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Schengen-Lyzeum Perl

Andreas Gryphius: ,,Tränen des Vaterlands‘‘ - Interpretation
Inhaltsangabe645 Wörter / ~ Seiten Ge­dichts­ana­ly­se An­dre­as Gry­phi­us ,,Trä­nen des Va­ter­lands‘‘ In dem Ge­dicht ,,Trä­nen des Va­ter­lands‘‘ ge­schrie­ben von An­dre­as Gry­phi­us, das er in der Ba­rock Epo­che, 1636 ver­öf­fent­lich­te, wer­den die Aus­ma­ße des 30 jäh­ri­gen Welt­kriegs und die Aus­wir­kun­gen auf die Mensch­heit und ih­re Le­bens­wei­se be­schrie­ben. Das Ge­dicht be­sitzt 4 Stro­phen, ins­ge­samt 14 Ver­se. Die Stro­phen sind in zwei Quar­tet­te und zwei Ter­zet­te ein­ge­teilt, so­mit han­delt es sich um ein So­nett. Das Reim­sche­ma be­ruft sich bei den Quar­tet­ten auf ab­ba und bei den Ter­zet­ten auf ccd. Das Me­trum ist ein Jam­bus, sechs­he­bi­ger Alex­an­dri­ner mit ei­ner Mit­tel­zä­sur. Die Ka­denz ist durch­ge­hend männ­lich. Di­rekt am An­fang des Ge­dich­tes im ers­ten Vers kann man das Ly­ri­sche Ich er­ken­nen. Das ,,wir‘‘ am An­fang des Ver­ses zeigt di­rekt, dass die­ses Ge­dicht die gan­ze Mensch­heit…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Angela Merkel:
Interpretation1.081 Wörter / ~3 Seiten An­ge­la Mer­kel – „Wir wei­nen mit Ih­nen“ Bei der vor­lie­gen­den Re­de An­ge­la Mer­kels kann man so­wohl von ei­ner au­ßen­po­li­ti­schen, als auch von ei­ner Kon­do­lenz­re­de spre­chen. Ei­nen Tag nach den An­schlä­gen des 13. No­vem­bers 2015 in Pa­ris, bei de­nen At­ten­tä­ter der Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on „IS“ über 120 Men­schen an öf­fent­li­chen Or­ten er­mor­de­ten, drückt die Bun­des­kanz­le­rin ih­re Trau­er und ihr Mit­ge­fühl ge­gen­über der Op­fer aus. Des Wei­te­ren kün­digt sie Frank­reich jeg­li­che Art der Un­ter­stüt­zung an. Ih­re Ab­sich­ten be­stehen dar­in, die Ver­bin­dung mit Frank­reich zu be­stär­ken und ih­re tie­fe Be­trof­fen­heit zum Aus­druck zu brin­gen. Die Re­de lässt sich in ins­ge­samt drei Sin­nes­ab­schnit­te tei­len. Mer­kel lei­tet die­se ein, in­dem sie noch­mal von den Ge­scheh­nis­sen be­rich­tet und ihr Mit­ge­fühl und So­li­da­ri­tät auf­grund de­rer aus­spricht. Zu­nächst…[mehr anzeigen]
Redeanalyse: Ansprache George W. Bush
Interpretation787 Wörter / ~ Seiten 11G Deutsch E Frau An­spra­che Ge­or­ge W. Bush Nach den Ter­ror­an­schlä­gen vom 11. Sep­tem­ber 2001 auf das Word Trade Cen­ter und das Pen­ta­gon in den USA, hält der da­ma­li­ge ame­ri­ka­ni­sche Prä­si­dent Ge­or­ge W. Bush ei­ne An­spra­che be­züg­lich die­ser At­ten­ta­te. Sein Ap­pell be­zieht sich auf die vier Selbst­mord­at­ten­tat­e, wo­bei vier Flug­zeu­ge ent­führt wor­den sind. Zwei von ih­nen zer­stö­ren kurz dar­auf bei­de Tür­me des Word Trade Cen­ter, ein an­de­res das Pen­ta­gon. Das Vier­te stürzt nach ei­nem Kampf zwi­schen den Pas­sa­gie­ren und dem Ter­ro­ris­ten ab. Ge­or­ge W. Bush ap­pel­liert an die gan­ze Welt, wo­bei er ver­sucht sie zu er­mu­ti­gen und sei­ne und die Furcht­lo­sig­keit des ame­ri­ka­ni­schen Vol­kes ge­gen­über der Ter­ro­ris­ten aus­zu­drü­cken. Da sei­ne Re­de an die gan­ze Welt ge­rich­tet ist kann man nicht kon­kret be­haup­ten, ob die­se nun an ei­ne ho­mo­ge­ne oder…[mehr anzeigen]
Willkommen und Abschied - Johann W.v. Goethe: Gedichtinterpretation
Interpretation2.005 Wörter / ~3 Seiten Will­kom­men und Ab­schied – Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Die frü­he Fas­sung des Lie­bes­ge­dich­tes „Will­kom­men und Ab­schied“ wur­de 1775 von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ver­fasst und lässt sich auf­grund der Mo­ti­ves der un­be­ding­ten Lie­be und der Re­bel­li­on in die Epo­che des Sturm und Drang ein­ord­nen. Es han­delt von ei­ner ver­bo­te­nen Lie­be und ei­nem heim­li­chen nächt­li­chen Tref­fen der bei­den Lie­ben­den. Das ly­ri­sche Ich wirkt wäh­rend des ge­sam­ten Ge­dich­tes un­glaub­lich ver­liebt und mu­tig. Sei­ne Ent­schlos­sen­heit scheint je­doch ver­ein­zelt zu schwan­ken und ein schlech­tes Ge­wis­sen schleicht sich ne­ben der Vor­freu­de ein. Es han­delt sich um ein Ge­dicht mit vier Stro­phen zu je acht Ver­sen. Der durch­ge­hen­de Kreuz­reim ist nur in den ers­ten bei­den Stro­phen rein. In der drit­ten Stro­phe ist al­ler­dings nur je­der zwei­te ein rei­ner Reim, wo­bei…[mehr anzeigen]
Albert Camus' 'La Peste': Einblick in Leben und Werk des Autors
Portfolio3.811 Wörter / ~10 Seiten Al­bert Ca­mus - La Pest­e­Bio­gra­phie :Sa vie Al­bert Ca­mus est né le 7 no­vembre 1913 en Al­gé­rie fran­çai­se. Son pè­re meurt à la guer­re de 1914 et il se­ra éle­vé par sa mè­re sous des cir­con­s­tances pau­vres. Il va ent­rer au ly­cée cont­re la vo­lon­té de sa fa­mil­le à cau­se de son in­sti­tu­teur qui en­cou­ra­ge Ca­mus. Après son bac­calau­réat, il fait des étu­des de phi­lo­so­phie, mais la tu­ber­cu­lo­se va l´empê­cher de pas­ser l´agré­ga­ti­on. Cet­te…[mehr anzeigen]
Erörterung: Ist Fernsehen schädlich?
Erörterung356 Wörter / ~1 Seite The­ma:Ist Fern­se­hen schäd­lich?Vie­le El­tern be­haup­ten,ih­re Kin­der schau­en zu viel fern. Da­mit lö­sen sie im­mer wie­der­Streit zwi­schen sich und ih­ren Kin­dern aus. In der fol­gen­den­Er­ör­te­ru­ng be­zie­he ich mich auf bei­de Sei­ten der Kin­der und El­tern,mit der Fra­ge ob Fern­se­hen schäd­lich ist.Ei­ner­seits ist Fern­sehens­ehr in­for­ma­tiv. Sen­der wie ARD oder ZDF in­for­mie­ren uns Zu­schau­er­über die neus­ten Nach­rich­ten…[mehr anzeigen]
Utilitarismus und Gerechtigkeit Hausarbeit Ethik Oberstufe
Arbeitsblätter1.915 Wörter / ~10 Seiten Uti­li­ta­ris­mus und Ge­rech­tig­keit? Po­si­tio­nen des Uti­li­ta­ris­mus als Ant­wort auf so­zia­le und/oder po­li­ti­sche Un­ge­rech­tig­keits­ve­r­hält­nis­se In­halts­ver­zeich­nis Vor­wort .­.­ 3 Ka­pi­tel 1: Un­ge­rech­tig­keit .­. 3 1.1 Un­ge­rech­tig­keit .­. 3 1.2 Grün­de für Un­ge­rech­tig­kei­ten .­. 3 Ka­pi­tel 2: De­ter­mi­na­ti­on von Ge­rech­tig­keit . 4 2.1 Ge­rech­tig­keit als Tu­gend .­. 4 2.2 Be­darfs­ori­en­tier­te Ge­rech­tig­keit…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich zwischen „Neue Naturdichtung“ von Erich Fried und ´Die Bäume´ von Rose Ausländer
Interpretation1.544 Wörter / ~3 Seiten Ge­dicht­ver­gleich zwi­schen „Neue Na­tur­dich­tung“ Erich Fried und Die Bäu­me Ro­se Aus­län­der Bei dem, von Erich Fried, ei­nem der be­kann­tes­ten deut­schen Na­tur-und Lie­bes­ly­ri­ker, ver­fass­ten Ge­dicht, wel­ches den Ti­tel „Neue Na­tur­dich­tung“ trägt, han­delt es sich um ein Werk aus der Mo­der­ne, wel­ches die tra­di­tio­nel­le Na­tur­ly­rik ähn­lich wie Wer­ke Brechts, re­vo­lu­tio­niert und ver­frem­det. Der jü­di­sche Dich­ter ist be­son­ders…[mehr anzeigen]

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