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Scheffel-Gymnasium Lahr

Grün-Rot-Schwäche: Umfassendes Handout zum Referat
Handout529 Wörter / ~ Seiten Grün-Rot-Schwä­che­­Hand­out In­halts­ver­zeic­h­nis1. De­fi­ni­ti­on. 12. Was ist Grün- Rot Schwä­che? 13. Ur­sa­chen. 15. Aus­wir­kun­gen im All­tag. 26. Un­ter­su­chungs­me­tho­den. 2Quel­len. 3 1. De­fi­ni­ti­on„Di­e Be­griff­eRot-Grün­-Seh­schwä­che und Rot-Grün-Blind­heit (Dys­chro­mat­op­sie) sind die­wis­sen­schaftl­i­chen Fach­be­griff für über 99 % der Farb­fehl­sich­tig­kei­­ten, die­um­gangs­sprach­­lich als Far­ben­blind­heit be­zeich­net wer­den. Nach ih­rem Ent­de­cker­John Dal­ton nennt man sie auch Dal­to­nis­mus. Die Be­trof­fe­nen kön­nen hier­bei die­Far­ben Rot und Grün schlech­ter als Nor­mal­sich­ti­ge un­ter­schei­den.“ (Wi­ki­pe­dia)2.­ Was ist Grün- Rot Schwä­che?Die Grün- Rot- Schwäche­ist ein De­fekt der min­des­tens ei­nen von drei Farb­re­zep­to­ren, auch Farb­zap­fen­ge­nann­t, im Au­ge be­trifft. Es gibt fol­gen­de…[mehr anzeigen]
Schillers Kabale und Liebe. Beispiel einer Dialoganalyse (Akt I, Szene 7)
Interpretation1.034 Wörter / ~2 Seiten The­ma: Schil­lers Ka­ba­le und Lie­be Bei­spiel ei­ner Dia­log­ana­ly­se (I, 7) In dem Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“ von Fried­rich Schil­ler geht es um die Lie­be zwi­schen der Bür­ger­li­chen Lui­se und dem Ad­li­gen Fer­di­nand, die auf­grund ih­rer Her­kunft und der Stan­des­schran­ken von Be­ginn an zum Schei­tern ver­ur­teilt ist. Fer­di­nands Va­ter, der Prä­si­dent, hat zu­vor im Ge­spräch mit sei­nem Se­kre­tär Wurm ent­schie­den, dass sein Sohn La­dy Mil­ford, die Fa­vo­ri­tin des Fürs­ten, hei­ra­ten sol­le, um das Ver­hält­nis der Fa­mi­lie zum Fürs­ten zu stär­ken. Dies will Prä­si­dent von Wal­ter sei­nem Sohn im fol­gen­den Ge­spräch, das gleich­zei­tig das ers­te Zu­sam­men­tref­fen zwi­schen Va­ter und Sohn im Dra­ma dar­stellt, mit­tei­len. An­ge­fan­gen als zwang­lo­ses Ge­spräch, en­det es im Streit, da der Prä­si­dent nicht ak­zep­tie­ren will, dass Fer­di­nand sich ihm, dem Va­ter und da­mit…[mehr anzeigen]
„An Schwager Kronos“  von Goethe - Interpretation
Interpretation654 Wörter / ~2 Seiten JS1b Ge­dichts­in­ter­pre­ta­­ti­on zu Goe­thes „An Schwa­ger Kro­nos“ 06.01.19 Das Ge­dicht „An Schwa­ger Kro­nos“ wur­de von dem noch jun­gen Jo­hann Wolf­gang von Goe­the 1774 ver­fasst und stammt so­mit aus der li­te­ra­ri­sche Epo­che des Sturm und Drangs. Die­se Epo­che gab es in ih­rer spe­zi­fi­schen Form nur in Deutsch­land. Sie war ei­ne Ge­gen­be­we­gung zur Auf­klä­rung und wand­te sich ge­gen die Ver­nunft als Vor­herr­schaft. Ge­füh­le, Frei­heit und Trie­be rück­ten in den Vor­der­grund, der Ein­zel­ne wur­de durch ei­nen ho­hen Idea­lis­mus da­zu auf­ge­for­dert sich ge­gen die Be­herr­schung von Au­ßen zu weh­ren um sich so selbst zu ver­wirk­li­chen. Das Auf­bre­chen al­ter Struk­tu­ren ist im Ge­dicht an der Form aber auch in­halt­lich zu er­ken­nen. Die sie­ben Stro­phen fol­gen kei­ner ein­heit­li­chen Vers­zahl, noch ei­nem Me­trum ge­schwei­ge denn ei­nem Reim­sche­ma. Durch die­sen…[mehr anzeigen]

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