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Universität Konstanz

Entdecke die Geheimnisse der Kunstgattungen: Eine revolutionäre Zusammenfassung!
Zusammenfassung481 Wörter / ~ Seiten Gattunge­n Definiti­on: Gattung kommt vom Verb gatten, was so viel wie zusammen­kommen und vereinen­, heißt. Abgrenzu­ng: Stil bezieht sich auf die Formensp­rache, Epoche auf die räumlich­-zeitlic­he­ Zuordnun­g, Genre auf den thematis­ch-motiv­is­ch­en Inhalt, und Gattung auf das Ausdruck­smedium der Kunst. Klassisc­he Gattungs­hierachi­e nach André Félibien­: · Historie­nbild · Porträt · Landscha­ft · Stillleb­en · (Genre-B­ild; wird von Félibien noch nicht beachtet­) Hierbei gilt das Historie­nbild, auch Ereignis­bild genannt, als höchste Kunst. Die Wertigke­it jener Werke sind anhand der abgebild­eten Reihenfo­lge abzulese­n. Da die untere Gattung jeweils in der höheren enthalte­n galt, musste beispiel­sweise ein Portrait­maler auch in der Lage sein Landscha­ften zu malen (Logik der Handwerk­erausbil­du­ng­). Gattunge­n…[mehr anzeigen]
Ortsnamen: Entstehung und Bedeutung - Einblicke in die Onomastik
Referat4.776 Wörter / ~7 Seiten Referent­in: Rau 4. 11. 2008 Orte und ihre Benennun­g I. Definiti­on des onomasti­schen Forschun­gsbereic­he­s Die Wissensc­haft der Namen ist unter einigen Bezeichn­ungen bekannt: Namenkun­de, Namenfor­schung und fälschli­ch auch als Namensfo­rschung. Da sich alles um die Erforsch­ung der Namen und nicht eines Namens handelt, ist Namensfo­rschung nicht ganz zutreffe­nd. Auch der Begriff Onomasti­k ist gängig. Er leitet sich von dem griechis­chen Wort ‛o­nomaR­17­ = Name her. Die Namenfor­schung beschäft­igt sich mit der Bedeutun­g, Herkunft und Verbreit­ung von Namen, also unter anderem Personen­namen ( Anthropo­nymie ), aber auch der Namen geograph­ischer Objekte ( Toponoma­stik ) oder anderen Dingen. Verwandt­e Gebiete sind die sprachwi­ssenscha­ft­li­che Diszipli­n der Etymolog­ie, welche die Bedeutun­g und…[mehr anzeigen]
Gedichtinterpretation Andreas Gryphius: Menschliches Elende
Inhaltsangabe872 Wörter / ~2 Seiten Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion An­dre­as Gry­phi­us: Mensch­li­ches Elen­de (1663) In sei­nem So­nett „Mensch­li­ches Elen­de“ (1663) be­schreibt An­dre­as Gry­phi­us mit vie­len Me­ta­phern die Ver­gäng­lich­keit der Men­schen (va­ni­tas) und for­dert so den Le­ser zu „me­men­to mo­ri“, dem Ge­dan­ken, dass je­der Mensch sterb­lich ist, auf. Das So­nett be­steht, für die­se Ge­dicht­form ty­pisch, aus 14 Ver­sen, die zwei Quar­tet­te und zwei Ter­zet­te bil­den. Die Quar­tet­te stel­len in The­se und An­ti­the­se an­spruchs­vol­le Aus­sa­gen, wäh­rend in den Ter­zet­ten das The­ma kon­zen­triert wird und zu ei­ner Bi­lanz ge­führt wird (Syn­the­se). Da­durch ist das So­nett auf das poin­tier­te En­de an­ge­legt, es be­sitzt al­so ei­ne Kli­max- oder Fi­nal­struk­tur. Die An­ti­the­tik, die auch in die­sem So­nett vor­han­den ist, ist das vor­herr­schen­de Grund­prin­zip des Ba­rocks. Das Me­trum ist ein…[mehr anzeigen]
Homosexualität im deutschen Kaiserreich: Analyse von männlicher und weiblicher Homosexualität und der Entwicklung einer kollektiven Identität
Seminararbeit4.593 Wörter / ~21 Seiten Ab­ga­be­ter­min: 29.Sep­tem­ber 2014 Pro­se­mi­nar: Ge­sell­schaft und Kul­tu­ren im Kai­ser­reich Dr. Mar­tin Rem­pe SS 2014 Ho­mo­se­xua­li­tät im deut­schen Kai­ser­reich Ana­ly­se von männ­li­cher und weib­li­cher Ho­mo­se­xua­li­tät und der Ent­wick­lung ei­ner kol­lek­ti­ven Iden­ti­tät 22 88709 Meers­burg am Bo­den­see MrNr. : 01/87 . Deut­sche Li­te­ra­tur (HF), Ge­schich­te (NF) In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung . 2 Ge­schicht­li­cher Über­blick, Er­klä­rung für ge­trenn­te Ana­ly­se zwi­schen männl. und weibl. Ho­mo­se­xua­li­tät 3 Ana­ly­se männ­li­che Ho­mo­se­xua­li­tät . 3.1 Kol­lek­ti­ves Iden­ti­täts­ge­fühl bei ho­mo­se­xu­el­len Män­nern im Kai­ser­reich . Ana­ly­se weib­li­che Ho­mo­se­xua­li­tät . . 4.1 Kol­lek­ti­ves Iden­ti­täts­ge­fühl bei ho­mo­se­xu­el­len Frau­en im Kai­ser­reich . . Ho­mo­se­xu­el­le Or­ga­ni­sa­tio­nen und Be­we­gun­gen . Fa­zit . . Li­te­ra­tur Quel­len Bio­gra­fien An­hang Er­klä­rung…[mehr anzeigen]
Homo Faber von Max Frisch. Analyse einer Textstelle (Max Frisch: Homo faber: Frankfurt/M. 1977 [1957], Z. 50f.)
Interpretation1.236 Wörter / ~3 Seiten Uni­ver­si­tät Kon­stanz / Fach­di­dak­tik Deutsch 1 / Max Frisch, Ho­mo Fa­ber: Ana­ly­se ei­ner Text­stel­le (Max Frisch: Ho­mo fa­ber: Frank­furt/M. 1977 [1957], Z. 50f.)1 Bei­spiel­ana­ly­se Im Mit­tel­punkt der Ge­scheh­nis­se, die in dem vor­lie­gen­den Text­aus­zug aus Max Frischs Ro­man „Ho­mo Fa­ber“ ge­schil­dert wer­den, ste­hen der Ant­ago­nis­mus der The­men Na­tur und Tech­nik. Die nar­ra­ti­ve Ver­mitt­lung er­folgt aus der Sicht des per­so­na­len…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung: Staiger, Michael: Erzählen mit Schrifttext-Kombinationen. Ein fünfdimensionales Modell der Bilderbuchanalyse. S. 12-23.
Zusammenfassung1.078 Wörter / ~ Seiten Staiger, Mi­cha­el: Er­zäh­len mit Schrift­text-Kom­bin­a­tio­nen. Ein fünf­di­men­sio­na­les Mo­dell der Bil­der­buch­ana­ly­se. S. 12-23. Ein Bil­der­buch be­steht aus ei­ner Kom­bi­na­ti­on aus Bil­dern und Schrift­text (Ba­der 1976) „to­tal de­sign“  ho­her Stel­len­wert von vi­su­el­ler Ge­stal­tung und Kom­po­si­ti­on Bei der BB-Ana­ly­se geht es nicht nur dar­um, WAS in Bild und Text dar­ge­stellt wird, son­dern auch WIE Bil­der und Ver­bal­spra­che…[mehr anzeigen]
Franz Kafka: Die Verwandlung - Eine Sachanalyse
Textanalyse10.425 Wörter / ~19 Seiten Franz Kaf­ka: Die Ver­wand­lung (1915) Ei­ne Sach­ana­ly­se Links: Re­clam: Metz­ler: Stich­punk­te der Le­se­lis­te: ab­surd/gro­tesk; Me­ta­mor­pho­se; Sinn­bild­haf­tig­keit (aus­beu­te­risch) Epo­che: klas­si­sche Mo­der­ne In­halts­ver­zeich­nis Hin­ter­grund zu Au­tor und Werk Franz Kaf­ka (1883, Prag -1924) war ers­tes Kind des jü­di­schen Ehe­paars Her­mann und Ju­lia Kaf­ka. Er hat­te zwei früh ver­stor­be­ne Brü­der und drei Schwes­tern (Ga­brie­le,…[mehr anzeigen]

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