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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Sprachheilzentrum Berlin

Note, Lehrer, Jahr

gut, 2014

Autor / Copyright
Sabine P. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.12 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 38921







Überblick: Die Unter­richts­pla­nung ermög­licht Lehr­kräf­ten, das Gedicht "Warum sich Raben strei­ten" von Frantz Witt­kamp metho­disch aufbe­reitet zu vermit­teln. Sie enthält eine detail­lierte Beschrei­bung der Unter­richts­ein­hei­ten, die auf den Berliner Rahmen­lehr­plan abge­stimmt sind und Kompe­tenzen in den Berei­chen Lesen, Spre­chen und Schreiben fördern. Durch viel­fäl­tige Aufgaben wie das Verfassen eigener Gedichte und Stati­ons­ar­beit werden die Schüler aktiv einbe­zogen und zum kriti­schen Umgang mit Texten ange­regt.
#Deutschunterricht#Sprachförderung#Gedichte

Unterrichtsentwurf im Fach Deutsch


Schule: Förderzentrum für Sprachbehinderte

Schulleiterin:

Datum: 2014

Zeit: Uhr

Klasse: JüL

Raum:

Fach: Deutsch

Klassenlehrerin:

Seminarleiterinnen:


Lehramtsanwärterin:


Thema der Unterrichtseinheit: „Schöne Texte - Gedichte“.

Thema der Unterrichtsstunde: Wir erarbeiten das Gedicht „Warum sich Raben streiten“ von Frantz Wittkamp an verschiedenen Stationen.

Inhaltsverzeichnis

1. Angaben zur Unterrichtseinheit

3

1.1 Thema

3

1.2 Aufbau der Unterrichtseinheit

3

1.3 Bezug zum Rahmenlehrplan

3

1.4 Langfristige Entwicklung von Handlungskompetenzen bezogen auf die

Unterrichtseinheit

4

2. Überlegungen zu den Voraussetzungen für die Unterrichtsstunde

4

2.1 Lerngruppe

4

2.2 Sachdarstellung

5

2.3 Reduktion

6

2.4 Lernvoraussetzungen für die Stunde

8

3. Didaktisch-methodische Überlegung

10

3.1 Überlegung zum Thema der Stunde und zur Stellung im Kontext

10

3.2 Erwartete Kompetenzerweiterungen für die Unterrichtsstunde

10

3.3 Sprachheilpädagogische Dimensionen für die Unterrichtsstunde

12

3.4 Verlaufsplan

12

4. Literatur

13

5. Anhang

13

1. Angaben zur Unterrichtseinheit

1.1 Thema

Das Thema der Unterrichtseinheit im Deutschunterricht lautet „Schöne Texte - Gedichte“.


1.2 Aufbau der Unterrichtseinheit


Thema der Stunde

Didaktisch-methodischer Hinweis

1. Stunde

Wir lernen, verschiedene Texte in ihrer Funktion zu unterscheiden.

- Bewusstmachen/ -werden über Vorhandensein unterschiedlicher Textformen

- verschiedene Texte in Kategorien einordnen

- über Erfahrungen mit „schönen“ (literarischen) Texten austauschen

2. Stunde

Das Gedicht als einen „schönen“ Text kennenlernen.

- Erarbeitung der literarischen Form „Gedicht“

- Kennenlernen verschiedener Gedichtformen

3. Stunde

Wir schreiben ein eigenes Gedicht.

- Akrostichon zum eigenen Namen schreiben

- weitere Akrostichons zu einem selbstgewählten Thema schreiben

4. Stunde

Einführung der Stationsarbeit zu dem Gedicht „Warum sich Raben streiten“ von Wittkamp.

- Gedicht kennenlernen, Vorstellung der Stationen, Regeln für die Stationsarbeit und Umgang mit Laufzettel erarbeiten, eine Stationen ausprobieren

5. Stunde

Wir erarbeiten das Gedicht „Warum sich Raben streiten“ von Frantz Wittkamp an verschiedenen Stationen.

- werden unter Punkt 3 ausführlich beschrieben

6. Stunde

Weiterführende Stationsarbeit.

- vertiefende Erarbeitung der Methoden für den Umgang mit Gedichten

- üben innerhalb der Arbeit mit Stationen

- Einführung der Stationen 8 - 10

7. Stunde

Präsentation der Arbeitsergebnisse.

- Vorstellen der Gedichtmappen, der instrumentalen sowie spielerischen Erarbeitung

1.3 Bezug zum Rahmenlehrplan

Die vorliegende Unterrichtsstunde wurde auf der Grundlage des Berliner Rahmenlehrplans der allgemeinbildenden Schule für das Fach Deutsch in der Grundschule und den dort formulierten Standards des Deutschunterrichtes für die Jahrgangsstufen 1/2 geplant.1

Die Unterrichtseinheit umfasst vorwiegend Standards der Aufgabenbereiche ‚Lesen – mit Texten und Medien umgehen’, ‚Sprechen und Zuhören’ und ‚Schreiben - Texte verfassen/ Rechtschreiben’.

Im Aufgabenbereich ‚Lesen - mit Texten und Medien umgehen’ lernen die SchülerInnen, einen altersangemessenes lyrischen Hör- und Lesetext (am Beispiel des Gedichtes „Warum sich Raben streiten“) sinngebend aufzunehmen beziehungsweise zu erlesen, einen Zugang zu dem Gedicht zu finden und handelnd damit umzugehen.2

Die Schülerhandlungen, die während der Auseinandersetzung mit dem Gedicht erbracht werden, reichen in die Kompetenzbereiche ‚Sprechen und Zuhören’ und ‚Schreiben - Texte verfassen/ Rechtschreiben’ hinein.

Durch die selbst zu wählenden Aufgaben und die Veröffentlichung der daraus resultierenden Schreibprodukte wird das Schreibinteresse der SchülerInnen angeregt und sie lernen ihren Schreibprozess bewusst zu gestalten (Beispiel: in der vorliegenden Stunde: Station 4 Schatzsuche, Station 6 Akrostichon; Station 7 Treppengedicht; in der folgenden Stunde: Station 8 Gedicht vertonen; Station 9 Gedicht vorspielen).

Durch die gemeinsame handelnde und produzierende Arbeit mit dem Gedicht wird der Aufgabenbereich ‚Sprechen und Zuhören’ integriert. Die SchülerInnen besprechen, je nach gewählter Sozialform, ihr Arbeitsvorhaben und tauschen sich über ihr.....[Volltext lesen]

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- gezielt Informationen aus den Gedichten heraussuchen und in ihren Arbeitsprodukten verwerten (z.B. Stationen 2 Gedicht malen).

Soziale Kompetenz:

Die SuS

- beachten die Regeln für die Arbeit an den Stationen (1. Ich arbeite leise. 2. Ich frage zuerst einen Mitschüler, wenn ich Hilfe brauche. 3. Ich beende meine Arbeiten.),

- hören einander zu,

- stimmen Arbeitsweisen und Ideen in kooperativer Arbeitsform ab.

Personale Kompetenz:

Die SuS

- vertreten ihre Standpunkte mit Argumenten und lassen Meinungsunterschiede zu,

- übernehmen für ihre Lernprozesse und ihr Sprachhandeln zunehmend Verantwortung.


2. Überlegungen zu den Voraussetzungen für die Unterrichtsstunde

2.1 Lerngruppe


2.2 Sachdarstellung

Gedichte

Ursprünglich bezeichnete ein Gedicht alles schriftlich Abgefasste und wurde erst im Laufe des 18. Jahrhunderts auf den poetischen Bereich eingeengt. Zunächst umfasste es alle literarischen Gattungen (Epik, Dramatik und Lyrik). Heute bezieht sich die Bezeichnung Gedicht vor allem auf Werke der lyrischen Dichtung.4

Lyrik, als eine der drei großen literaturwissenschaftlichen Gattungen, war ursprünglich ein zur Lyrabegleitung5 vorgetragener Gesang. Sie entwickelte im Laufe ihrer Geschichte einen großen Formenreichtum.

Lyrik gestaltet die unterschiedlichsten Inhalte des menschlichen Seins und Erlebens, wobei die ursprüngliche Bindung an Gesang und Musik nie gänzlich verloren geht. Im Hinblick auf die Vielfalt ihrer historisch, kulturell und gesellschaftlich unterschiedlich ausgeprägten Erscheinungsweisen lässt sie keine einheitliche und vollständige Begriffsbestimmung zu.6

Abraham und Kepser weisen darauf hin, dass in der Lyrik wenige, aber aussagekräftige Worte verwendet werden.7 Gedichte seien durch „Bildhaftigkeit und Polyvalenz gekennzeichnet, die zu Imagination und Kreativität herausfordern.“8. Zudem sei Lyrik die erste literarische Form, die Kindern in Form von Kinderstubenreimen und später von Abzählversen begegnen.9 Auch Schmeing betont, dass Kinder Gedichte von klein auf als Finger- und Klatschspiele, Kniereiter oder später als Hüpfverse und Abzählreime kennen.10 „Diese Gedichte enthalten Spielanreize und motivier.....

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habe ich dem höchsten Schwierigkeitsgrad als Hilfe bereitgestellt.

Die einfach unterstrichenen Wörter sind dem Grundwortschatz für die Jahrgänge 1/2 entnommen. Die doppelt unterstrichenen Wörter entsprechen dem Grundwortschatz für die Jahrgänge 3/4.12


2.3 Reduktion

Aufgrund der Heterogenität im jahrgangsübergreifenden Lernen und den zudem teilweise weit auseinandergehenden Lernvoraussetzungen der SchülerInnen ist es notwenig, den Umfang und die Schwierigkeiten des Lernstoffes zu begrenzen bzw. herabzusetzen. Nur so kann er in der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt sowie von den SchülerInnen lernend und verstehend bewältigt werden.

Daher wird das Gedicht „Warum sich Raben streiten“ nur angerissen. Lyrik als literarische Gattung werden die SchülerInnen im Laufe ihres weiteren Schullebens genauer kennen lernen. Auf den Dichter wird nicht eingegangen. Das Gedicht wird den SchülerInnen spielerisch und kindgerecht dargebracht, um sie nicht zu überfordern oder um ihnen nicht die Freude an Gedichten und am kreativen Umgang damit zu zerstören.

Der thematische Schwerpunkt der Stunde soll in der inhaltlichen Betrachtung des Gedichtes während der Stationsarbeit liegen.


2.4 Lernvoraussetzungen für die Stunde

Die individuellen Lernvoraussetzungen für die geplante Stunde werden phasenorientiert in der folgenden Übersicht dargestellt.


++ gut ausgeprägt

+ größtenteils ausgeprägt

0 S bedarf gelegentlicher Unterstützung

- S bedarf starker Hilfe















Hilfen/ Differenzierungs-maßnahmen

Einstieg/ Hinführung

Lückenhaften Gedichttext am Whiteboard erlesen

0

0

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++

++

0/-

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0

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-

-

Hilfestellung durch Mitschüler

Informationen aus mündl. Stationsbe-schreibung entnehmen und verwerten

+/0

+/0

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+/0

+/0

0

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+/0

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-

Visuell + auditiv

Erarbeitung

Einlassen auf neue Arbeitsformate

+

+

++

++

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++

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Unterscheiden angebotener Mate-rialien u. entsprechende selbstein-schätzende Auswahl treffen

0

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0

+/0

+/0

+

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0

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-

Differenzierung besprechen, Selbsteinschät-zung positiv verstärken

Arbeiten in angemessener Lautstärke u. beachten der Stationsarbeitsregeln

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0

0

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-

An Regeln erinnern.

Selbstständiges Arbeiten

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0/-

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++

++

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+/0

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0/-

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-

Motivieren

Beenden angefangener Arbeiten

++

++

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++

+/0

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++

+/0

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+

-

-

Kontrolle

Station 1: Gedicht lesen

sinnerfassendes Lesen/ Zuhören; Zu-samenhänge und Handlungsabläufe erfassen

+

+

+

++

+

++

++

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++

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+

+

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+/0

Bekannter Text, unterschiedliche Schriftgröße, Leseschablone

Station 2: Gedicht malen

sinnentnehmendes Erfassen der Aufg. sowie Verwertung der Informationen für eigenen produktiven Umgang

+

0

++

++

+/0

++

0

0

+/0

-

-

+/0

-

0

Bilder als Abmalhilfe

Station 3: Gedicht vortragen

Texte betont lesen üben und präsentieren

0

0

++

++

++

0

-








Bekannter Text, unterschiedliche Schriftgröße


Station 4: Schatzsuche

eigene Vorstellung über das Gedicht formulieren und aufschreiben

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+

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++

++

+

0

0

0

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0

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-

Text- und Bildvorlage

Station 5: Gedicht sortieren

Sinnzusammenhänge erkennen und ordnen

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++

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+/0

0

0

+/0

0

0

Einfacher Lösungssatz

Station 6: Akrostichon

vorgegebene Textform umsetzen

+

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++

++

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0

0

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0

Differenzierte Aufgaben, geübte Gedichtform, Wortliste

Station 7: Treppengedicht

vorgegebene Textform umsetzen

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++

++

++

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+

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Differenzierte Aufgaben, Wort-/ Satzvorgabe und Bsp.

Reflexion/ Abschluss

Bereitschaft Arbeitsergebnisse zu präsentieren

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0/-

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0/-

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Motivation; spr.unterstütz. Hilfsm.

Einhalten der Gesprächsregeln im Sitzkreis

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++

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0/-

++

-

S an Regeln erinnern



* leere Kästchen = konnten noc.....

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Die in der Distanzierung gewonnenen Einsichten können sie dann auf ihr eigenes Verhalten übertragen. Dies ist allerdings nicht Gegenstand der vorliegenden Stunde.

Die in den Bildungsstandards beschriebenen kompetenzorientierten Ankerpunkte :

- Texte individuell auswählen, vorstellen und darüber sprechen,

- produktiv mit Texten umgehen,

- Informationen ermitteln und wiedergeben,13

wurden bisher durch verschiedene Gedichtformen (Endreimgedicht, Treppengedicht, Akrostichon) sowie Bearbeitungsaufgaben (Gedicht betont vortragen und auswendig lernen, eigenes Gedicht schreiben) erarbeitet. Diese Inhalte bilden die Lernausgangslage für die Wiederholung und Vertiefung der Thematik „Schöne Texte – Gedichte“ an einem ausgewählten Gedicht („Warum sich Raben streiten“) mithilfe der Methode „Lernen an Stationen“.

Die heterogene Lernausgangslage innerhalb der JüL Klasse lassen sich nicht mit einem im Gleichschritt voranschreitenden Deutschunterricht vereinen. Die Entscheidung für die Arbeit mit einem lyrischen Text bedingt auf dieser Grundlage eine individualisierte und schülerzentrierte Herangehensweise. Aufgrund der großen Differenzen innerhalb des Schriftspracherwerbs und der Lesekompetenzen fiel die Entscheidung auf die Methode des „Lernen an Stationen“ mit an den handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht, wie ihn Gerhard Haas (1994) formuliert hat, angelegen Arbeitsaufträgen.

Bei der Arbeit mit dem Gedicht verfolge ich verschiedene Ziele. Zum einen die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gedicht. Tiere sind bevorzugte Themen für Kinder und damit ansprechend. Die lustige Grundstimmung und die einfache und vertraute Wortwahl sowie die auf Menschen übertragbare – den Kindern – bekannte Thematik animiert zu einer intensiveren Auseinande.....

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Die Stationen 1, 2, 4 und 5 beinhalten Aufgaben, die vorrangig dem Kompetenzbereich ‚Textverständnis entwickeln’ angegliedert sind und das sinnerfassende Lesen/ Zuhören sowie das Erfassen von Zusammenhängen und Handlungsabläufen fördert.

Einen Text präsentieren ist der Schwerpunkt von Station 3 und in Station 6 und 7 wird der produktive Umgang mit Texten und die Rechtschreibung gefördert.

Station 8-10 werden erst in der nächsten Stunde eingeführt. Es handelt sich um neue Aufgabenformate, die so noch nicht geübt wurde (Station 8: Gedichte vertonen, 9: Gedichte spielen) bzw. das Gedicht lernen (Station 10). Neue Aufgabenformate erfordern aufgrund der großen Heterogenität bezogen auf die Lesekompetenz erfahrungsgemäß einen noch höheren individuellen Unterstützungsbedarf, der in der nächsten Stunde gegeben ist.

Die Förderung im Klassenverband erfolgt durch innere und äußere Differenzierung. Dies setze ich durch unterschiedliche Aufgabenstellungen und Schwierigkeitsgrade (innere Differenzierung) sowie die gesonderte Förderung durch Teilungsunterricht von vier SchülerInnen () durch die Klassenlehrerin (äußere Differenzierung) um. Diese vier SchülerInnen werden in der Einführungs- und Reflexionsphase im Klassenverband verbleiben und während der selbständigen Erarbeitungsphase in einen eigenen Raum wechseln.

Die Beschreibung der didaktisch-methodischen Entscheidungen zu den einzelnen Unterrichtsphasen sind dem Verlaufsplan zu entnehmen.


3.2 Erwartete Kompetenzerweiterungen für die Unterrichtsstunde

Sachkompetenz: Die SuS

- vertiefen ihre Kenntnisse über verschiedene Methoden im Umgang mit Gedichten,

- finden individuelle Zugangswege zum Gedicht „Warum sich Raben streiten“ und steigern dadurch ihre Lesemotivation.


Methodenkompetenz: Die SuS

- lernen die Methode Arbeiten an Stationen kennen,

- beginnen, sich selbstständig Arbeitsaufträge zu erschließen und umzusetzen.


Personale Kompetenz.....

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Schweikle, Günther (Hrsg.) (1990): Metzler-Literatur-Lexikon. Stuttgart: Metzler.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2004): Rahmenlehrplan Grundschule Deutsch, Jahrgangsstufen 1/2, Berlin.

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Der Grundwortschatz im Unterricht. Handreichung für Lehrkräfte, 2011; , S. 21-25.

Wittkamp, Frantz: Warum sich Raben streiten. Aus: Stangner, Isolde (2001): Bücherwurm. Mein Lesebuch 2. Berlin: Klett.


5. Anhang

siehe vorliegenden Hefter


1Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2004): Rahmenlehrplan Grundschule Deutsch, Jahrgangsstufen 1/2, Berlin.

2ebd., S.19f.

3ebd., S.17f.

4Schweikle, S.169, Sp.1.

5Lyra = Leier

6Schweikle, S.286, Sp.1f.

7vgl. Abraham / Kepser (2006), S. 130.

8ebd.

9ebd.

10Schmeing, mach mit, Arbeitsblatt: Gedichte 13/2009.

11ebd.

12Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Der Grundwortschatz im Unterricht. Handreichung für Lehrkräfte, 2011; , S. 21-25.

13Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2004): Rahmenlehrplan Grundschule Deutsch, Jahrgangsstufen 1/2, Berlin, S. 32.

14vgl. Baumbusch (2011), S.2

15vgl. Reber (2011), S. 42

11

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