didaktische Überlegungen
7. 1 Einordnung der Stunde in den Lehrplan
7. 2 Didaktische Reduktion
7. 3 Begründung der Stoffauswahl
7. 4 Didaktisches Konzept
7. 5 Didaktischer Schwerpunkt
7. 6 Didaktischer Verlauf
8. Methodische Überlegungen
9. Verlaufsplanung
10. Literatur
11. Anhang
11.1 kommentierter Sitzplan
11.2 Overheadfolien (OHF)
11.3 Arbeitsblätter (AB1 grün, gelb, rot)
11.4 Lösungsblatt AB1 (gelb, rot)
11.5 Hilfekarte (Sachaufgabenhelfer)
11.6 AB2 (Hausaufgabe)
1. Einordnung der Stunde in die Einheit
1.1 Thema der Einheit:
Terme und Gleichungen
2. Ziele der Einheit:
Die Schülerinnen und Schüler
(1) entwickeln ein Begriffsverständnis von Termen und Variablen, unterscheiden zwischen Variable und Zahlfaktor, setzen für Variablen Zahlen ein und berechnen Termwerte, stellen zu vorgegeben Problem- bzw. Aufgabenstellungen Terme auf, vereinfachen Terme durch Umformung, Auflösen von Klammern und Ausmultiplizieren, um ein diesbezügliches Handlungswissen aufzubauen und so eine fachgerechte Grundlage für den zweiten großen Block der Einheit über das Thema Gleichungen zu legen (o).
(2) beschreiben den Zusammenhang von Termen und Gleichungen, lösen einfache Gleichungen des Typs ax = b und ax + b = c mithilfe von Umkehraufgaben und Äquivalenzumformungen und stellen zu vorgegebenen Sachverhalten Gleichungen auf, um die Beherrschung mathematischer Formelsprache anzubahnen (o/p)
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Auch kommt es bspw. in Phasen der Gruppen- bzw. Partnerarbeit häufiger vor — nicht zuletzt weil sich die SuS im Alter der beginnenden Pubertät befinden und ihre diesbezüglichen Entwicklungsstände teilweise sehr unterschiedlich sind — dass einige SuS nicht gemeinsam arbeiten wollen.
Lern- und Arbeitsverhalten im Fach Mathematik
Das Unterrichten in zwei separaten Gruppen wirkt sich begünstigend auf die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Klasse und somit auch auf die Lernerfolge der SuS aus. So ist die Anzahl auftretender Störungen geringer und die SuS können sich die fachlichen Inhalte, die in Mathematik für die Klasse häufig in Form von Stationsarbeiten bzw.
Lerntheken aufbereitet werden, mit hoher Eigenaktivität erarbeiten. Darüber hinaus ermöglicht es die Aufteilung in zwei Teilgruppen, in den Arbeitsphasen verstärkt individuell auf einzelne SuS einzugehen.
Den fachlichen Inhalten steht die Teilgruppe, die ich unterrichte, im Wesentlichen aufgeschlossen gegenüber. Ein sauberes bzw. geordnetes schriftliches Bearbeiten von Aufgaben, das nicht zuletzt im Fach Mathematik erforderlich ist, gelingt den SuS teilweise. Die vergangene Unterrichtseinheit behandelte das Thema Rechnen mit rationalen Zahlen.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass es einem Großteil der Lerngruppe teilweise gelingt, Grundrechenaufgaben mit positiven und negativen Zahlen korrekt zu lösen.
Lea ist eine zumeist freundliche Schülerin, die fest in die Klassengemeinschaft integriert ist und zu einigen ihrer Mitschülerinnen in engen freundschaftlichen Beziehungen steht. Bei Partner- bzw. Gruppenarbeiten im Unterricht zeigt sie sich zum Teil kooperationswillig und hilfsbereit.
Lern- und Arbeitsverhalten
Lea ist in der Regel bemüht, dem Unterrichtsgeschehen aufmerksam zu folgen. Zum Teil lässt sie sich jedoch durch Nebengespräche ablenken, sodass sie dann wesentliche Aspekte des Unterrichtsablaufs — wie etwa Erläuterungen von Aufgabenstellungen — nicht vollständig erfasst. Ihre teilweise sehr guten Redebeiträge und Nachfragen äußert sie häufig mit leiser Stimme und wirkt dabei unsicher.
Mit ihrem Arbeitsmaterial geht sie größtenteils sehr sorgfältig um.
Lernbereich Mathematik
Lea löst Grundrechenaufgaben im Zahlenraum bis 100 zum Großteil sicher. Ferner verfügt sie über eine grundlegende Vorstellung von Brüchen. So gelingt ihr auch das Erweitern und Kürzen von Brüchen sicher, wohingegen sie für das korrekte Umwandeln von Brüchen in eine Dezimalzahl sowie das Umwandeln einer Dezimalzahl in einen Bruch viel Zeit benötigt und teilweise selbstständig zu korrekten Ergebnissen kommt.
Additions- und Subtraktionsaufgaben mit Dezimalzahlen löst sie ebenfalls teilweise sicher; im geringeren Umfang trifft dies auch auf die Multiplikation mit Dezimalzahlen zu. Hinsichtlich der vorherigen Unterrichtseinheit ist festzuhalten, dass sie für das Erfassen der Regeln zur Addition mit negativen Zahlen relativ viel Zeit benötigt hat. Auch hat sie dabei des Öfteren ein geringes Zutrauen in die eigenen diesbezüglichen Fähigkeiten geäußert.
Die Anwendung der Regeln zur Addition rationaler Zahlen gelingt ihr inzwischen sicher, wohingegen sie die Multiplikation, Division und das Potenzieren rationaler Zahlen teilweise beherrscht.
Antonia F. besucht derzeit eine 7. Klasse der Sankt Mauritius-Sekundarschule in Halle (Saale), in der sie seit der 5. Klasse, orientiert an einem Individualplan unterhalb der curricularen Vorgaben der Sekundarschule, im gemeinsamen Unterricht beschult wird. Seit dem Schuljahr 2014/2015 besteht für sie ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Bereich Lernen.
Bereits im Schuljahr 2013/2014 ergab eine schulpsychologische Diagnostik im Zusammenhang mit der oben genannten Diagnose einen Entwicklungsrückstand von zwei bis drei Jahren sowie eine visuelle Wahrnehmungsschwäche, die insbesondere die Ausbildung der Rechenfähigkeiten erschwere (Gutachten vom 16.01.2014). Die Umsetzung eines individuellen Förderplans soll ihren Lernerfolg unterstützen.
Mittelfristig strebt die Schülerin jedoch den Hauptschulabschluss an, sodass in Absprache mit der Schülerin und ihren Eltern, die untercurriculare Aufbereitung der Lerninhalte Schritt für Sch.....
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Bei der Multiplikation, Division sowie dem Potenzieren rationaler Zahlen zeigt die Schülerin demgegenüber z.T. größere Schwierigkeiten, die entsprechenden Regeln sicher anzuwenden.
Lilly G., 13;3 Jahre 7. Klasse / 8. Sbj.
Diagnosen: sonderpädagogischer Förderbedarf emotionale und soziale Entwicklung
Lilly G. besucht derzeit eine 7. Klasse der Sankt Mauritius-Schule in Halle (Saale), wobei bereits zu Beginn des vergangenen Halbjahres das angestrebte Abschlussziel in Rücksprache mit der Schülerin und ihren Eltern vom MSA zum Hauptschulabschluss korrigiert wurde. Der oben genannte sonderpädagogische Förderbedarf besteht seit dem Schuljahr 2011/12.
Sozialverhalten
Lilly ist sehr gut in ihre Klasse integriert und teilweise in enge Freundschaften zu einzelnen Mitschülerinnen eingebunden. So fungiert sie auch als Klassensprecherin der Klasse. Bei auftretenden Konflikten reagiert sie überwiegend affektiv selbstverteidigend und nimmt häufig — insbesondere in Fällen bei denen sie von Lehrkräften zur Mitarbeit aufgefordert wird — eine deutliche Verweigerungshaltung ein.
Ferner zeigt sie tagesformabhängig bewusst provozierende Verhaltensweisen, indem sie bspw. deutlich ihre Abneigung gegen die jeweiligen Unterrichtsinhalte artikuliert und/oder sich bewusst Beschäftigungen sucht, die explizit nichts mit den Unterrichtsinhalten zu tun haben. Auch zeigt sich dabei oft, dass die Wahrnehmung der Schülerin durch andere nicht mit ihrer eigenen Selbstwahrnehmung und Bewertung des gezeigten Verhaltens übereinstimmt.
Lern- und Arbeitsverhalten
Lilly arbeitet je nach Motivation, Interesse für das jeweilige Fach und Tagesform aktiv und ausdauernd im Unterricht mit. Dabei beginnt sie mit der Bearbeitung von Aufgaben häufig relativ spät sowie erst nach mehrmaliger Aufforderung. Gegenüber bestimmten Aufgaben äußert sie zudem deutlich ihre Abneigung. In der Regel kann sie ihre Konzentration auf eine Aufgabenstellung bis zu zehn Minuten halten.
Bei gegebenem Interesse an der Themenstellung und damit einhergehenden Aufgaben mit für die Schülerin persönlich hohem Aufforderungscharakter zeigt sie sich in der Lage, ihre Konzentration bis zu 20 Minuten aufrechtzuerhalten. Ist dies jedoch nicht der Fall, lenkt sich Lilly häufig durch Gespräche mit anderen SuS, Basteln o. Ä. ab.
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Ferner verfügt sie über eine grundlegende Vorstellung von Brüchen. So gelingt ihr das Erweitern und Kürzen von Brüchen teilweise sicher, Additions- und Subtraktionsaufgaben mit Dezimalzahlen löst sie ebenfalls teilweise sicher; im geringeren Umfang trifft dies auch auf die Multiplikation mit Dezimalzahlen zu.
Hinsichtlich der vorherigen Unterrichtseinheit ist festzuhalten, dass sie die Regeln zur Addition mit positiven und negativen Zahlen relativ rasch erfasst hat und teilweise sicher auf Aufgabenstellungen anwenden kann. Entsprechende Multiplikations- und Divisionsaufgaben löst sie im Vergleich dazu in einem geringeren Umfang erfolgreich. Gleiches gilt für das Potenzieren rationaler Zahlen.
Alma H., 12,8 Jahre 7. Klasse / 7. Sbj.
Diagnosen: LRS
Alma ist eine freundliche, interessierte und ruhige Schülerin, die bereits ihre Grundschulzeit an der kooperierenden Grundschule desselben Schulträgers verbracht hat.
Sozialverhalten
Die Schülerin ist gut in die Klassengemeinschaft integriert und kommt i. d. R. mit sämtlichen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler konfliktfrei durch den Schulalltag. Gleichzeitig nimmt sie innerhalb der Klasse eine eher introvertierte Rolle ein. Im Vergleich zu den anderen Mädchen der Klasse, zwischen denen teilweise engere Freundschaftsbeziehungen bestehen und die sich dabei auch stärker von den Jungen abgrenzen, fällt bei Alma auf, dass sie — nicht zuletzt durch ihr ausgeprägtes Interesse an Fußball — stärker die Nähe zu einigen Jungs der Klasse sucht.
So spielt sie bspw. mit diesen regelmäßig in den Hofpausen Fußball und zeigt auch am Geschehen im Profifußball (Hallescher FC und RB Leipzig) reges Interesse bzw. tauscht sich gern darüber mit anderen aus. In solchen Momenten jedoch, in denen die Jungs unter sich sein wollen und es um andere Themen geht, ist allerdings zu beobachten, dass der Schülerin dann wichtige soziale Anschlussstellen fehlen, was sie mit einer verstärkten Kontaktaufnahme zu den Lehrkräften oder anderen Erwachsenen ausgleicht.
Bei Partner- bzw. Gruppenarbeiten im Unterricht zeigt sie sich zumeist kooperation.....
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Beim Lösen von Additions- und Subtraktionsaufgaben von Dezimalzahlen zeigt sie jedoch eine größere Sicherheit in der Anwendung der entsprechenden Rechenverfahren. In Bezug auf die Inhalte der vergangenen Unterrichtseinheit ist festzuhalten, dass sie die erarbeiteten Regeln zur Addition von rationalen Zahlen mit gleichen und ungleichen Vorzeichen nach einer längeren Übungsphase sicher anwendet. In Hinblick auf Aufgaben der Multiplikation und Division sowie dem Potenzieren rationaler Zahlen zeigt die Schülerin noch größere Schwierigkeiten bei der erfolgreichen Anwendung der entsprechenden Regeln.
Insgesamt werden ihre derzeitigen mathematischen Leistungen zwischen befriedigend und ausreichend eingeschätzt.
Judy ist eine zurückhaltende Schülerin, die in ihrer Klassengemeinschaft akzeptiert ist und zu einzelnen ihrer Mitschülerinnen in engerem Kontakt steht. Gegenüber Lehrkräften verhält sie sich distanziert, aber freundlich. In Partner- oder Gruppenarbeitsphasen bringt sie selten eigene sachbezogene Beiträge ein.
Lern-und Arbeitsverhalten
Die Schülerin zeigt sich zumeist bemüht, dem Unterricht aufmerksam zu folgen. In der Regel beteiligt sie sich dabei sehr selten von sich aus aktiv am Unterrichtsgeschehen. Für die Erfassung mehrschrittiger Aufgabenstellungen benötigt sie relativ viel Zeit, sodass sie häufig verzögert mit der Bearbeitung beginnt. Bei auftretenden Schwierigkeiten fordert die Schülerin häufig sehr spät, weitere Hilfestellungen ein. Von ihr korrekt erarbeitete Ergebnisse präsentiert sie im Plenum kaum von sich aus bzw. meist schüchtern und mit leiser Stimme.
Lernbereich Mathematik
Judy löst Aufgabentypen der Grundrechenarten im Zahlenraum bis 100 teilweise sicher. Insbesondere das Ableiten mathematischer Aufgaben aus Texten gelingt ihr selten selbstständig. Bei der Bruchrechnung benötigt sie viel Zeit für das korrekte Erweitern und Kürzen sowie das entsprechende Lösen von Grundrechenaufgaben, bei denen sie teilweise auf Anhieb zu korrekten Ergebnissen gelangt.
In Hinblick auf Additions- und Subtraktionsaufgaben von Dezimalzahlen zeigt sie demgegenüber eine größere Sicherheit der entsprechenden Rechenverfahren. Hinsichtlich der vergangenen Unterrichtseinheit ist festzuhalten, dass sie die erarbeiteten Regeln zur Addition von rationalen Zahlen mit gleichen und ungleichen Vorzeichen nach einer längeren Übun.....
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InSituationen mit gesteigertem Anforderungsniveau, bei Unterrichtsgesprächen oder kooperativen Lernformen verhält sich der Schüler häufig zögerlich und unsicher.
Lern- und Arbeitsverhalten
Bjarne arbeitet selten von sich aus aktiv im Unterricht. Wenn er sich beteiligt, sichert er seine Antworten auf Unterrichtsfragen bei seiner Integrationshelferin, Frau Vopel, ab. Ebenso greift er insbesondere bei unbekannten Aufgabenformaten und Handlungen auf die Unterstützung durch die IGH zurück. Bjarne arbeitet langsam, zeigt sich dabei aber sehr bemüht, Aufgabenstellungen sorgfältig und korrekt zu bearbeiten.
Bekannte und geübte Aufgaben bearbeitet er zum Großteil selbstständig. Bei der Konfrontation mit neuen und mehrschrittigen Aufgabenformaten zeigt sich der Schüler kaum in der Lage, selbstständig mit der Bearbeitung zu beginnen.
Lernbereich Mathematik
Bjarne verfügt über ein ausgeprägtes Operationsverständnis der Addition und Subtraktion. So bearbeitet er Additions- und Subtraktionsaufgaben im ZR bis 1000 unter Anwendung der zum Teil sicher. Selbstständig wendet er den Zusammenhang zwischen den Rechenoperationen zur Überprüfung der Ergebnisse an. Das gedächtnismäßige Lösen von Multiplikationsaufgaben im ZR bis 100 gelingt ihm häufig.
Divisionsaufgaben löst der Schüler, indem er sich die jeweilige Einmaleinsreihe notiert. Das Ableiten mathematischer Aufgaben aus Texten gelingt ihm kaum selbstständig. Das Erweitern und Kürzen von Brüchen sowie die Bearbeitung von Additions- und Subtraktionsaufgaben mit ungleichnamigen Brüchen gelingt Bjarne teilweise selbstständig. In Bezug auf die vergangene Unterrichtseinheit ist festzuhalten, dass er die erarbeiteten Regeln zur Addition von rationalen Zahlen mit gleichen und ungleichen Vorzeichen nach einer längeren Übungsphase teilweise erfolgreich anwendet.
5. S.....
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Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung DürenSeminar für das Lehramt an Grundschulen Der schriftliche Unterrichtsentwurf im Fach kath. Religion zum 1. Unterrichtsbesuch der FL Lehramtsanwärter: Fachleiterin: Ausbildungslehreri­n: Kernseminarleiteri­n: Klassenlehrerin:Au­sbildungsbeauftragte:…
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