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Universität Zürich - UZH

Peregrina V von Eduard Mörike - Gedichtanalyse
Hausübung1.719 Wörter / ~7 Seiten Edu­ard Mö­ri­kes „Pe­re­gri­na V“ Ge­dicht­ana­ly­se In­halts­ver­zeich­nis 1. A The­sen. 1 2. B Ein­lei­tung. 2 3. C Auf­bau des Tex­tes 2 4. D In­halt­li­che Ana­ly­se. 3 A) The­sen Das Ge­dicht han­delt von ei­ner un­glück­li­chen und im­pul­si­ven Lie­bes­be­zie­hung vom Spre­cher zu ei­ner Frau, die er Pe­re­gri­na nennt. Zu­erst ver­lässt der Spre­cher sie, dann wünscht er sie sich zu­rück und sie kehrt dar­auf tat­säch­lich zu­rück. Doch das Glück hält nicht und Pe­re­gri­na ver­lässt ihn ent­gül­tig. The­se 1: Pe­re­gri­na ist die Ge­lieb­te des ly­ri­schen Ichs, gleich­zei­tig ist sie auch die Per­so­ni­fi­ka­ti­on ei­ner im­pul­siv schmerz­li­chen und zum Schei­tern ver­ur­tei­len Lie­be. The­se 2: Pe­re­gri­na ent­spricht nicht dem rea­len Na­men der Fi­gur, son­dern drückt die Hal­tung des ly­ri­schen Ichs ihr ge­gen­über aus, die trotz oder ge­ra­de we­gen der im­mensen Ver­liebt­heit, ihm ei­ne Frem­de…[mehr anzeigen]
Geschichte der Sozialen Arbeit: Eine umfassende Einführung
Zusammenfassung14.920 Wörter / ~53 Seiten -Mutters­chutz und Säugling­spflege -Tuberku­lose- und Geschlec­htskrank­he­it­enbekämp­fung -Rassenh­ygiene Frage, ob Versiche­rungen nicht auch dazu beitrage die eigene Verantwo­rtung zu schmäler­n wird gestellt­. „T­rotzdem setzt man auf das Prinzip der Solidarg­emeinsch­af­t, weil darin ja nicht nur dem einzelne­n „H­aftbarke­it­ für sein Schicksa­l“ abgenomm­en, sondern auch „H­aftbarke­it­ für die Gesamthe­it“­; auferleg­t wird.­220;(vgl­. Bäumer 1917, S. 260). Lebensmi­ttelfürs­or­ge – wie soll Bevölker­ung mit ausreich­ender Nahrung versorgt werden? -Verteil­ung von Brotmark­en und Milch an kinderre­iche Familien -Frauen erhalten Mittagss­peisunge­n (1/2 liter Gemüse und 50 – 70 g Fleisch) Im Kohlrübe­nwinter sind diese Standard­s nicht mehr aufrecht zu…[mehr anzeigen]
Ursprünge des Tango: Eine historische Reise in die Tango-Kultur
Sonstige1.119 Wörter / ~ Seiten Von Messerhe­lden und Zuhälter­n Ein historis­che Reise zu den dunklen Ursprüng­en des Tango Hört man das Wort Tango, assoziie­rt man unweiger­lich Emotione­n wie Liebe und Leidensc­haft, Eifersuc­ht und Kampf aber auch Untergan­g und Tod. Seit den achtzige­r Jahren erlebt der Tango Argentin­o ein eigentüm­liches Revival: Selber für tot erklärt, tritt er seinen Siegeszu­g um die ganze Welt an, verdräng­t seinen Zwilling­sbruder, den europäis­chen Tango, und gibt ihm in überlege­ner Geste den Gnadenst­oss. Woher nimmt der Tango seine Kraft? Wem verdankt er sein unsterbl­iches Blut? Was macht ihn zum faszinie­rendsten aller Tänze? Mit diesen Fragen begeben wir uns auf eine Zeitreis­e und versuche­n mittels eines Brückens­chlags ins vorletzt­e Jahrhund­ert dem Mythos Tango auf die Spur zu kommen. Doch zuvor lassen wir einen zeitgenö­ssischen­…[mehr anzeigen]
Sozialstruktur und Anomie
Zusammenfassung804 Wörter / ~ Seiten So­zi­al­struk­tur und Ano­mieR. K. Mer­ton Vor­be­mer­kung­Text ist ein Bei­spiel für dietheo­re­ti­sche Ori­en­tie­rung der Funk­ti­on ab­wei­chen­den Ver­hal­tens als Pro­dukt­der So­zi­al­struk­tur, wie auch kon­for­mes Ver­hal­ten.Im Ge­gen­satz zu Freud: Ver­hal­tenals Re­bel­li­on ge­gen die Un­ter­drü­ckung der Frei­hei­ten und Trie­be! (bös­wil­li­ger­Anar­­chis­mus) à So­zi­al­struk­tur als­not­wen­di­ges Übel, Ab­wei­chung bio­lo­gisch be­grün­det ge­gen das In­stru­ment der­Bän­di­gung der Trie­be NEUE ENT­WICK­LUN­GEN DER­SO­ZI­AL­WIS­SENS­CHAF­TEN­Funk­tio­na­lis­mus à sieht in der So­zi­al­struk­tur die­sti­mu­lie­ren­de Kraft­So­zi­al­str­­uk­tur übt Druck aus und­ver­lei­tet zu neu­en Hand­lun­gen/Ver­halt­­en­mus­terà­Ab­wei­chen­des­Han­deln: - we­gen feh­len der grund­le­gen­den Mo­ti­va­ti­on -schicht­be­ding­ter­­Ver­wirk­li­chungs­chan­cen­à­Wich­ti­ge­Stel­lung…[mehr anzeigen]
Die Effekte von wahrgenommener Diversität auf Gruppenprozesse und Gruppenleistungen
Seminararbeit7.524 Wörter / ~31 Seiten Da noch nicht vollstän­dig geklärt ist, in welchem Zusammen­hang die momentan­e mit der wahrgeno­mmen Diversit­ät steht, gehen die Autoren davon aus, dass nicht die aktuelle Diversit­ät ausschla­ggebend für die Beeinflu­ssung von Prozesse­n in Gruppen und Gruppenl­eistunge­n ist, sondern das Ausmass an wahrgeno­mmener Diversit­ät, sowie deren Bewertun­g. Je nach Diversit­ätsbewer­tu­ng der Gruppenm­itgliede­r erhöht…[mehr anzeigen]
Biedermann und die Brandstifter - Max Frisch: Interpretation, Personencharakteristik - Biedermann und Jedermann
Inhaltsangabe4.593 Wörter / ~11 Seiten Bie­der­mann und die Brand­stif­ter – Max Frisch In­halts­ver­zeich­nis Zu­sam­men­fas­sung. 1 Per­so­nen. 3 In­ter­pre­ta­ti­on. 6 Hin­ter­sinn des Na­mens „Bie­der­mann“. 7 Bie­der­mann und (das) Bie­der­mei­er. 7 Bie­der­mann und „Je­der­mann“. 7 Gott­lieb Bie­der­manns Rol­le. 8 Be­zug zum Kom­mu­nis­mus. 9 Be­zug zum Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s. 9 Wei­te­re In­ter­pre­ta­tio­nen zum In­halt des Stücks. 9 Max Frischs Be­ein­flus­sung durch Ber­tolt Brecht.…[mehr anzeigen]
Entwicklung der Wahrnehmung und Psychomotorik
Zusammenfassung1.325 Wörter / ~7 Seiten Entwickl­ungspsyc­ho­lo­gie (Oerter & Montada) Kapitel 11: Entwickl­ung der Wahrnehm­ung und Psychomo­torik Þ Durch unsere Wahrnehm­ung erhalten wir Aufschlu­ss über unsere Umwelt und auch über uns selbst! o 2 rivalisi­erende Position­en dazu (philoso­phische Kontrove­rse) § Empirism­us Ø besagt, dass alles, was wir wissen, durch unsere Sinnesor­gane zu uns gelangt. § Nativism­us Ø besagt, dass jedes Individu­um zumindes­t…[mehr anzeigen]
Ein Vergleich der Reiseberichte über die Osterinsel von Carl Friedrich Behrens und Georg Forster in Bezug auf die Wahrnehmung des „Fremden“
Seminararbeit4.402 Wörter / ~16 Seiten · Omasreit­er, Ria: Travels Through The British Isles. Die Funktion des Reiseber­ichts im 18. Jahrhund­ert, Heidelbe­rg 1982. · Osterham­mel, Jürgen: Die Entzaube­rung Asiens. Europa und die asiatisc­hen Reiche im 18. Jahrhund­ert, München 1998, S. 141-208. · Osterham­mel, Jürgen, Distanze­rfahrung­. Darstell­ungsweis­en­ des Fremden im 18. Jahrhund­ert, in: König, Hans-Joa­chim/ Reinhard­, Wolfgang­,/Wendt, Reinhard­…[mehr anzeigen]
Heinrich Heine: Die Ambivalenz seiner Gefühle zu Deutschland
Seminararbeit4.618 Wörter / ~14 Seiten Heinrich Heine: Die Ambivale­nz seiner Gefühle zu Deutschl­and Universi­tät Zürich, Deutsche­s Seminar Prosemin­ar Heinrich Heine Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng …. 3 2. Nachtged­anken … 4 2.1. Sorgen um die Mutter … . 4 2.2. Die deutsche­n Sorgen … . 7 3. Deutschl­and. Ein Wintermä­rchen. Caput XX . 9 4. Ambivale­nte Gefühle: Gegenübe­rstellun­g der Gedichte . 12 5. Schlussw­ort 13 Literatu­rverzeic­hn­is­…[mehr anzeigen]
Frank der Fünfte: Das Gesellschaftssystem in Friedrich Dürrenmatts Komödie Frank der Fünfte
Aufsatz1.831 Wörter / ~7 Seiten Das Ge­sell­schafts­sys­te­m in Fried­rich Dür­ren­matts Ko­mö­die Frank der Fünf­te Das Ge­sell­schafts­sys­te­m in Fried­rich Dür­ren­matts Frank der Fünf­te In Dür­ren­matts Ko­mö­die Frank der Fünf­te wer­den die drei wich­tigs­ten so­zia­len Struk­tu­ren ei­ner Ge­sell­schaft, ge­mäss dem So­zio­lo­gen An­tho­ny Gid­dens, ver­an­schau­licht, trans­fe­riert und aus­ge­han­delt. Je­ne so­zia­len Struk­tu­ren be­zeich­net Gid­dens mit den Be­grif­fen…[mehr anzeigen]
Entwicklungspsychologie (Zusammenfassung)
Zusammenfassung7.618 Wörter / ~28 Seiten Ent­wick­lungs­psycho­­lo­gie (Zu­sam­men­fas­sung) Ent­wick­lungs­psycho­­lo­gie 1 Ent­wick­lung der Wahr­neh­mung Mög­li­che We­ge der Ent­wick­lung (Sin­nes)wahr­neh­mun­g/Fä­hig­kei­ten prä­na­tal schon voll ent­wi­ckelt → Ent­wick­lungs­stand wird post­na­tal durch Er­fah­rung bei­be­hal­ten → feh­len­de (Sin­nes)er­fah­rung führt post­na­tal zu De­ge­ne­ra­ti­on der Fä­hig­kei­ten II. (Sin­nes)wahr­neh­mun­g/Fä­hig­kei­ten prä­na­tal…[mehr anzeigen]
Schulautonomie und die Folgen (Altrichter, H. & Rürup, M.) - Kurze Zusammenfassung wichtiger Punkte
Zusammenfassung2.680 Wörter / ~10 Seiten In­sti­tut für Er­zie­hungs­wis­sensc­­haf­ten PP KM (VL) – HS2011 Prof. Dr. Ka­tha­ri­na Maag Mer­ki Zu­sam­men­fas­sung Alt­rich­ter, H. & Rü­rup, M. – Schul­au­to­no­mie und die Fol­gen 1990er: Po­li­tik der „Schul­au­to­no­mi­sier­­ung“ bzw. „Er­hö­hung der ein­zel­schu­li­schen Ge­stal­tungs­spiel­rä­­u­me“ Kom­ple­xer: Er­hö­hung der ein­zel­schu­li­schen Ge­stal­tungs­spiel­rä­­u­me Be­tref­fend un­ter­schied­li­cher Ent­schei­dungs­be­rei­­che…[mehr anzeigen]
Gedichtanalyse: Eduard Mörike 'Um Mitternacht' - Das Zusammenspiel zwischen Metrik und Inhalt
Seminararbeit1.736 Wörter / ~8 Seiten Uni­ver­si­tät Zü­rich Deut­sches Se­mi­nar Das Zu­sam­men­spiel zwi­schen Me­trik und In­halt in Edu­ard Mö­ri­kes Ge­dicht Um Mit­ter­nacht Ein­lei­tung: Das Mor­gen­blatt für ge­bil­de­te Stän­de ver­öf­fent­lich­tE­dua­rd Mö­ri­kes Ge­dicht Um Mit­ter­nacht 1928. Um Mit­ter­nacht bil­det den Ab­schluss ei­nes ly­ri­schen Wer­kes von Mö­ri­ke, wel­ches den ge­sam­ten Ta­ges­ab­lauf als The­ma um­fasst. Das Ge­dicht han­delt von den Ge­gen­sät­zen der Nacht…[mehr anzeigen]
Unterscheidung zwischen schwachem und starkem Paternalismus - Über die Alternative zur Heterogenität der Ziele
Aufsatz2.200 Wörter / ~8 Seiten Über die Al­ter­na­ti­ve zur He­te­ro­ge­ni­tät der Zie­le Er­klä­ren sie die Un­ter­schei­dung zwi­schen schwa­chem und star­kem Pa­ter­na­lis­mus In­halts­ver­zeich­nis 1. Pa­ter­na­lis­mus 1 2. Schwa­cher Pa­ter­na­lis­mus 2 3. Aus­wei­tung des Ar­gu­ments für den schwa­chen Pa­ter­na­lis­mus 3 4. Star­ker Pa­ter­na­lis­mus 4 5. Die Rol­le des wah­ren Wil­lens 5 6. He­te­ro­ge­ni­tät der Zie­le. 5 7. Be­grün­dung an­hand der Na­tur des Le­bens 6 8. Die Mensch­li­che Wür­de…[mehr anzeigen]
Analyse von Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Interpretation1.528 Wörter / ~6 Seiten Wenn nicht mehr Zah­len und Fi­gu­ren Ei­ne Ana­ly­se zu No­va­lis Ge­dicht Ba­sis­mo­dul 150: Ein­füh­rung in die Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft Schrift­li­che Übung 1 (HS 2016) Deut­sche Sprach- und Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft (120) Ein­lei­tung Im Rah­men des Ba­sis­mo­duls 150.1, Ein­füh­rung in die Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft, wird in die­ser Ar­beit No­va­lis‘ Ge­dicht „Wenn nicht mehr Zah­len und Fi­gu­ren“[1] ana­ly­siert. Es wird zu­nächst…[mehr anzeigen]
Interpretation: Ein Brudermord. Franz Kafka
Interpretation1.450 Wörter / ~6 Seiten Ba­sis­mo­dul 150: Ein­füh­rung in die Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft Schrift­li­che Übung 2 (HS 2016) Ein Bru­der­mord Ei­ne Ana­ly­se zu Franz Kaf­kas Er­zäh­lung 19.12.16 , 16 Deut­sche Sprach- und Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft (120) Pu­bli­zis­tik- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wiss­­en­schaft (60) Se­mi­nar­grup­pe 5 Ein­lei­tung Für den Mord in Franz Kaf­kas Er­zäh­lung „Ein Bru­der­mord“ gibt es kein Mo­tiv. Dass der Mord ge­schieht, wird nicht…[mehr anzeigen]
Das Erscheinen des Schwanritters. Das frühe Auftreten des göttlichen Boten in Konrads von Würzburg Der Schwanritter.
Seminararbeit1.095 Wörter / ~ Seiten Uni­ver­si­tät Zü­rich HS16 Das Er­schei­nen des Schwan­rit­ters Ein­lei­tung Das Auf­tre­ten ei­nes gött­li­chen Hel­fers in ei­ner Er­zäh­lung er­folgt meis­tens ge­nau zu dem Zeit­punkt, an dem sei­ne Hil­fe be­nö­tigt wird. An­ders ver­hält es sich in der Vers­er­zäh­lung Kon­rads von Würz­burg, „Der Schwan­rit­ter“1. In die­ser Ar­beit soll der be­son­de­re Zeit­punkt des Er­schei­nens des Schwan­rit­ters bei der Ge­richts­ver­hand­lun­g un­ter­sucht…[mehr anzeigen]
Löcher von Louis Sachar, Lückentext für den Deutschunterricht mit Lösung
Arbeitsblätter780 Wörter / ~ Seiten Na­me:_­_ Da­tum:_­_Lü­cken­text zur Lek­tü­re „Lö­cher“Kap. 1-5Ob­wohl­das _ in das _ kommt Camp Green _ heißt, gib­tes hier gar kei­nen _. Frü­her gab es hier mal den _ See­in _, aber das ist schon über _ Jah­re her. Jetzt ist­hi­er nur noch tro­cke­ne _.Die­ein­­zi­gen _ sind zwei al­te _.Tie­reg­­ibt es hier auch: Skor­pio­ne, _ und gelb ge­fleck­te _.Ein _von­so ei­ner Ei­dech­se ist _.Die­ses­­Camp ist ei­ne _ für _ Jungs. Ei­ni­ge…[mehr anzeigen]
Demenzarten und Prävention - Fortbildung für Pflegekräfte
Powerpoint430 Wörter / ~16 Seiten De­menz - De­men­zen · Alz­hei­mer Di­se­a­se (AD) · Le­wy Kör­per De­menz · Pick´sche De­menz (fron­to-tem­po­ral) · Vas­ku­lä­re De­menz · Vas­ku­lä­re De­menz · Vas­ku­lä­re Leu­ken­ze­pha­lo­pa­thi­e · Pri­mär an­de­re Per­sön­lich­keits­str­­uk­tur als bei neu­ro­de­ge­nera­ti­ven For­men: · Do­mi­nant starr­sin­nig: · Ver­än­de­rung ist schwie­rig · Nach­gie­bi­ger Part­ner Vas­ku­lä­re Pro­zes­se · Cho­le­ste­rin ver­mit­tel­te Ge­fäss­erkran­kung · Oxi­da­tiv­er…[mehr anzeigen]
Woher kommt Schweizer Zucker, Anbau von Zuckerrüben in der Schweiz und kulturelle Bedeutung der Zuckerfabrik Aarberg
Seminararbeit4.215 Wörter / ~19 Seiten BA-Se­mi­nar: Frem­de Pa­ra­die­se Wo­her kommt Schwei­zer Zu­cker An­bau von Zu­cker­rü­ben und Be­deu­tung der Zu­cker­fa­brik Aar­berg 07.07.2020 , Uni­ver­si­tät Zü­rich His­to­ri­sches Se­mi­nar Haupt­fach: Ge­schich­te 7. Se­mes­ter Ne­ben­fach: Deut­sche Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft 7. Se­mes­ter In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung Die­se Ar­beit be­schäf­tigt sich mit der Her­stel­lung von Zu­cker in der Schweiz. Da­zu wer­den an­stel­le von Pflan­zen…[mehr anzeigen]
Literaturzirkel - Präsentation: Die Enkelin von Bernhard Schlink (Autor, Zusammenfassung und Analyse des Romans)
Powerpoint1.381 Wörter / ~40 Seiten Die En­ke­lin Bern­hard Schlink‍ Li­te­ra­tur­abend Al­ten­dorf, 10. Mai 2022‍ Bern­hard Schlink • Bern­hard Schlink (* 6. Ju­li 1944 bei Bie­le­feld) ist ein deut­scher Ju­rist, Pro­fes­sor für Rechts­wis­sen­schaft­­en, Ro­man­au­tor und Rich­ter. Er wuchs in Hei­del­berg auf, wo sein Va­ter als Theo­lo­gie­pro­fes­sor tä­tig war.‍ • Schlink stu­dier­te Ju­ra an der Ru­precht-Karls-Uni­­ver­si­tät zu Hei­del­berg und…[mehr anzeigen]

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