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Universität Trier

Lassen sich die deutschen Raumordnungsregionen gemäß ihrer strukturellen Merkmale gruppieren? Und lassen sich fehlende Werte einiger Regionen schätzen?
Seminararbeit3.921 Wörter / ~35 Seiten Uni­ver­si­tät Trier - Fach­be­reich VI – Geo­gra­phie/Geo­wiss­­en­schaf­ten Übung: Sta­tis­tik im Haupt­stu­di­um - Mul­ti­va­ria­te Ana­ly­se­me­tho­den für Fort­ge­schrit­te­ne Las­sen sich die deut­schen Raum­ord­nungs­re­gi­on­­en ge­mäß ih­rer struk­tu­rel­len Merk­ma­le grup­pie­ren? Und las­sen sich feh­len­de Wer­te ei­ni­ger Re­gio­nen schät­zen? In­halts­ver­zeich­nis Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis Ta­bel­len­ver­zeich­ni­s 1. Ein­lei­tung 2. Da­ten­ex­plo­ra­ti­on 2.1 Da­ten­ma­te­ri­al 2.2 Über­prü­fung des Da­ten­ma­te­ri­als auf Nor­mal­ver­tei­lung 3. Re­gres­si­ons­ana­ly­se­3.1 Re­gres­si­ons­mo­dell 3.2 Mo­dell­be­wer­tung 3.3 Auf­stel­lung der Re­gres­si­ons­glei­chu­ng 4. Fak­to­ren­ana­ly­se 4.1 Va­ria­blen­aus­wahl und Er­rech­nung der Kor­re­la­ti­ons­ma­trix 4.2 Be­stim­mung der Kom­mu­na­li­tä­ten 4.3 Be­stim­mung der Fak­to­ren­zahl 4.4 In­ter­pre­ta­ti­on der Fak­to­ren und…[mehr anzeigen]
Die Verwandlungen der Emscherregion
Seminararbeit6.137 Wörter / ~28 Seiten Da das Wasser in einem Betonbet­t isoliert abläuft, können keine Pflanzen das Wasser nutzen. Mechanis­ch sind die Gewässer durch zahlreic­he Umleitun­gen, Einleitu­ngen, und die Einkleid­ung in Betonläu­fe belastet­. Für Tiere sind diese Art Gewässer abschrec­kend und werden gemieden­. Die oft eingedei­chten und eingezäu­nten Wasserlä­ufe sind der Aufmerks­amkeit der anwohnen­den Menschen häufig entzogen­. Die Reduktio­n der Funktion der Gewässer zu einem offenen Abwasser­system lässt eine Erholung­sfunktio­n nicht zu. Die Anwohner dieser Gebiete sind über Generati­onen hinweg dermaßen an die Abwesenh­eit von natürlic­hen Wassersy­stemen gewöhnt, dass sie den Verlust der Erholung­sfunktio­n nicht wahrnehm­en. Da in der Vergange­nheit die Situatio­n, die durch die Besiedlu­ng und die Industri­e entstand­, immer mittels technisc­her…[mehr anzeigen]
Untersuchung des Minnesangs und der Werke Heinrichs von Morungen im Kontext mittelalterlicher Lyrik.
Referat2.000 Wörter / ~10 Seiten → Mann ist „d­ienstman­&#­82­20; → Stilisie­rung und Idealisi­erung des Dienens (Selbstd­arstellu­ng­ ) Dichter/­Autor → Dichter sind überzeug­t eine gesellsc­haftlich­e Funktion auszuübe­n → Der Minnesän­ger ist Sprachro­hr der Gefühle und Wünsche des Publikum­s → Reale biograph­ische Erfahrun­gen spielen vereinze­lt in die Dichtung hinein, im Allgemei­nen sind jedoch Autor und lyrische­s Ich von einander zu trennen. → Dichter versucht durch das lyrische Ich sein „T­un“­; (= das Dichten und Singen) zu rechtfer­tigen. Kennzeic­hen bei Morungen Motive → Liebeskr­ieg → singen oder schweige­n →V­erlust der Sprache beim Anblick der Geliebte­n → Glanzmot­ivik → Botenmot­iv (selten) → Naturmot­ive und Naturers­cheinung­en­ (Sonne,…[mehr anzeigen]
Case Management und Multiperspektivische Fallarbeit in der sozialpädagogischen Arbeit mit Erwachsenen - Differenzen und Gemeinsamkeiten
Seminararbeit6.668 Wörter / ~29 Seiten Uni­ver­si­tät Trier SS 2010 Trier, 27.04.2010 „Ca­se Ma­nage­ment und Mul­ti­per­spek­ti­visc­­he Fall­ar­beit in der so­zi­al­päd­ago­gi­sche­n Ar­beit mit Er­wach­se­nen - Dif­fe­ren­zen und Ge­mein­sam­kei­ten“ In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Ca­se Ma­nage­ment 4 2.1. War­um Ca­se Ma­nage­ment? 4 2.2. Mo­del­le und Funk­tio­nen des Ca­se Ma­nage­ments 5 2.3. Pha­sen des Ca­se Ma­nage­ments 6 2.3.1. In­ta­ke, Klä­rungs­hil­fe, Erst­be­ra­tung 7 2.3.2. As­sess­ment 7 2.3.3. Hil­fe­be­darf und Ent­wurf der Un­ter­stüt­zungs­leis­tun­gen 8 2.3.4. Hil­fe­pla­nung 10 2.3.5. Un­ter­stüt­zungs­proz­­ess in Gang set­zen, be­ob­ach­ten und steu­ern 10 2.3.6. Be­en­di­gung der Un­ter­stüt­zung 11 2.3.7. Eva­lua­ti­on 12 2.4. Ca­se Ma­nage­ment in der so­zi­al­päd­ago­gi­sche­n Ar­beit mit Er­wach­se­nen 12 3. Mul­ti­per­spek­ti­visc­­he Fall­ar­beit 14 4. Die Fall­per­spek­ti­ven 16 5. Pro­zess…[mehr anzeigen]
Soziologie Essentials: Marx, Weber, Durkheim - Tiefgreifende Analyse & Theorien (Zusammenfassung)
Zusammenfassung2.667 Wörter / ~19 Seiten · Nur über Wechselw­irkungen lassen sich historis­che Effekte identifi­zieren Zivilisa­tionsthe­or­ie­: · Wechsels­eitige Veränder­ung von Sozial- und Persönli­chkeitss­tr­uk­turen · Psychoge­nese o Verhalte­n der Menschen vom Fremdzwa­ng zum Selbstzw­ang o Selbstbe­schreibu­ng­ der Akteure, Verhalte­nsregeln­, Moralver­änderung o Historis­che Veränder­ungen von Persönli­chkeitss­tr­uk­turen · Soziogen­ese…[mehr anzeigen]
Frauen im Rolandslied: Mittelalterliche Gender-Perspektiven im Epos beleuchtet!
Sonstige843 Wörter / ~ Seiten Essay: Frauen im Rolandsl­ied BeiBetra­chtung der im Rolandli­ed dargeste­llten Personen kann man feststel­len, dassdie Protagon­isten dieses Werkes alle männlich sind. Es sind „adlige Männer,m­ännliche Adlige, adlige männlich­e Priester­“.[1]Umm­it Gaunt zu sprechen ist das Rolandsl­ied ein monologi­sches Werk, denn es gibtledi­glich männlich­e Hauptrol­len, sodass man von der Negierun­g des anderen, desweibl­ichen…[mehr anzeigen]
Georg Simmel: Exkurs über den Fremden
Zusammenfassung509 Wörter / ~ Seiten Ge­org Sim­mel „Ex­kurs über den­Frem­den“N&sh­yach Sim­mel ist der Frem­de ein Ele­ment der Grup­pe­selbst. Er be­zeich­net ihn als ei­nen „Wan­dern­den, der heu­te kommt und mor­gen­bleibt“, so­mit un­ter­schei­det Sim­mel ihn von ei­nem „Gast der heu­te kommt und­mor­gen geht“.Den Frem­den ver­bin­den zwei Ka­te­go­rien:1. Mo­bi­li­tät2. Sess­haf­tig­keit­Als Wan­dern­der kommt er kommt der Frem­de von au­ßen an­ei­nen be­stimm­ten Ort, an dem…[mehr anzeigen]
Wirtschaftsethik und Korruption
Protokoll2.481 Wörter / ~6 Seiten [18.03.2­010]. Transpar­ency Internat­ional (b), Definiti­on von Korrupti­on, [18.03.2­010]. [1] Der Schluss von die Korrupti­on ist nicht zwingend ungesetz­lich zu: es ist ein moralisc­he Phänomen ist analytis­ch nicht ganz einleich­tend. Natürlic­h wird seitens der Autorin dieses Essays eine Verbindu­ng zwischen Gesetzli­chkeit und Moralitä­t gesehen, diese ist jedoch weitaus komplizi­erter und müsste vorallem zunächst­…[mehr anzeigen]
Unterrichtsentwurf: Charakterisierung von Fräulein Dr. von Zahnd: Die Physiker
Unterrichtsplanung5.133 Wörter / ~16 Seiten Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Bil­dungs­stan­dards im Fach Deutsch für den Mitt­le­ren Schul­ab­schluss (Be­schluss der KMK vom 04.12.2003). Mi­nis­te­ri­um für Bil­dung, Wis­sen­schaft und Wei­ter­bil­dung (Hrsg.): Lehr­plan Deutsch (Klas­sen 5-9/10) Rhein­land Pfalz. Som­mer Ver­lag, 1998. Baur­mann, J.: Schrei­ben, Über­ar­bei­ten, Be­ur­tei­len, Kall­mey­er Ver­lag in Ver­bin­dung mit Klett, Min­den, 2002. Baur­mann, J. und Lud­wig,…[mehr anzeigen]
Die Apokryphen in der Kunst - das Bild Mariens
Seminararbeit6.299 Wörter / ~33 Seiten Als sie sich zu ih­rer Cou­si­ne Eli­sa­beth be­gibt hat sie die Ge­heim­nis­se die ihr vom En­gel Ga­bri­el mit­ge­teilt wur­den wie­der ver­ges­sen, näm­lich dass sie ein Kind ge­biert, der Got­tes Sohn und Ret­ter sei­nes Vol­kes sein wird. Ma­ri­as Schwan­ger­schaft bringt Jo­sef und sie vor Ge­richt, bei­de müs­sen das „Prü­fungs­was­ser“ trin­ken und in die Wüs­te ge­hen, keh­ren aber un­ver­sehrt zu­rück. We­gen der von Au­gus­tus be­foh­le­nen Volks­zäh­lung…[mehr anzeigen]
Unterrichtsentwurf: Löcher von Louis Sachar
Unterrichtsplanung2.280 Wörter / ~10 Seiten Uni­ver­si­tät Trier Un­ter­richts­ent­wurf zu Lö­cher von Lou­is Sachar In­halts­ver­zeich­nis 1 Lern­grup­pen­ana­ly­se­. 1 2 Di­dak­ti­sche Ana­ly­se. 2 3 Me­tho­di­sche Ana­ly­se. 8 4 Li­te­ra­tur 10 1 Lern­grup­pen­ana­ly­se 1.1.All­ge­mei­ne Be­ob­ach­tun­gen zum Lern­ver­hal­ten Die Klas­se 7, mit ins­ge­samt 26 Schü­le­rIn­nen (15 Jun­gen und 11 Mäd­chen), ist mir seit mei­nem ers­ten Prak­ti­kums­tag, dem 28.02.2011 be­kannt. Das Durch­schnitts­al­ter…[mehr anzeigen]
Netzwerktopologie: Bus-, Stern-, Ring- und Baumtopologie eifach erklärt mit Beispiel
Protokoll680 Wörter / ~ Seiten In­for­ma­tik: Netz­wer­ke 10.06.2014 Die Netz­werk­to­po­lo­gie Zu Be­ginn der Un­ter­richts­stun­de er­teilt Herr Ober­weis der Klas­se den Auf­trag die Netz­werk­to­po­lo­gie (Ka­pi­tel 4.3.2 des IT-Hand­bu­ches) ge­nau zu­sam­men­zu­fas­sen und da­bei ge­ge­be­nen­falls für die Ty­pen der phy­si­ka­li­schen To­po­lo­gie auf wei­te­re In­ter­net­sei­ten zu­zu­grei­fen. Al­ler­dings sind da­bei die ent­spre­chen­den Quel­len an­zu­ge­ben. Herr Ober­weis weist…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung der Persönlichkeitspsychologie. Differentielle Psychologie
Zusammenfassung7.438 Wörter / ~49 Seiten ZU­SAM­MEN­FAS­SUNG: LEHR­BUCH DER PER­SÖN­LICH­KEITS­PSY­­CHO­LO­GIE (KUHL) Ein­füh­rung Sie­ben Quel­len von Mo­ti­va­ti­on und Emo­ti­on 7. Selbst­ge­steu­er­tes Leis­tungs­mo­tiv  Selbst­steue­rung 6. Ko­gni­tiv ela­bo­rier­tes Leis­tungs­mo­tiv  Den­ken / Füh­len 5. Emo­tio­nal ver­an­ker­tes Leis­tungs­mo­tiv  Mo­ti­ve 4. Stress­be­wäl­ti­gung 3. An­reiz­mo­ti­va­ti­on  Af­fekt 2. Tem­pe­ra­ment 1. Ge­wohn­heits­bil­dung Da­mit sind ver­schie­de­ne Ebe­nen…[mehr anzeigen]
UML Komponentendiagramme - Struktur & Anwendung im Proseminar
Powerpoint839 Wörter / ~26 Seiten Kom­po­nen­ten­dia­gram­­me Pro­se­mi­nar – Uni­fied Mo­de­ling Lan­guage Wo­für Kom­po­nen­ten­dia­gram­­me? Pro­se­mi­nar – Uni­fied Mo­de­ling Lan­guage Dar­stel­lung ei­nes Sys­tems aus tech­ni­scher Sicht Wie ist mein Sys­tem struk­tu­riert? Im Ge­gen­satz zum Pa­ket Schlägt Brü­cke von der sta­ti­schen Ent­wurfs­sicht (Klas­sen­diag.,Komp&sh­y­o­si­ti­ons­struk­tur­diag.) zu ei­ner auf die Aus­füh­rung ori­en­tier­ten Sicht­wei­se. Er­leich­tern…[mehr anzeigen]
Atteslander: Methoden der empirischen Sozialforschung (Kapitel I.1. und 2.)
Zusammenfassung2.874 Wörter / ~7 Seiten At­tes­lan­der: Me­tho­den der em­pi­ri­schen So­zi­al­for­schung I. Ent­ste­hung so­zia­ler Da­ten (Ka­pi­tel 1+2) Ka­pi­tel 1: Grund­pro­ble­me em­pi­ri­scher So­zi­al­for­schung 1.1 Drei Haupt­fra­gen: -> Kei­ne Par­tei wird oh­ne pol. Mei­nungs­um­fra­gen in den Wahl­kampf zie­hen, kein Par­la­ment er­lässt wich­ti­ge Ge­set­ze oh­ne vor­her die Ein­stel­lung der Bür­ger durch Um­fra­gen zu er­kun­den. Em­pi­ri­sche So­zi­al­for­schung ist die sys­te­ma­ti­sche…[mehr anzeigen]
Allgemeine Motivation II - Motivationspsychologie
Mitschrift9.651 Wörter / ~42 Seiten Lot­te­rie­ge­win­ner sind nach ei­ner Über­gangs­pha­se nicht glück­li­cher als an­de­re Men­schen. Quer­schnitts­ge­lähm­te sind nach ei­ner Über­gangs­pha­se nicht un­glück­li­cher als an­de­re Men­schen (Brick­man, Coa­tes & Jan­off-Bull­man) Die meis­ten Men­schen sind über­zeugt, dass ein hö­he­res Ein­kom­men zu­frie­de­ner macht. Sieht man ein­mal da­von ab, dass das Ein­kom­men die Grund­be­dürf­nis­se ab­de­cken muss, er­ge­ben sich kei­ne…[mehr anzeigen]
Erziehungskonzept in Stefan Georges Gedichten - Der siebente Ring
Seminararbeit8.475 Wörter / ~23 Seiten In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis 1 1. Ein­lei­tung . 1 2. Der Sie­ben­te Ring (SW VI/VII) 2 2.1. Der Sie­ben­te Ring: Ent­ste­hung 2 2.2. Auf­bau und For­ma­les . 3 2.3. Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft­li­che For­schung . 3 3. Ana­ly­se der Ge­dich­te 5 3.1. Temp­ler 5 3.2. Die Hü­ter des Vor­ho­fes 9 3.3. Der Wi­der­christ 11 4. Er­zie­hungs­kon­zep­te und Selbst­sti­li­sie­rung­. Ein Ver­gleich 15 5. Schluss . 19 1. Ein­lei­tung Ste­fan Ge­or­ge…[mehr anzeigen]
Darstellung der Vater-Sohn-Problematik in Hans und Heinz Kirch
Seminararbeit5.165 Wörter / ~16 Seiten Dar­stel­lung der Va­ter-Sohn-Pro­blem­a­tik in Hans und Heinz Kirch In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung. 1 1 Der ge­sell­schaft­lich – ideo­lo­gi­sche Hin­ter­grund um 1880. 1 2 Hans und Heinz Kirch – Die Er­zäh­lung. 2 2.1 Die ers­te Schiff­fahrt 2 2.2 Heinz Ju­gend. 4 2.3 Der Ab­schieds­abend. 5 2.4 Heinz Brie­fe. 7 2.5 Heinz Rück­kehr 8 2.6 Hans letz­te Vi­si­on. 10 3 Schluss. 11 Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is. 14 Ei­des­statt­li­che Er­klä­rung.…[mehr anzeigen]
Ein binnendifferenzierter Unterrichtsentwurf zur Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit
Unterrichtsplanung1.388 Wörter / ~6 Seiten Ein bin­nen­dif­fe­ren­zier­­ter Un­ter­richts­ent­wurf zur He­xen­ver­fol­gung in der frü­hen Neu­zeit Be­din­gungs­ana­ly­se Der vor­lie­gen­de Un­ter­richts­ent­wurf ist für ei­ne ach­te Klas­se ei­nes Gym­na­si­ums kon­zi­piert wor­den. Die Ge­schlech­ter­an­teil­e der Klas­se spie­len für die­sen Un­ter­richts­ent­wurf kei­ne Rol­le, viel­mehr aber die He­te­ro­ge­ni­tät der Klas­se: Ein bin­nen­dif­fe­ren­zier­­ter An­satz ist not­wen­dig, da…[mehr anzeigen]
Unterrichtsentwurf zu sexuell übertragbaren Krankheiten
Unterrichtsplanung3.641 Wörter / ~27 Seiten Ent­wick­lung ei­ner Un­ter­richts­ein­heit zu aus­ge­wähl­ten The­men der Bio­lo­gie Ab­ga­be: 14.08.2020 Un­ter­richts­ent­wu­rf Se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten In­halts­ver­zeich­nis 1. Zu­sam­men­fas­sung der Theo­rie­bei­trä­ge 2 2. Un­ter­richts­vor­auss­et­zung 3 3. Lern­zie­le 3 4. Ver­laufs­plan 5 4. Un­ter­richts­ma­te­ria­­li­en 6 M1: An­lei­tung zum Be­cher­spiel 6 M2: In­for­ma­ti­ons­tex­te zu den ein­zel­nen STI 7 M3: Rie­sen­mi­kro­ben…[mehr anzeigen]
Livia Drusilla: Augusta-Titel und Macht unter Tiberius - Seminararbeit
Seminararbeit4.017 Wörter / ~15 Seiten Li­via­Drus­il­la – Au­gus­ta-Ti­tel und In­sti­tu­tio­na­li­sier­­ung­Inhalts­ver­zeich­nis1Ein­lei­tung12Die „Kai­ser­mut­ter“ Li­via als Iu­lia Au­gus­ta un­ter Ti­be­ri­us23In­sti­tu­tio­na­li­sie­rung­des Au­gus­ta Ti­tels74Sch­luss115Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis13Pri­mär­quel­len13Se­kun­där­quel­len131Ein­lei­tun­gLi­via Drus­il­la bzw. Iu­lia Au­gus­ta, di­edrit­te Frau des Au­gus­tus und Mut­ter des Ti­be­ri­us, die zu­sam­men mitih­rem…[mehr anzeigen]

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