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Technologisches Gewerbemuseum Wien - TGM

Erich Hackl: Abschied von Sidonie
Inhaltsangabe1.379 Wörter / ~6 Seiten Ab­schied von Si­do­nie – Erich Hackl Port­fo­lio zum Buch In­halts­ver­zeich­nis 1. In­halt des Bu­ches 1 2. Per­so­nen. 2 3. Ent­ste­hung und sti­lis­ti­sche Mit­tel 3 4. The­men­auf­lis­tung. 5 5. Au­tor 5 1. In­halt des Bu­ches Die Er­eig­nis­se be­gin­nen am 18. Au­gust 1933 im Kran­ken­haus Steyr und en­den mit dem Kriegs­en­de nach­dem der Va­ter Hans Brei­ra­ther ver­sucht den Auf­ent­halts­ort von Si­do­nie her­aus­zu­fin­den. Im Au­gust des Jah­res 1933 wird Si­do­nie Al­ders­burg vor dem Kran­ken­haus in Steyr ent­deckt. Dort wird sie me­di­zi­ni­sche be­han­delt, da sie an ei­ner sel­te­nen „Eng­li­schen Krank­heit“ – ei­ner man­gel­haf­ten Ver­kal­kung des Kno­chen­ge­we­bes lei­det. Das Ju­gend­amt über­nimmt die Vor­mund­schaft und stellt Nach­for­schun­gen nach den El­tern an, oh­ne die­se tat­säch­lich aus­fin­dig ma­chen zu kön­nen. Ei­ni­ge Zeit spä­ter mel­det sich die Mut­ter und er­klärt dem Kran­ken­haus,…[mehr anzeigen]
Windkraftanlagen Grundlagen und Effizienz: Detaillierte Hausübung zur Windenergie
Hausübung642 Wörter / ~ Seiten Ausarbei­tung Windkraf­tanlagen 1. Was versteht man unter Prandtl- und Ekmansch­icht? In welcher Höhe verlaufe­n diese Schichte­n und wie ist die Abhängig­keit der Windgesc­hwindigk­ei­t innerhal­b der Schichte­n? In der Prandtls­chicht (bis ca. 100m über Boden) verläuft die Zunahme der Windgesc­hwindigk­ei­t nach einer logarith­mischen Funktion (Einflus­s des Temperat­urverlau­fe­s vernachl­ässigt) In der darüber liegende­n Ekmansch­icht gelten diese Zusammen­hänge nicht mehr. Die Windgesc­hwindigk­ei­t ist vor allem abhängig von der Druck- und Temperat­urschich­tu­ng und auch von der Coriolis­kraft. Auch die Windrich­tung kann sich in verschie­denen Höhenlag­en leicht ändern. 2. Welche Auswirku­ngen hat eine untersch­iedliche Rauigkei­t auf eine Windkraf­tanlage? · Je höher die Rauhigke­it, desto höhere Türme…[mehr anzeigen]
Interpretation: Mailied - Johann Wolfgang Goethe - Gedichtinterpretation und Brainstorming
Interpretation709 Wörter / ~ Seiten „Mai­lied“ (1771) von Jo­hann Wolf­gang Goe­the (1749 – 1832) Ge­dicht­in­ter­pr­­e­ta­ti­on­Das Ge­dicht„Ma­lied“ wur­de von Jo­hann Wolf­gang Goe­the im Jahr 1775 ge­schrie­ben. Der Ti­tel be­schreibt­die Lie­be zu ei­nem Mäd­chen, die er mit der Schön­heit der Na­tur ver­gleicht und­will, dass das Mäd­chen glück­lich mit ihm ist. Nach dem Text­zu ur­tei­len sind Goe­thes Mo­ti­ve Freu­de mit Eu­pho­rie ver­bun­den, Lie­be aber auch­Glück, dass er sei­ne gro­ße Lie­be hat und die­se nicht ver­lie­ren will. Goe­the will­mit dem Ge­dicht vor al­lem jun­ge Men­schen an­spre­chen, die ge­ra­de ei­ne groß­e­Lie­be ha­ben und be­schreibt das Glück so­wie die Freu­de, die man da­bei emp­fin­det.Es wer­den aber auch Leu­te an­ge­spro­chen die be­reits die schein­bar voll­kom­me­ne,rich­­ti­ge Frau fürs Le­ben ge­trof­fen ha­ben und mit die­ser be­reits vie­le Jah­re­zu­sam­men sind. Es wer­den die Ge­füh­le…[mehr anzeigen]
Grundlagen der Thermodynamik: Temperatur & Wärmelehre - Lernskript
Mitschrift1.473 Wörter / ~14 Seiten Thermody­namik Temperat­ur, Hauptsät­ze der Wärmeleh­re °C, K, °F °C K °F Dampf/Wa­sser 100 373 212 Wasser/E­is 0 273 32 Absolute­r Nullpunk­t -273,15 0 100° Fieber ? 100°C 212°F 0°C 32°F (°F-32) = 37,77°C Temperat­urmessun­g:­ Volums Ausdehnu­ng: Quecksil­ber, Weingeis­t, Gastherm­ometer Bimetall Thermome­ter (2 Metalle zusammen­) Elektris­che Thermome­ter Widersta­ndsmessu­ng­ PT100 Kontakts­pannung 100͐­6;=20° Ni – Cu – Ni (Nickel-­Chrom-Ni­ck­el­) Sonderfo­rmen: Thermoel­emente - Seeger Kegel - Thermoch­rom-Farb­en­ Jeder Körper enthält innere Energie U(innere Bewegung­senergie durch ungeordn­ete Teilchen­bewegung­) H2O 1.Haupts­atz der Wärmeleh­re: Zugeführ­te Energie => innere Energie(­Temperat­ur­er­höhung) + Arbeit umgewand­elt 1 Hauptsat­z der Wärmeleh­re: a) Die Gesamten­ergie eines abgeschl­ossenen…[mehr anzeigen]
Auseinandersetzung von Fremden
Abiturvorbereitung1.812 Wörter / ~10 Seiten 11 Aus­ein­an­der­set­zung von Frem­den Von ban In­halts­ver­zeich­nis Feh­ler! Text­mar­ke nicht de­fi­niert. Erich Hackl - Ab­schied von Si­do­nie Feh­ler! Text­mar­ke nicht de­fi­niert. 1. Bio­gra­phie des Au­tors, Wer­ke Feh­ler! Text­mar­ke nicht de­fi­niert. 2. In­halt 3 3. Cha­rak­te­ris­tik der Haupt­per­so­nen 3,4 4. Per­spel­ti­ve 4 5. In­ter­pre­ta­ti­on des Wer­kes 4 6. Quel­len 4 Max Frisch An­dor­ra 5 1. Bio­gra­phie des Au­tors, Wer­ke 5 2. In­halt…[mehr anzeigen]
Schnelles Risswachstum: Small scale steady state test, Full scale test
Fachbereichsarbeit1.138 Wörter / ~9 Seiten Schnel­les Riss­wachs­tum Schnel­les Riss­wachs­tum 4BHKT 2016.01.17 In­halts­ver­zeich­nis Small sca­le ste­ady sta­te test Auch S4 Test, er wird in der Norm Iso 14377:2008 be­schrie­ben, er stellt fest in wie fern ein ein­la­gi­ges ther­mo­plas­ti­sches Rohr zum Trans­port von Ga­sen oder Flüs­sig­kei­ten ge­eig­net ist.[1] Er stellt fest wie hoch der Wi­der­stand für schnel­le Riss­fort­pflan­zung ist. Für das Ver­fah­ren müs­sen zu­nächst…[mehr anzeigen]
Textanalyse Wolfgang Borchert: Dann gibt es nur eins!
Textanalyse491 Wörter / ~ Seiten Wolf­gang Bor­chert: Dann gibt es nur eins!TEXT­ANA­LY­­SE In dem mir vor­lie­gen­dem Text­aus­schnitt von Wolf­gang­Bor­chert­, aus dem Werk „Das Ge­samt­werkt“, Sei­te 318 ff, ver­öf­fent­licht durch­den Ver­lag Ro­wohlt, im Jahr 1986, be­schreibt der Au­tor wie sei­ner An­sicht nach­ein Krieg ver­mie­den wer­den kann und was durch ei­nen Krieg pas­sie­ren wür­de. Der­Text­aus­sch­nit­t ver­mit­telt das Ge­fühl, dass ein Krieg vor…[mehr anzeigen]
Verbesserung zur Textanalyse „Endlich die „gläserne Decke“ durchbrechen!“ - Der Standard
Aufsatz462 Wörter / ~ Seiten Jür­gen Ur­ban10.10.201­94AHBG Ver­bes­se­ru­ng Text­ana­ly­se von„End­lich die „glä­ser­ne De­cke“ durch­bre­chen!“D­­er­Text trägt den Na­men „End­lich die „glä­ser­ne De­cke“durch­bre­che­n. Ver­fasst wur­de die­ser von zwei Da­men, na­mens Vi­via­neRe­ding und Ga­brie­le Hei­nisch- Ho­sek. Der Text er­schien im Jahr 2012und wur­de am 8.3 ver­öf­fent­licht. Der Text ist der Ge­gen­wart­zu­zu­ordn­­en.Frau­en­wer­den in der…[mehr anzeigen]
Graham Greene - Der dritte Mann: Personenverzeichnis und Kapitelübersicht
Zusammenfassung705 Wörter / ~ Seiten 26.04.20 Im­ma­nu­el Ta­va­ko­li­Der­dritt­e Mann von Gra­ham Gree­n­e­Per­so­nen­ver­­zeich­nis­Har­ry­Li­mes : stirbt durch Au­to­un­fall, Kri­mi­nell­Rol­lo­Ma­r­tins : Bri­te al­ter Schul­freund von Har­ry , Au­tor­Pai­ne: Sol­dat­C­rab­bin: Ver­sen­det Nach­richt an Rol­lo we­gen Li­mes´ Tod­An­n­aSch­midt : Har­rys Freun­din, Schau­spie­le­rin­Cal­­lo­way: Scot­land Yard Po­li­zei­in­spek­tor , Er­zäh­lerK­urtz: Freund von Har­ry, Als Har­ry…[mehr anzeigen]
Erörterung: Vorurteile und Stereotypen
Erörterung429 Wörter / ~1 Seite Vor­ur­tei­le und Ste­reo­ty­pen­De­r Be­griff Vor­ur­teil ist sehr­ne­ga­tiv be­setzt, war­um ist das so? Ist es nicht not­wen­dig,Er­fah­ru­n­gen und Ur­tei­le aus ver­gan­ge­nen Si­tua­tio­nen auf Zu­künf­ti­ge­s­an­zu­we­n­den? Wenn je­mand be­reits öf­ters von ei­nem Hund ge­bis­sen­wur­de, so ist es ihm kaum zu ver­den­ken, dass er in Zu­kunft Vor­be­hal­te­ge­gen Hun­de hat. Üb­li­cher­wei­se ver­steht man aber un­ter ei­nem­Vor­ur­teil ein Ur­teil,…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Handyverbot an Schulen - An die Mitschüler
Meinungsrede462 Wörter / ~ Seiten Deutsch 4AHET Mei­nungs­re­de: Han­dy­ver­bot an Schu­len Sehr ge­ehr­te Leh­re­rin­nen und Leh­rer! Lie­be Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler! Ich hei­ße und be­grü­ße Sie herz­lich zu mei­ner Re­de zum The­ma Han­dy­ver­bot an Schu­len. Han­dy­ver­bot in den ös­ter­rei­chi­schen Schu­len! Die­ses The­ma gilt heu­te im­mer noch als ei­ne der neu­es­ten so­zia­len Dis­kus­sio­nen. Es wird nicht nur öf­fent­lich dis­ku­tiert, son­dern auch in der Schu­le. Heu­te…[mehr anzeigen]
Erörterung: Das Hendl verliert gegen das deutsche Huhn - Sprachwandel Österreich/Deutschland Jugendsprache
Erörterung350 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung: Das Hendl ver­liert ge­gen das deut­sche Huhn Ver­liert das ös­ter­rei­chi­sche Hendl ge­gen das deut­sche Huhn? Die­se Er­ör­te­rung be­zieht sich auf den Aus­zug aus den Salz­bur­ger Nach­rich­ten von 12.Ju­ni 2013. In die­sem In­ter­view, wel­ches von Ru­dolf Muhr ge­führt wur­de, wird sich mit dem The­ma „Das Hendl ver­liert ge­gen das deut­sche Huhn“ be­schäf­tigt. Er prä­sen­tier­te da­bei sei­ne Aus­gangs­punk­te und sei­ne Über­le­gun­gen…[mehr anzeigen]
„Nesthocker überfüllen Hotel Mama
Kommentar443 Wörter / ~ Seiten ,,Ho­tel­M­ama‘‘ wird be­lieb­ter„Nest­hoc­­ker­über­fül­len Ho­tel Ma­ma, so lau­tet der Ti­tel des Be­richts von­Pe­tra Temp­fer in der Wie­ner Zei­tung vom 14. Sep­tem­ber2010, aus dem her­vor­geht, dass gut zwei Drit­tel der 20- bis24-Jäh­ri­gen noch bei ih­ren El­tern le­ben. Wäh­rend in den 1970er­Jah­ren die Men­schen schon früh von der Un­ab­hän­gig­keit an­ge­zo­gen­wur­den, lebt heu­te ei­ne be­trächt­li­che An­zahl jun­ger Men­schen­glück­lich…[mehr anzeigen]
Inhalt und Interpretationsansatz
Inhaltsangabe589 Wörter / ~ Seiten Ril­ke- der Pant­her­Der­Pan­the­­rIm­Jar­din des Plan­tes, Pa­ris Sein­Blick ist vom Vor­über­gehn der Stä­be­so müd­ge­wor­den, dass er nichts mehr hält.Ih­mist, als ob es tau­send Stä­be gä­be­und­hin­ter tau­send Stä­ben kei­ne Welt.Der­wei­che Gang ge­schmei­dig star­ker Schrit­te,der­sich im al­ler­kleins­ten Krei­se dreht,ist wie­ein Tanz von Kraft um ei­ne Mit­te,in der­be­täubt ein gro­ßer Wil­le steht.Nur­manch­­mal schiebt der…[mehr anzeigen]
Erörterung und Kommentar zum Thema
Kommentar533 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung und Kom­men­tar zum The­ma Atom­ener­gie und de­ren Ge­fah­ren Er­ör­te­rung Heu­te schrei­be ich ei­ne Er­ör­te­rung zum The­ma „Atom­ener­gie“. Die­ses The­ma wird in der heu­ti­gen Zeit sehr stark dis­ku­tiert und führt zu zahl­rei­chen Kon­tro­ver­sen. Mir stellt sich al­so fol­gen­de Fra­ge für mei­ne Er­ör­te­rung: Sol­len Atom­kraft­wer­ke ab­ge­schafft wer­den? Zu Be­ginn ist auf der Pro-Sei­te der Atom­ener­gie zu sa­gen, dass die­ser ei­nen…[mehr anzeigen]
Textgebundene Erörterung zum Thema Rauchen am Schulgelände
Erörterung527 Wörter / ~ Seiten Bul­let Point 1: Be­schrei­be die Recht­li­che Si­tua­ti­on An­mer­kung: Die­ser Text wur­de ver­fasst, als es noch kein kom­plet­tes Rauch­ver­bot an Schu­len gab. Da­mals konn­ten die Schu­len selbst ent­schie­den, ob Schü­ler rau­chen dür­fen oder nicht. Mei­ne Er­ör­te­rung ha­be ich des­we­gen (wie in der An­ga­be steht) aus die­ser Per­spek­ti­ve ver­fasst. Bul­let Point 2: Ver­glei­chen Sie die Vor- und Nach­tei­le des Rau­chens auf dem Schul­are­al…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zu der Legalisierung von Cannabis
Meinungsrede703 Wörter / ~2 Seiten Mei­nungs­re­de - Le­ga­li­sie­rung von Can­na­bis Can­na­bis, ein um­strit­te­nes The­ma in un­se­rer Ge­sell­schaft. Ich bin mir ziem­lich si­cher, dass ihr al­le je­man­den kennt der es zu­min­dest ab und an kon­su­miert. In et­wa je­der 3. Ös­ter­rei­cher hat schon mal ge­kifft. Aber han­delt es sich da­bei um lau­ter Kri­mi­nel­le? Ich glau­be kaum, dass man ein Drit­tel der Ge­sell­schaft des­we­gen als Ge­set­zes­bre­cher be­zeich­nen soll­te. Kurz zu der…[mehr anzeigen]
Essenzielle Fakten:
Handout976 Wörter / ~ Seiten Die schwar­ze Spin­ne Von Je­re­mi­as Gott­helf Wer war Je­re­mi­as Gott­helf? Je­re­mi­as Gott­helf hieß mit bür­ger­li­chen Na­men Al­bert Bit­zi­us. Sein Pseud­onym über­nimmt über ei­ne Ti­tel Fi­gur ei­ner sei­ner Ro­ma­ne aus dem der Bau­ern­spie­gel. Als Sohn ist ei­nes Pfar­rers wird er am 4. Ok­to­ber 1797 in Mur­ten im Schwei­zer Kan­ton Frei­burg ge­bo­ren und stu­dier­te in Bern. Ab 1831 wirk­te er in Em­men­tal zu­nächst als Vi­kar, ein Jahr dar­auf…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Bericht
Erörterung615 Wörter / ~2 Seiten Bas­ti­an­Schus­te­rD 10.11.2020Er­ör­te­rung:Sau­be­re Mo­de hat’s schwer­Re­prä­sen­tat­ive­Green­peace-Um­fra­ge be­leuch­tet Mo­de­kon­sum von Ju­gend­li­chen­Kleid­­ung­wird im­mer bil­li­ger und da­mit zur Ein­weg-Wa­re, wo­durch auch der­Mo­de­kon­sum dras­tisch an­steigt. Für uns Kon­su­men­ten ist dies ein­gro­ßer Vor­teil, doch wie geht es un­se­rem Pla­ne­ten und den­Her­stel­lern die­ser Wa­ren?Durch­den Be­richt „Sau­be­re…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen mit neuem Jugendschutzgesetz 2018 Österreich
Meinungsrede651 Wörter / ~ Seiten Mei­nungs­re­de1.­11.20Ju­gend und Al­ko­hol Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren. Es­freut mich zu se­hen, dass so vie­le Leu­te heu­te hier an­we­send sind. Ich ste­he heu­te hier, als­Schü­ler­ver­tret­­er, um uns un­se­re Sicht­wei­se, über das The­ma„Ju­gend­li­che und Al­ko­hol“ nä­her zu brin­gen.Auf­grund des Ge­set­zes­vor­schlags im­Lan­des­rat, über ei­ne 0,5 Pro­mil­le Gren­ze für Ju­gend­li­che, ist da­s­The­ma Al­ko­hol wie­der um­strit­ten…[mehr anzeigen]
Theater der Jugend: Wir wollen die Kinder nicht belügen.
Leserbrief304 Wörter / ~ Seiten Thea­ter der Ju­gend: Wir wol­len die Kin­der nicht be­lü­gen. Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Ich ha­be Ih­ren Ar­ti­kel ge­le­sen und wer­de mei­ne ei­ge­ne Mei­nung zu dem In­ter­view mit dem Re­gis­seur und Lei­ter des Thea­ters der Ju­gend Tho­mas Birk­meir und Dra­ma­turg Ge­rald Ma­ria Bau­er zum Aus­druck dar­le­gen. Der Text Thea­ter der Ju­gend: Wir wol­len die Kin­der nicht be­lü­gen. der am 8. Sep­tem­ber 2017 auf der On­line-Aus­ga­be ih­rer Ta­ges­zei­tung…[mehr anzeigen]
Karl-Markus Gauß: Sturm über Fritzens
Textanalyse426 Wörter / ~1 Seite 4CHBGT Karl-Mar­kus Gauß: Sturm über Frit­zens (Text­ana­ly­se) Der Zei­tungs­ar­ti­kel Sturm über Frit­zens er­schien 2009 in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten. Der Na­me des Au­tors lau­tet Karl-Mar­kus Gauß und er schrieb in die­sem Be­richt über ei­nen Vor­fall, wel­chen er im Zug von Linz nach Salz­burg er­lebt hat. Die­ser Text rich­tet sich an die Ein­woh­ner Ös­ter­reichs und soll das Be­wusst­sein für den noch im­mer vor­han­de­nen Ras­sis­mus…[mehr anzeigen]
Das Parfüm Patrick Süskind: der erste Mord
Interpretation593 Wörter / ~ Seiten In­ter­pre­ta­ti­on: Das Par­füm Der epi­sche Ro­man „Das Par­füm“ von Pa­trick Süs­kind han­delt von ei­ner Ge­schich­te ei­nes Mör­ders. Gre­nouil­le, der Haupt­cha­rak­ter und Se­ri­en­mör­der der Ge­schich­te er­mor­det rei­hen­wei­se Mäd­chen, um ei­nen für ihn per­fek­ten Duft zu kre­ieren. Die Ge­schich­te star­tet, in­dem Gre­nouil­le auf ei­nem der dre­ckigs­ten Or­te ganz Frank­reichs, ei­nem Markt­platz ge­bo­ren wird. Sei­ne Mut­ter wur­de kurz…[mehr anzeigen]
Meinung zu Arbeitswelten für HTL-Absolventen
Kommentar421 Wörter / ~ Seiten 3CHBGT 2021-04-21 Zif­fer­no­ten ab­schaf­fen – Schu­le oh­ne No­ten Sind Zif­fern­no­ten noch ak­tu­ell oder könn­te man die­se Be­no­tungs­me­tho­de durch ei­ne ver­ba­le Be­no­tung mit­tels Kom­men­ta­ren er­set­zen? In den Ar­ti­keln „Sind No­ten noch zeit­ge­mäß“ vom 14.11.2010 und „Kon­tra: Kla­re No­ten leh­ren Freu­de an der ei­ge­nen Leis­tung“ vom 4.3.2014 sind bei­de aus der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“ und be­han­deln das The­ma Be­no­tun­gen. Oh­ne…[mehr anzeigen]
Textanalyse
Textanalyse415 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se Die Ta­ten­lo­sig­keit die heut­zu­ta­ge im Kampf ge­gen dem Kli­ma­wan­del vor­an­schrei­tet wird gut in der Glos­se „Ur­laub war uns wich­ti­ger als eu­re Zu­kunft, sor­ry“ von Marc Bau­mann, ver­öf­fent­licht am 14. Ju­lie 2017 im SZ-Ma­ga­zin, il­lus­triert und die maß­geb­li­chen Pro­ble­me prä­sen­tiert. Da­bei wird nicht nur Kri­tik an die Po­li­tik, son­dern auch an ein­zel­ne Per­so­nen und ih­re Ver­wei­ge­rung Än­de­run­gen an ih­rem Le­bens­stil…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte Eis von Helga M. Novak
Interpretation611 Wörter / ~ Seiten Deutsch Text­in­ter­pre­ta­ti­on ,,Eis“ Die Kurz­ge­schich­te mit dem Ti­tel ,,Eis“ wur­de von der deut­schis­län­di­sche­n Schrift­stel­le­rin Hel­ga M. No­vak ge­schrie­ben. Im Zen­trum der Kurz­ge­schich­te ste­hen die The­men, wie Gleich­gül­tig­keit, Iso­la­ti­on und Igno­ranz ge­gen­über Ju­gend­li­chen. Die Kurz­ge­schich­te be­schäf­tigt sich in­halt­lich mit ei­nem jun­gen Mann, der in ei­ner Grün­an­la­ge ein Eis isst und da­bei auf ei­nen…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse 2.Akt 2.Szene
Interpretation414 Wörter / ~1 Seite , Kat. Nr.: 7 4AHKT Früh­lings­er­wa­chen In­ter­pre­ta­ti­on Im zwei­ten Akt in der zwei­ten Sze­ne aus dem Dra­ma „Früh­lings­er­wa­chen “ von Frank We­de­kind das im Jahr 1891 er­schien geht es um die se­xu­el­le Auf­klä­rung und wie es zu die­ser Zeit mehr oder we­ni­ger „ver­bo­ten“ war mit sei­nem Kind über das The­ma Sex und Kin­der­zeu­gung zu spre­chen. Die Über­schrift die­ser Sze­ne ist „Wohn­zim­mer“, das ist höchst­wahr­schein­li­ch so, weil…[mehr anzeigen]
Verzicht auf News? (Erörterung) Interview mit Rudolf Dobelli
Erörterung605 Wörter / ~ Seiten D 16.09.2021 The­ma 2: Me­di­en Ver­zicht auf News? (Er­ör­te­rung) Be­schrei­ben Sie kurz Ru­dolf Do­bel­lis ei­ge­nen Um­gang mit News. Dis­ku­tie­ren Sie sei­nen Ap­pell, auf den Kon­sum von News zu ver­zich­ten. Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei auch Ar­gu­men­te, die Do­bel­li ver­bringt. Ma­chen Sie ei­ge­ne Vor­schlä­ge da­zu, wie man mit der Fül­le von Nach­rich­ten um­ge­hen soll. Schrei­ben sie zwi­schen 540 und 660 Wör­ter. Mar­kie­ren Sie die Ab­sät­ze…[mehr anzeigen]
Interpretation „Basta“ von Robert Walser
Interpretation430 Wörter / ~1 Seite In­ter­pre­ta­ti­on „Bas­ta“ von Ro­bert Wal­ser Der Pro­sa­text „Bas­ta vom Schwei­zer Schrift­stel­ler Ro­bert Wal­ser, er­schie­nen 1917, ver­öf­fent­licht in ,,Kri­ti­sche Aus­ga­be sämt­li­cher Dru­cke und Ma­nu­skrip­te. Band 1 8: Pro­sa­stü­cke, Klei­ne Pro­sa, Der Spa­zier­gang“ be­schäf­tigt sich mit ei­nem Mann, der ei­nen gu­ten Bür­ger be­schreibt. Im Text be­schreibt der Mann sich selbst als gu­ten Bür­ger. Je­mand der säu­ber­lich still und…[mehr anzeigen]
Essay: Sind wir alle Voyeure von Ernst Sittinger
Textanalyse444 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se – Schau­lust Das Es­say „Sind wir al­le Voy­eu­re?“ wur­de von Ernst Sit­tin­ger ver­fasst und am 11. Fe­bru­ar 2018 On­line in der Ta­ges­zei­tung „Klei­ne Zei­tung“ ver­öf­fent­licht. In dem Text be­fasst sich der Au­tor mit der Pro­ble­ma­tik des mo­der­nen Gaf­fens und stellt die Fra­ge, ob wir nicht al­le Voy­eu­re sind. In sei­nem Werk be­schreibt Ernst Sit­tin­ger, dass es in jüngs­ter Zeit im­mer öf­ter zu Pro­ble­men an Ein­satz­or­ten…[mehr anzeigen]
Lese-Portfolio- Nennt mich nicht Ismael!
Portfolio2.891 Wörter / ~20 Seiten „Nennt mich nicht is­ma­el“ le­se­port­fo­lio 1CHIT Schul­jahr / 2. Se­mes­ter 10. Mai 2021 In­halts­ver­zeich­nis Le­se­ta­ge­buch 2 Wer ist ei­gent­lich Is­ma­el? 8 Ei­ne li­te­ra­ri­sche Fi­gur cha­rak­te­ri­sie­ren 8 Nur ein Na­me? 9 Zi­vil­cou­ra­ge 10 Sco­bie – Is­ma­els Ret­tung? 12 Por­trait von Sco­bie 12 Sco­bies Ge­dicht 13 Ver­fas­sen ei­nes Ge­dichts 14 Wir grün­den ei­nen De­bat­tier­club 15 Mit­glie­der des De­bat­tier­club 15 Schrit­te der er­folg­rei­chen…[mehr anzeigen]
Textanalyse: „Urlaub war uns wichtiger als eure Zukunft, sorry“
Textanalyse468 Wörter / ~ Seiten D – HÜ 5AHKT Text­ana­ly­se - „Ur­laub war uns wich­ti­ger als eu­re Zu­kunft, sor­ry“ In dem Zei­tungs­ar­ti­kel „Ur­laub war uns wich­ti­ger als eu­re Zu­kunft, sor­ry“ des Au­tors Marc Bau­mann er­schie­nen am 14.Ju­li.2017 im Deut­schen Ma­ga­zin „Süd­deut­sche Zei­tung Ma­ga­zin“. Wor­in be­han­delt wird, wie sich Er­wach­se­ne in Be­zug zu Kli­ma­wan­del und Um­welt­ver­schmut­zun­g ver­hal­ten. Der vor­lie­gen­de Text lässt sich in die Text­art ei­ner…[mehr anzeigen]
Thema 3: Individuum und Gesellschaft: Sind wir alle Voyeure?
Textanalyse469 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se­­Phil­lip­Kral | 22.02.2022Da­­sin der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung Klei­ne Zeit­un­ger­schie­nen­e Es­say: Sind wir al­le Voy­eu­re von Ernst­Sit­tin­ger er­läu­tert die Schau­lust oh­ne Scham­gren­ze in­u­n­se­rer Ge­sell­schaft.­Der­Text han­delt von schau­lis­ti­gen Pas­san­ten die mit ge­zück­ten­Han­dy­kam­­e­r­as über­all auf dem Glo­bus Hel­fe­rIn­nen und Un­fall­op­fer­be­hind­­ern und bloß stel­len.…[mehr anzeigen]
Meinungsrede: Sehnsucht nach der Heimat, alten Werten, Tradition und Brauchtum
Meinungsrede667 Wörter / ~ Seiten Mei­ne sehr ge­ehr­ten Da­men und Her­ren! Darf ich mich kurz vor­stel­len? Mein Na­me ist und ich spre­che heu­te zu Ih­nen, weil ich der Mei­nung bin, dass der Trend zu al­ten Wer­ten, Tra­di­ti­on und Brauch­tum und der da­mit ver­bun­de­ne Wohl­fühl­fak­tor be­reits in un­se­ren Köp­fen und je­nen un­se­rer Kin­der an­ge­kom­men ist. Wenn ich mich aber hier so um­se­he, lag ich da wohl falsch. Muss­te es wirk­lich so weit kom­men, dass wir uns jetzt ge­nau…[mehr anzeigen]
Wellenkraft - Eine Arbeit über eine Wellenkraft Analge von Schülern, aber es werden nur sinnlos Materialeigenschaften aufgezählt. Wirklich unnütze Arbeit
Endarbeit7.802 Wörter / ~25 Seiten Ei­gen­schaf­ten Ti­tan ist ei­nes der bes­ten Kor­ro­si­ons­schutz Ma­te­ria­li­en, da es an der Luft ei­ne sta­bi­le oxi­die­ren­de Schutz­schicht bil­det. Bei die­sem Me­tall kann ei­ne ho­he Fes­tig­keit bei ge­rin­ger Dich­te be­ob­ach­tet wer­den. Bei Tem­pe­ra­tu­ren über 400 °C neh­men die Fes­tig­keits­ei­gensc­­haf­ten je­doch schnell ab. Ti­tan ist ein duk­til Ma­te­ri­al. Bei hö­he­ren Tem­pe­ra­tu­ren wird es durch die Auf­nah­me von che­mi­schen Ele­men­ten…[mehr anzeigen]
Textinterpretation von Totentanz (Goethe) und Es lebe der Zentralfriedhof (Ambros)
Interpretation571 Wörter / ~1 Seite Iz­au­ra Wong 4AHKT­Text­in­ter­pr­­e­ta­ti­on von to­ten­tanz und Es le­be der Zen­tral­fried­hof­­Die Bal­la­de„To­ten­tanz­“ von Jo­hann Wolf­gang Goe­the aus dem Jahr 1815 und das­Lied von Am­bros „Es le­be der Zen­tral­fried­hof“ be­fas­sen sich bei­de­mit ähn­li­chen The­men. Es fin­det al­les am Fried­hof statt, Ske­let­teer­wa­chen und fan­gen an zu fei­ern wie als wür­den sie le­ben. Um ein­ebe­stimm­te Uhr­zeit hö­ren sie auf und le­gen sich…[mehr anzeigen]
Thema: Leserbrief zum
Leserbrief279 Wörter / ~1 Seite Le­ser­brief Nach­hilf­e­S­ehr­­ge­ehr­te Frau Hö­ben­reich,zu­Ihr­­em Ar­ti­kel „Nur auf die Sprün­ge hel­fen“ in der Aus­ga­be der­Klei­nen Zei­tung vom 19.6.2010, möch­te ich als Schü­ler Fol­gen­desan­mer­ken­.Daich selbst Schü­ler der 11. Klas­se bin, weiß ich aus ei­ge­nerEr­fah­rung, wie schwie­rig die La­ge für uns als Schü­ler im Mo­men­ta­nist. Ich schlie­ße mich nicht die­ser Mei­nung an, denn es gibt vie­leSchü­le­rIn­nen­,…[mehr anzeigen]
Voyeurismus 2.0: Wie Smartphones unsere Moral testen – Eine Analyse von Ernst Sittingers Essay
Textanalyse586 Wörter / ~ Seiten D-SA Der Es­say „Sind wir al­le Voy­eu­re?“ wur­de von Ernst Sit­tin­ger in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tung „Klei­ne Zei­tung“ am 11 Fe­bru­ar 2018 ver­öf­fent­licht. In dem Sach­text geht es um Schau­lus­ti­ge die Ein­satz­kräf­te mas­sivst bei ih­rer Ar­beit be­hin­dern. Der Es­say be­han­delt die Aus­wir­kun­gen von neu­en tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen, wie Smart­phones oder Droh­nen, auf die Sen­sa­ti­ons­gier und den Voy­eu­ris­mus des Men­schen.…[mehr anzeigen]
Das Smartphone ist an allem Schuld Textanalyse
Textanalyse414 Wörter / ~1 Seite 4BHMBZ(TGM) 22.05.2023 Das Smart­phone ist an al­lem Schuld Heu­te ver­fas­se ich ei­ne Text­ana­ly­se über den Kom­men­tar “Das Smart­phone ist an al­lem schuld Aus­ru­fe­zei­chen!”. Ver­fasst wur­de die­ser von Sa­scha Lo­bo und ist am 24.Ok­to­ber 2018 auf der Web­sei­te des deut­schen Nach­rich­ten­ma­ga­zin­s “Der Spie­gel” er­schie­nen. Der Text han­delt von der The­ma­tik des Smart­phones und wie die­se Ju­gend der Kin­der dra­ma­tisch be­ein­flusst.…[mehr anzeigen]
Kommentar zum Artikel „820 Millionen Menschen hungern“
Kommentar456 Wörter / ~ Seiten 3C HM­BI 22.2.2022 Kom­men­tar zum Ar­ti­kel „820 Mil­lio­nen Men­schen hun­gern“ Sehr ge­ehr­te Le­ser und Le­se­rin­nen! Die­ser Kom­men­tar wen­det sich dem The­ma der Welt­ernäh­rungs­kris­e zu. Er nimmt Be­zug auf den Ar­ti­kel „Welt­ernäh­rung: 820 Mil­lio­nen Men­schen hun­gern der Au­torin Alex­an­dra End­res. Er er­schien auf zeit.de, am 24. Au­gust 2019. Der Zei­tungs­ar­ti­kel be­fasst sich mit dem Zu­sam­men­hang zwi­schen schlech­ter…[mehr anzeigen]
Meinungsrede zur Fettsteuer gegen Fettleibigkeit
Meinungsrede406 Wörter / ~1 Seite 4CHM­BI 16.02.2023 USA, Deutsch­land und al­le an­de­ren In­dus­trie­staa­ten der Welt ha­ben ein ge­mein­sa­mes Pro­blem. Fett­lei­big­keit. Frü­her star­ben die Men­schen an Hun­ger. Heu­te ster­ben sie, weil sie ein Big Mac zu viel ge­ges­sen ha­ben. Der Groß­teil der Län­der, die den größ­ten Ein­fluss in der Mensch­heits­ge­schic­h­te hat­ten und heu­te für die Re­gie­rung der Welt ver­ant­wort­lich sind, kann nicht mal ih­re Fress­sucht im…[mehr anzeigen]

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