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Europäische Union – Eine pro und contra Argumentation über die EU
Hausübung669 Wörter / ~ Seiten Eu­ro­päi­sche Uni­on – pro und con­tra Der Ge­dan­ke die eu­ro­päi­schen Staa­ten po­li­tisch und wirt­schaft­lich zu ver­ei­ni­gen, wur­de wäh­rend und nach dem 2. Welt­krieg vom eng­li­schen Po­li­ti­ker Win­s­ton Chur­chill in vie­len sei­ner Re­den be­tont. Die­se Idee ei­nes ge­mein­sa­men Eu­ro­pa zu er­schaf­fen, wur­de be­reits schon ei­ni­ge Ma­le in der Ver­gan­gen­heit ver­sucht und Na­po­le­on schei­ter­te dar­an. Heu­te, Jahr­hun­der­te spä­ter, ist die eu­ro­päi­sche Ge­mein­schaft Rea­li­tät. War­um hielt man an die­sem Ge­dan­ken fest? Wel­che Vor­tei­le er­ge­ben sich am Zu­sam­men­schluss und wel­che Nach­tei­le? Für die Bür­ger ist durch das Schen­gen-Ab­kom­men und der Ein­füh­rung der ge­mein­sa­men Wäh­rung, am stärks­ten be­wusst ge­wor­den, ein Teil die­ser Uni­on zu sein. Das Schen­gen-Ab­kom­men steht un­ter an­de­ren für das „Fal­len“ der Gren­zen und den Ein­fuhr- bzw. Aus­fuhr­be­stim­mun­ge­n…[mehr anzeigen]
Mobbing am Arbeitsplatz: Ursachen, Folgen & Abwehrstrategien
Hausübung737 Wörter / ~2 Seiten Mob­bing am Ar­beits­platz Mob­bing oder Mob­ben kommt aus dem eng­li­schen „to mob“ und be­deu­tet an­grei­fen, über je­man­den her­fal­len, be­drän­gen, an­pö­beln und aus dem Wort „mob“, dass man so­viel wie Ban­de, Ge­sin­del, Meu­te über­set­zen könn­te. In der Um­gangs­spra­che wird Mob­bing eher ver­wen­det wenn je­mand am Ar­beits­platz fort­ge­setzt ge­är­gert, schi­ka­niert, in pas­si­ver Form mehr­heit­lich als Kon­takt ge­mie­den oder sons­ti­ger Wei­se in der Wür­de ver­letzt wird. Be­vor ich wei­ter ins De­tail über Mob­bing am Ar­beits­platz ein­ge­he, möch­te ich noch ein paar Wor­te über die Ge­schich­te und wei­te­re Be­grif­fe dar­über schrei­ben. Der ös­ter­rei­chi­sche Ver­hal­tens­for­scher Kon­rad Lo­renz hat den Be­griff „Mob­bing“ ge­prägt, in­dem er auf das Ver­tei­di­gungs­verha­l­ten der Tie­re, in sei­nem Fall wa­ren es Gän­se, auf über­le­ge­ne Fress­fein­de be­schrie­ben…[mehr anzeigen]
Eröterung: Gesundheit und Ernährung: Versicherung - Darf man gesund leben belohnen?
Erörterung457 Wörter / ~ Seiten 17.06.20191.S­­chul­ar­bei­tEr­ö­te­rung:Ge­sund­heit und Er­näh­rung­D­er Zei­tungs­ar­ti­kel„V­­er­si­che­rung: Darf man ge­sund le­ben be­loh­nen?“, er­schie­nen am17.07.2018 in der ös­ter­rei­chi­schen Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“,be­fasst sich mit ei­ner re­vo­lu­tio­nä­ren Art der Ver­si­che­rung, bei­wel­cher ge­sün­der le­ben­de Men­schen pro­fi­tie­ren sol­len.Das Grund­prin­zi­p­ei­ner Ver­si­che­rung ist ein­fach er­klärt. Vie­le zah­len in ei­nen„gro­ßen Topf“ ein, um den Ein­zel­nen im Not­fall hel­fen zu kön­nen.Das neue Ver­si­che­rungs-Syst­­em, das die deut­sche Ge­ne­ra­li-Ver­si­cher­­ung­prä­sen­tier­te, soll den Le­bens­stil der Ver­si­cher­ten mit­tels­re­gel­mä­ßig­­er Da­ten­über­mitt­lung über ei­ne Han­dy-App über­wa­chen.Die­se Da­ten be­inhal­ten un­ter an­de­rem Schritt­zäh­ler, sport­li­che­Ak­ti­vit­ä­ten und Vor­sor­ge­un­ter­su­chu­n­gen.…[mehr anzeigen]
Seriöser Journalismus ist unverzichtbar - Analyse des Kommentars von Peter Grubmüller - OÖN
Textanalyse350 Wörter / ~1 Seite Se­riö­ser Jour­na­lis­mus ist un­ver­zicht­bar Im Kom­men­tar „Se­riö­ser Jour­na­lis­mus ist un­ver­zicht­bar“ ver­öf­fent­licht von Pe­ter Grub­mül­ler in den ober­ös­ter­rei­chisch­­en Nach­rich­ten am 06.04.2016, gibt der Au­tor sei­ne Mei­nung zum se­riö­sen Jour­na­lis­mus und de­ren Wich­tig­keit für die Ge­sell­schaft. Das Kom­men­tar von Herrn Grub­mül­ler wur­de in vier Sinn­ab­schnit­te un­ter­teilt. Zu­sätz­lich wur­de der Kom­men­tar sehr sach­lich, kri­tisch und mit Sar­kas­mus ver­fasst.Im ers­ten Sinn­ab­schnitt, in der Zei­le eins bis sechs, be­rich­tet der Au­tor über das tref­fen des G8-Gip­fels. Da­bei er­wähnt es, dass sich die Tref­fen nur als „Plau­der-tref­fen“ er­wei­sen und nicht wirk­lich viel, bis gar kei­ne Er­geb­nis­se er­schei­nen. Au­ßer­dem er­wi­dert Herr Grub­mül­ler, dass die po­li­ti­sche Spit­ze kei­ne Lust hät­te, die be­kann­ten Re­gio­nen auf steu­er­recht­li­che…[mehr anzeigen]
Die Macht der Sprache - Meinungsrede
Abiturvorbereitung571 Wörter / ~ Seiten Wor­te wir­ken! Mei­nungs­re­de: Macht der Spra­che Wor­te wir­ken! Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, lie­be Schü­le­rin­nen und Schü­ler! Fot­ze! Hu­ren­sohn! Bist du ge­stört oder was? Ihr al­le wisst, dass sol­che Aus­drü­cke bei Ju­gend­li­chen, aber auch vie­len Er­wach­se­nen zum All­tag ge­hö­ren. Die heu­ti­ge Po­di­ums­dis­kus­si­on „Um­gang mit Spra­che“ hat mich da­zu in­spi­riert, ei­ne Re­de über das The­ma „Die Macht der Spra­che“ zu hal­ten. Auch…[mehr anzeigen]
Textanalyse
Textanalyse412 Wörter / ~ Seiten Erb­er 18.02.20 Vor­bild­lich Faul Der Es­say „Vor­bild­lich faul“ wur­de von Gud­run Dor­nin­ger ver­fasst und ist am 25. Ok­to­ber 2013 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten er­schie­nen. In dem Text wer­den zwei völ­lig un­ter­schied­li­che Le­bens­wei­sen, und die Fol­gen die­ser, auf­ge­zeigt. Der Text ist durch­ge­hend und oh­ne Ab­sät­ze in drei Spal­ten ge­glie­dert. Die Au­torin schreibt in me­thapo­ri­scher Spra­che, nutzt retho­ri­sche Fra­gen,…[mehr anzeigen]
Kathrin Burger Nudging: Anstupsen für den guten Zweck
Zusammenfassung431 Wörter / ~ Seiten Kath­rin Bur­ger­Nud­ging: An­stup­sen für den­gu­ten Zweck­Ex­zerp­t­Eck­da­ten:Web­site Spek­trum.de, 9. Ju­ni 2015Ge­ben­Sie wie­der, wie Cass Sun­stein und Ri­chard Tha­ler den Be­griff Nud­ging­ver­ste­hen­.CassSun­stein: Pro­fes­sor von Rechts­wis­sen­schaft­­en an der Har­vard­Uni­ver­si­tä­tRi­chard­Tha­ler: Wirt­schafts­pro­fess&sh­yor an der Uni­ver­si­tät von Chi­ca­go­s­anfta­nstup­sen­Al­ter­na­ti­venbie­ten­Wahl­mög­lich­kei­ten­ver­än­dern…[mehr anzeigen]
Erörterung: Umgang mit Lebensmitteln - Heinz Emmenegger „Darf mensch Tiere nutzen“.
Erörterung646 Wörter / ~ Seiten Er­ör­ter­­ung zum The­ma Um­gang­mit Le­bens­mitt­elF­­res­sen und ge­fres­sen wer­den!Wenn Tie­re ein er­füll­tes,schö­nes Le­ben ge­habt ha­ben, so sei es völ­lig in Ord­nung die­se zu­schlach­ten. So die Mei­nung des Au­tors Heinz Em­men­eg­ger in sei­nem Text­aus dem 2017 er­schie­ne­nen Buch „Darf mensch Tie­re nut­zen“. Er ist­der Über­zeu­gung, Fleisch ge­hö­re zum mensch­li­chen Nah­rungs­re­per­toire­und sei un­er­läss­lich. Ganz…[mehr anzeigen]
Leserbrief zum Thema
Leserbrief631 Wörter / ~ Seiten Un­ser Mo­de­kon­sum ver­gif­tet die­Welt! Green­peace fragt nach:Be­schäf­tigt sich die Ju­gend tat­säch­lich so we­nig da­mit, wo un­se­re­Klei­dung her­kommt und wie sie her­ge­stellt wird? Die im­mer prä­sen­ter­wer­den­de Wer­bung durch So­cial Me­dia be­ein­flusst das Kauf­ver­hal­ten der­Ju­gend­li­chen enorm. Aber auch die ste­tig wach­sen­de An­zahl an­Mo­de­dis­coun­tern macht die Klei­dung im­mer mehr zur Ein­weg­wa­re, was für­den Pla­ne­ten…[mehr anzeigen]
Die Macht der Sprache - Meinungsrede
Meinungsrede458 Wörter / ~1 Seite Mei­nungs­re­de– Die Macht der Spra­che­S­ehr ge­ehr­te Da­men und­Her­ren, stel­len Sie sich vor Sie sit­zen im Zug und hin­ter Ih­nen sitztei­ne Grup­pe jun­ger Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Es fal­len im­mer­wie­der Sät­ze wie „Bist du Be­hin­dert?“, oder „Du bist so ein­Spas­ti!“, doch ist das für Sie „Nor­mal? Oder ge­hö­ren Sie­zu den Per­so­nen die die­se Aus­sa­gen als un­pas­send an­se­hen?Kürz­lich las ich ei­nen­Ar­ti­kel, der die Wir­kung von Wör­tern…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Die Macht der Sprache
Meinungsrede556 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de Die Macht der Spra­che Lie­be Zu­hö­re­rin­nen und Zu­hö­rer, „Trottl, Fot­ze, Arsch­loch“, nein, ich möch­te Sie ei­gent­lich nicht be­lei­di­gen, aber die­se Wor­te wir­ken nun ein­mal. Kom­mu­ni­ka­ti­on und Spra­che ist un­ser täg­lich Brot. Oh­ne Wor­te wird es schwie­rig, sei­nen Ge­füh­len Aus­druck zu ver­lei­hen. Doch kann man auch mit der­ben Wor­ten sei­ne Ge­dan­ken preis ge­ben? Kürz­lich bin ich auf ei­nen Ar­ti­kel von Mi­chae­la…[mehr anzeigen]
Leserbrief zu „Keine Dogmatiker, sondern Idealisten“ von Sylvia Einöder „Die Furche“ vom 30.04.2013
Leserbrief306 Wörter / ~1 Seite Sehr ge­ehr­te Da­men der Re­dak­ti­on, ich er­su­che um Ver­öf­fent­li­chung fol­gen­den Le­ser­brie­fes. Selbst­ver­sor­gung, ver­lo­ckend aber si­cher nicht ein­fach! Das Selbst­ver­sor­ger­kon­­zept ist ein wich­ti­ges The­ma un­se­rer Zeit und be­schäf­tigt mich seit Lan­gem. Da­her ist es ein Muss für mich, auf den Ar­ti­kel „Kei­ne Dog­ma­ti­ker, son­dern Idea­lis­ten“ von Syl­via Ein­öder, er­schie­nen in der On­line-Aus­ga­be der Wo­chen­zei­tung…[mehr anzeigen]
Getränkekunde, Sommelier Österreich, inkl. Wasser - Kontrollfragen beantwortet
Arbeitsblätter3.546 Wörter / ~18 Seiten Wei­ter­ver­ar­bei­tung im Ver­brau­cher­land Rei­ni­gen und Sor­tie­ren Rös­ten der gan­zen Boh­nen Bre­chen Mi­schen Mah­len Ver­ar­bei­tung zu Ka­kao­pul­ver Auf­schlie­ßen Ab­pres­sen Pul­ve­ri­sie­ren Er­läu­tern Sie die Auf­be­rei­tungs­schri­t­te Auf­schlie­ßen und Ab­pres­sen! Auf­schlie­ßen Dar­un­ter ver­steht man die Vor­be­rei­tung zum An­pres­sen der Ka­kao­but­ter (bei 450 bar) bleibt der Press­ku­chen zu­rück, der auf spe­zi­el­len Müh­len…[mehr anzeigen]
Lob der Distanz Hast du dich nicht auch schon einmal gefragt, warum der Typ in der Bahn dich die ganze Zeit anlächelt?
Erörterung502 Wörter / ~ Seiten Lob der Di­stanz Hast du dich nicht auch schon ein­mal ge­fragt, war­um der Typ in der Bahn dich die gan­ze Zeit an­lä­chelt? Oder die al­te Da­me an der Kas­sa hin­ter dir plötz­lich ein Ge­spräch über ein be­lie­bi­ges The­ma be­ginnt? Der Groß­teil wird sich wahr­schein­lich so­gar wün­schen, in Ru­he ge­las­sen zu wer­den. Doch war­um ist das so? Ge­nau die­ses The­ma be­ar­bei­tet Ar­min Na­he­s­si im Ar­ti­kel „Lob der Di­stanz“ in der On­line Aus­ga­be der…[mehr anzeigen]
Lob der Distanz von Armin Nassehi
Erörterung553 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung: Lob der Di­stanz In dem Es­say „Lob der Di­stanz“, wel­cher am 22. Fe­bru­ar 2010 von Ar­min Nas­sehi in der On­line-Aus­ga­be der deut­schen Ta­ges­zei­tung „Die Welt“ er­schie­nen ist, geht es um das Zu­sam­men­le­ben in der mo­der­nen Ge­sell­schaft. In sei­nem Text be­schreibt der Au­tor ei­ne klas­si­sche All­tags­si­tua­ti­on. Ei­ne Vie­rer­tisch - Be­geg­nung im Zug. Wei­ters geht der Au­tor dar­auf ein, dass Ab­stand­hal­ten in der heu­ti­gen…[mehr anzeigen]

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