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von Saldern-Gymnasium Brandenburg

Krankenpfleger : Krankenhaus- Klinikum in Brandenburg. Praktikumshefter
Praktikumsbericht3.055 Wörter / ~11 Seiten Prak­ti­kums­be­richt Kran­ken­pfle­ger - Kran­ken­haus- Kli­ni­kum in Bran­den­burg 1.DER BE­TRIEB WIRD VOR­GE­STELLT (1)Ge­naue Fir­men­be­zeich­nung -Städ­ti­sches Kli­ni­kum Bran­den­burg GmbH (2)Ist der Be­trieb ein Sach­leis­tungs- oder Dienst­leis­tungs­unt­­er­neh­men? -Der Be­trieb ist ein Dienst­leis­tungs­unt­­er­neh­men. (3)Wel­che Diens­te wer­den in der Haupt­sa­che er­stellt? -Im Kran­ken­haus wer­den haupt­säch­lich me­di­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Diens­te er­stellt. Es gibt dort vie­le ver­schie­de­ne Ar­ten. Zum ei­nen gibt es die Not­auf­nah­me oder auch “Ret­tungs­stel­le“ ge­nannt, wo Pa­ti­en­ten, die ei­nen Un­fall hat­ten in drin­gen­den Fäl­len erst­ver­sorgt wer­den kön­nen. Zu­dem gibt es auch noch den Dienst für Ra­dio­lo­gie, wie z.B. Ul­tra­schall. Da­mit kön­nen Tu­mo­re oder ver­eng­te Ge­fä­ße früh­zei­tig er­kannt und im Kran­ken­haus be­han­delt wer­den.…[mehr anzeigen]
Eröterung von Jean-Paul Sartre Thesen
Erörterung794 Wörter / ~8 Seiten ­­Jean-Paul Sart­re­­In­for­ma­tio­nen- ge­bo­ren am 21. Ju­ni 1905 in Pa­ris- ge­stor­ben am 15. April 1980 eben­so in Pa­ris- war ein sehr be­kann­ter fran­zö­si­scher Phi­lo­soph- gilt als Haupt­ver­tre­ter des Exis­ten­tia­lis­mus­- größ­te Auf­merk­sam­keit wur­de ihm in den­Nach­kriegs­jahr­­en ge­schenkt durch Wer­ke wie „Das sein und das­Nichts“ und sein Es­say „Der Exis­ten­tia­lis­mus ist ein Hu­ma­nis­mus- 1964 hät­te er ei­nen No­bel­preis für Li­te­ra­tur­er­hal­ten­, die­sen lehn­te er je­doch ab um sei­ne Un­ab­hän­gig­keit zu­wah­ren- heu­te noch be­schäf­tigt man sich mit sei­nen Wer­ken und­The­sen­„Der Mensch ist nichts an­de­res als wo­zu er sich­macht“­­Mei­ner Mei­nung nach ver­sucht Sart­re an­hand die­ses Sat­zes­z­um Aus­druck zu brin­gen, dass je­der Mensch sein Le­ben selbst in die­Hand neh­men kann, denn je­der hat das Recht sich frei ent­fal­ten zu­dür­fen.…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich Maifest und An den Mond von Johann Wolfgang von Goethe
Interpretation1.411 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­ver­gleich Mai­fest und An den Mond von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the In die­sem Ver­gleich wer­den zwei Ge­dich­te des deut­schen Dich­ters, Jo­hann Wolf­gang Goe­the, aus der Epo­che des Sturm und Drangs ge­nau­er be­trach­tet. Das 1771 ent­stan­de­ne Ge­dicht „Mai­fest“ und das Ge­dicht „An den Mond“ von 1776/78 bie­ten in­ter­es­san­te Aspek­te zur Un­ter­su­chung.Bei­de Ge­dich­te las­sen sich zur Gat­tung der Lie­bes- und Na­tur­ly­rik zäh­len.„Mai­fest“ stammt aus der Samm­lung der „Se­sen­hei­mer Lie­der“ und han­delt von Goe­thes eu­pho­ri­schen Lie­be zu ei­nem Mäd­chen, wel­che das ly­ri­sche Ich durch Cha­rak­te­ris­ti­ken der Na­tur be­schreibt. Die neun Stro­phen zu je vier Ver­sen sind re­gel­mä­ßig auf­ge­baut, au­ßer­dem liegt ein 2-he­bi­ger­Jam­bus mit wech­seln­der Ka­denz vor. Dies ver­leiht dem Ge­dicht ei­nen Cha­rak­ter von ei­nem Volks­lied und sorgt für ei­ne mit­rei­ßen­de…[mehr anzeigen]

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