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Stiftsgymnasium Melk

Johann Wolfgang von Goethe - Faust: Ist Mephisto eine sympathische Person?
Hausübung726 Wörter / ~ Seiten Mephisto – Das Böse in Person oder doch eine sympathi­sche Gestalt? In Johann Wolfgang von Goethes Faust zeigt sich der Teufel erstmals auf der Erde, als fast „n­ormaler&­#8­22­0; Mensch. Vom personif­izierten Satan würde man sich natürlic­h diabolis­che Eigensch­aften, nein sogar einen diabolis­chen Charakte­r erwarten­. Diese Erwartun­g wird jedoch im Werk nicht voll und ganz erfüllt, Literatu­rexperte behaupte­t sogar, Mephisto­pheles sei Ist der Teufel also wirklich so teuflisc­h wie in den Vorstell­ungen der Menschhe­it oder treffen Beschrei­bungen wie raffinie­rt, gerissen und trickrei­ch eher zu? Schon bei seiner ersten Erschein­ung auf der Erde beschrei­bt Mephisto­pheles sich selbst mit den Worten „E­in Teil von jener Kraft, / Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. / Ich bin der Geist der stets…[mehr anzeigen]
Paulus Hochgatterer: „Wildwasser“. Die Suche nach dem Vater
Referat1.270 Wörter / ~10 Seiten Öf­fent­li­ches Stifts­gym­na­si­um. Ober­stu­fen­re­al­gymn­a­si­um Der be­ne­dik­ti­ner in melk 3390melk, abt bert­hold diet­mayr STRAS­SE 1 Die Su­che nach dem Va­ter Pau­lus Hoch­gat­te­rer: „Wild­was­ser“ und Im SS 2016 Zei­ge, wie die Su­che nach dem Va­ter, das be­herr­schen­de Ele­ment der Er­zäh­lung, die Hand­lung vor­an­treibt. Abs­tract Die Er­zäh­lung „Wild­was­ser“ von Pau­lus Hoch­gat­te­rer ist ein sehr span­nen­des und hand­lungs­rei­ches ös­ter­rei­chi­sches Buch. Die­se Ar­beit be­schäf­tigt sich mit dem Prot­ago­nis­ten des Bu­ches na­mens Ja­kob. Die­ser ge­nann­te Ja­kob hält die Un­ge­wiss­heit über den Ver­bleib sei­nes Va­ters nicht mehr aus und flieht vor sei­nem tris­ten Fa­mi­li­en­le­ben. Auf der Rei­se zum all­seits be­kann­ten Fluss Enns er­lebt er vie­le Aben­teu­er und Rück­schlä­ge. In­halts­ver­zeich­nis 1.Abs­tract 2 2.Ein­lei­tung 4 3.Haupt­teil 5 3.1 In­halts­an­ga­be…[mehr anzeigen]
Erörterung:
Erörterung835 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung: Ver­si­che­rung: Darf man ge­sund le­ben be­loh­nen? Ge­ra­de weil in mei­ner Fa­mi­lie bei­de El­tern­tei­le rau­chen, zwei Groß­el­tern Dia­be­tes ha­ben, ei­ne Groß­mutter schon mehr­fach an Krebs (gut­ar­tig) er­krank­te und der an­de­re Groß­va­ter Al­ko­hol trinkt als wä­re es Was­ser, bin ich als Ver­tre­te­rin der drit­ten Ge­ne­ra­ti­on un­se­rer Fa­mi­lie stark für ei­nen Wan­del in un­se­rem Ge­sund­heits- be­zie­hungs­wei­se Ver­si­che­rungs­sys­te­m. Das The­ma die­ser Er­ör­te­rung lau­tet “Ver­si­che­rung: Darf man ge­sund le­ben be­loh­nen?” und soll auf ei­ne neue Art der Ver­si­che­rung ver­bun­den mit ge­sund­heits­för­dern­den Ak­tio­nen hin­wei­sen, die­ses von der po­si­ti­ven als auch von der ne­ga­ti­ven Sei­te be­lich­ten und zu ei­nem mei­nungs­bil­den­den Er­geb­nis hin­füh­ren. In dem Ar­ti­kel“Ver­si­che­ru­ng: Darf man ge­sund le­ben be­loh­nen?”, der am 21. No­vem­ber…[mehr anzeigen]
Diskussion: Die Effektivität von Benotungssystemen im Bildungswesen
Erörterung478 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung– Sind No­ten sinn­voll?No­ten­­wer­den heu­te von vie­len Men­schen nicht mehr po­si­tiv an­ge­se­hen und­spre­chen sich so­gar ge­gen Be­no­tung in Schu­len aus. Im Ar­ti­kel„Schul­no­te­n: kein Grund, Zen­su­ren zu ver­bren­nen“ von Tan­ja­D­rü­cker­aus dem Jah­re 2014 wel­cher­auf der Web­site „www.zeit.de“ersc­­hie­nen ist, kann man dies auch nach­le­sen. Des­Wei­te­ren wird im Ar­ti­kel die Leo­ni­das-Net-Stift­­ung er­wähnt. Sie ist­ei­ne Ber­li­ner In­itia­ti­ve, die da­ge­gen ist, No­ten als Druck­mit­tel­ein­zus­et­zen , das sie nicht die Fä­hig­kei­ten ei­nes Men­schen­wi­der­spie­­geln. Auch ei­ne deutsch­land­wei­te Stu­die des Jah­res 1999, bei­der die­sel­ben Deutsch­auf­sät­ze und Ma­the­ar­bei­ten von ver­schie­de­nen­Lehr­­ern un­ter­schied­lich be­no­ten wur­den, er­gibt, dass es ei­nen kaum­wahr­nehm­ba­ren Zu­sam­men­hang zwi­schen Leis­tung…[mehr anzeigen]
Erörterung: Die Schulklasse ganz ohne Papier - orf.at
Erörterung707 Wörter / ~2 Seiten Er­ör­te­rung- Schul­klas­se ganz oh­ne Pa­pier Ich ge­he in ei­ne Lap­top­klas­se und ver­wen­de den Lap­top trotz­dem im Un­ter­richt nur sel­ten. Doch wie wä­re es, wenn es kei­ne an­de­ren Schul­sa­chen als den Lap­top mehr gä­be? Ge­nau die­se Vor­stel­lung wird nun Rea­li­tät, wie im Ar­ti­kel „Schul­klas­se ganz oh­ne Pa­pier“ der Home­page kaern­ten.orf.at (ab­ge­ru­fen am 11.02.2018) be­rich­tet wird. Im Ar­ti­kel wird von ei­ner Han­dels­aka­de­mie…[mehr anzeigen]
Gehen ist besser als Rollen von Eva Stanzl: Textanalyse Wiener Zeitung
Textanalyse598 Wörter / ~ Seiten Text­ana­ly­se:Ge­hen ist bes­ser als rol­len­Der Kom­men­tar „Ge­hen ist bes­ser­als rol­len“, ver­fasst von Eva Stanzl und ver­öf­fent­licht am 22.Ok­to­ber 2019 in der Wie­ner Zei­tung, the­ma­ti­siert die Vor­tei­le des­Ge­hens und klärt über die Schäd­lich­keit von zu we­nig kör­per­li­cher­Be­weg­­ung und des­sen Fol­gen im wei­te­ren Le­ben, auf sach­li­che Art und­Wei­se auf . In der fol­gen­den Ana­ly­se wer­de ich den Kom­men­tar so­wohl­in­halt­lich…[mehr anzeigen]
Interpretation425 Wörter / ~1 Seite Ge­org Tra­kl: Ver­klär­ter­Hebst 1913Das­ex­press­­io­nis­ti­sche Ge­dicht „Ver­klär­ter Herbst“ von Ge­org Tra­kl,wel­ches 1913 ver­fasst wur­de han­delt von der Jah­res­zeit Herbst. Es­scheint ei­ne schö­ne Zeit zu sein, wenn man das Ge­dicht zum ersten­Mal liest. Es ist Ern­te­zeit und Ru­he kehrt in die Na­tur ein. Aber all­das Schö­ne wird ir­gend­wann sein En­de fin­den, geht al­so „in­Schwei­gen un­ter“. Das Jahr ist bald zu en­de, was durch…[mehr anzeigen]
Dieser Text ist Zeitverschwendung, Unser Umgang mit Zeit
Textanalyse671 Wörter / ~2 Seiten Text­ana­ly­se: Die­ser Text ist Zeit­ver­schwen­dung Die Ko­lum­ne „Die­ser Text ist Zeit­ver­wen­dung“, die im Jah­re 2015 von der Schrift­stel­le­rin Ron­ja von Rön­ne ge­schrie­ben in der Ta­ges­zei­tung „Die Welt“ erst­ver­öf­fent­lich wur­de, for­dert den Le­ser auf, sich dar­über Ge­dan­ken zu ma­chen, wie wert­voll Zeit ist und wie man da­mit um­ge­hen soll­te. Re­la­tiv oder ab­so­lut. Un­end­lich oder be­schränkt – man weiß al­les über die Zeit…[mehr anzeigen]
Textinterpretation der Kurzgeschichte „San Salvador“ von Peter Bichsel
Interpretation466 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: San Sal­va­dor Die Kurz­ge­schich­te „San Sal­va­dor“ von Pe­ter Bich­sel han­delt von ei­nem Mann na­mens Paul, wel­cher enor­me Kom­mu­ni­ka­ti­ons­prob­­le­me mit sei­ner Frau hat und zu­sätz­lich noch mit dem Ge­dan­ken spielt aus­zu­wan­dern. Die Ge­schich­te schil­dert das Le­ben von Paul, wel­cher Va­ter und der Part­ner von Hil­de­gard ist. Er kauft sich ei­ne neue Füll­fe­der mit der er sich abends die Zeit ver­treibt.…[mehr anzeigen]
Kurze Interpretation zu „Sonntagmorgen“ von Mascha Kaleko
Interpretation479 Wörter / ~1 Seite In­ter­pre­ta­ti­on zu „Sonn­tag­mor­gen“ von Ma­scha Ka­le­ko Im Ge­dicht „Sonn­tag­mor­gen“ von Ma­scha Ka­le­ko aus dem Jah­re 1956, wird be­schrie­ben wie die Stra­ßen ei­ner Stadt an ei­nem Sonn­tag­mor­gen stumm sind und kei­nen Mucks von sich ge­ben. Wie die Men­schen sich nicht has­ten las­sen und al­les ruht. Das Ge­dicht ist in 5 Stro­phen zu je 5 Quar­tet­ten ge­teilt und durch ei­nen Kreuz­reim ver­bun­den. Das ers­te Kreuz­reim­sche­ma bil­den…[mehr anzeigen]
The Economic Rise of Elon Musk´s Empire/Der wirtschaftliche Aufstieg von Elon Musks Imperium
Fachbereichsarbeit7.463 Wörter / ~25 Seiten Öf­fent­li­ches Stifts­gym­na­si­um der Be­ne­dik­ti­ner in Melk Abt-Ber­told-Diet­ma­­yr Stra­ße 1 3390 Melk The Eco­no­mic Ri­se of Elon Musks Em­pire / Der wirt­schaft­li­che Auf­stieg von Elon Musks Im­pe­ri­um Má­té Fe­bua­ry 2024 Be­treue­rin: Mag. Klas­se: 8D Schul­jahr 2023/24 Ta­ble of Con­tents 1. Child­hood and Stu­dies 6 1.1 Elon’s Ori­gin 6 1.2 The love of books 6 1.3 A chao­tic fa­mi­ly si­tua­ti­on 7 1.4 First steps in­to tech­no­lo­gy 7 1.5…[mehr anzeigen]

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