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Potsdam Brandenburg

Einführung des Buchstaben V - Die Reise zur Vogelinsel - mit Arbeitsblättern
Unterrichtsplanung3.339 Wörter / ~21 Seiten Un­ter­richts­ent­wurf zur vier­ten Be­ob­ach­tungs­hos­pi­ta­ti­on in Klas­se 1a The­ma der Un­ter­richts­se­quenz­: Der Buch­sta­be „v/V“ The­ma der Un­ter­richts­stun­de: Die Rei­se zur Vo­gel­in­sel Ziel der Un­ter­richts­stun­de: Die Schü­ler kön­nen den Buch­sta­ben v/V in ei­ni­gen Wör­tern laut­lich un­ter­schei­den, in­dem sie sich hand­lungs­ori­en­tier­t mit ihm aus­ein­an­der­set­zen. In­halts­ver­zeich­nis 2. Dar­stel­lung und Be­grün­dung di­dak­tisch-me­tho­di­­scher Ent­schei­dun­gen 2.1 Se­quenz­pla­nung 2.1.1 Ein­ord­nung der Se­quenz in den Rah­men­lehr­plan 2.1.2 Fach-/all­ge­mein­did&sh­yak­ti­sche Be­grün­dung der Struk­tu­rie­rung der Se­quenz 2.1.3 Ziel­vor­stel­lun­gen zur ge­plan­ten Kom­pe­tenz­ent­wick­lu­ng 2.2 Di­dak­tisch-me­tho­di­­sches Kon­zept der Un­ter­richts­stun­de 2.2.1 Be­grün­dun­gen zur di­dak­ti­schen Schwer­punkt­set­zung 2.2.2…[mehr anzeigen]
Gedichtsinterpretation Hermann Neiße: Ein deutsche Dichter bin ich einst gewesen
Interpretation659 Wörter / ~2 Seiten 12s2 06.10.2014 Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Max Herr­mann-Neis­se: „Ein deut­scher Dich­ter bin ich einst ge­we­sen“ Jetzt ist mein Le­ben Spuk wie mein Ge­dicht.“ Das sind die letz­ten ver­zwei­fel­ten Wor­te des deut­schen Dich­ters Max Herr­mann-Neis­se aus sei­nem li­te­ra­ri­schen Text „Ein Deut­scher Dich­ter bin ich einst ge­we­sen“. 1933 be­gann in Deutsch­land die Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s‘ mit der Macht­er­grei­fung Hit­lers. Kurz dar­auf, am 10. Mai 1933, ver­an­lass­te Hit­ler ei­ne Bü­cher­ver­bren­nung von al­len li­te­ra­ri­schen Wer­ken, die nicht der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­­schen Welt­an­schau­ung ent­spra­chen. Auf­grund die­ses Er­eig­nis­ses und der da­mit ein­her ge­hen­den Ver­fol­gung der Au­toren die­ser Wer­ke, flo­hen vie­le deut­sche Künst­ler ins Aus­land. So auch Max Herr­mann-Neis­se, der 1938 so­gar sei­ne deut­sche Staats­bür­ger­schaft…[mehr anzeigen]
Schülerbetriebspraktikum in einer Apotheke. Berufsbild, Arbeitsvorgang, Tagesbericht
Praktikumsbericht1.561 Wörter / ~11 Seiten ­ Schü­ler­be­triebspra­k­ti­kum In­halts­ver­zeich­nis 1.Er­war­tun­gen von mei­nem Be­triebs­prak­ti­kum 2.Der Be­trieb 3.Das Be­rufs­bild 4.Be­schrei­bung ei­nes Ar­beits­vor­gan­ges 5.Ta­ges­be­rich­te 6.Mein Wo­chen­be­richt 7.Ar­beits­platz­besc­h­rei­bung 8.Aus­wer­tung 9.An­schau­ung 10.Ein­schät­zung des Schü­lers Er­war­tun­gen von mei­nem Schü­ler­prak­ti­kum In der Aka­zi­en Apo­the­ke wer­de ich mein Schü­ler­prak­ti­kum ma­chen. Dort er­war­te ich Sau­ber­keit und Höf­lich­keit. Au­ßer­dem wür­de ich ger­ne zu­se­hen wie die Arz­nei­mit­tel her­ge­stellt wer­den und wür­de ger­ne Me­di­ka­men­te ein­ord­nen so­wie ei­ne In­ven­tur zu ma­chen. Un­gern wür­de ich die Toi­let­te put­zen oder im Kel­ler zu ar­bei­ten. Die zwei Wo­chen wer­den sehr an­stren­gend für mich sein, so wird vie­les neu sein. Na­tür­lich ist der Um­gang mit den Kun­den sehr wich­tig. Al­le in der Apo­the­ke soll­ten…[mehr anzeigen]
Fallaufgabe Personalmanagement: P-HRMAS01-XX2-K05 – 0609 K05 Planungen der Hellas Kliniken
Fallaufgabe875 Wörter / ~28 Seiten Fall­auf­ga­be Per­so­nal­ma­nage­ment P-HR­MAS01-XX2-K05 – 0609 K05 In­halts­ver­zeich­nis 1. Pla­nun­gen der Hel­las Kli­ni­ken GmbH. - 1 - 1.1 Be­triebs­ver­än­de­run­g. - 1 - 1.2 Pro­fit-Cen­ter - 2 - 1.3 Per­so­nal­be­darfs­bes­tim­mung. - 3 - 1.4 Per­so­nalaqui­se. - 5 - 1.5 In­ter­ne und ex­ter­ne Per­so­nal­be­schaf­fun­g. - 7 - 1.6 Be­wer­bungs­ge­spräch­e. - 8 - 1.7 Per­so­nal­frei­set­zun­g. - 9 - 1.8 Out­pla­ce­ment - 10 - 1.9 Ar­beit­neh­mer­grup­pe­n und Ar­beits­zeit­mo­del­le­. - 11 - 1.10 Ent­loh­nung und Leis­tungs­be­ur­tei­lu­ng. - 17 - 2. Per­so­nal­stra­te­gie. - 20 - I. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is - 25 - II. Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis - 27 - III. Ta­bel­len­ver­zeich­ni­s - 27 - 1. Pla­nun­gen der Hel­las Kli­ni­ken GmbH Der pri­va­te Trä­ger „Hel­las Kli­ni­ken GmbH“ plant, zwei na­he bei­ein­an­der lie­gen­de, iden­tisch aus­ge­rich­te­te und recht­lich so­wie…[mehr anzeigen]
Kommentar: Damals war alles besser
Erörterung868 Wörter / ~ Seiten „Da­mals­wa­r al­les bes­ser“Die­se Aus­sa­ge be­kom­men Ju­gend­li­che wahr­schein­lich häu­fi­ger vo­n­El­tern, Groß­el­tern oder von Leh­rern zu hö­ren. Doch war da­mals, vor­un­ge­fähr 10 Jah­ren als das In­ter­net noch nicht so aus­ge­brei­tet­ge­wes­­en war, wirk­lich al­les bes­ser?Smartp­ho­nes ge­hö­ren Heut­zu­ta­ge zu der Grund­aus­stat­tung je­des­Ju­gend­li­chen­. Ob im Bus, in der Bahn oder so­gar auf der Stra­ße beim­lau­fen,…[mehr anzeigen]
Perpetuum mobile: möglich oder unmöglich
Seminararbeit2.225 Wörter / ~15 Seiten Fach­ar­beit Phy­sik: Per­pe­tu­um Mo­bi­le Per­pe­tu­um mo­bi­le , 9bi2 Phy­sik, Frau Ba­bels­ber­ger Film­gym­na­si­um, 14/15 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung . 3 2. De­fi­ni­ti­on . 4 3. Ar­ten . 5-6 4. Ge­schich­te . 7-10 5. Ver­su­che 11-12 6. Schluss .­ 13 7. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is . 14 8. Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis . 15 9. Ei­gen­stän­dig­keitse­r­klä­rung . 16 Ein­lei­tung In der sieb­ten Klas­se hat­ten wir in Phy­sik erst­mals das…[mehr anzeigen]
Volleyball, Die Regeln und Beispiel Übungen
Aufsatz749 Wörter / ~ Seiten Vol­ley­ball­All­ge­me­in­Vol­ley­ball ist ei­neMann­schafts­sp&sh­yort­art, in der zwei Teams ge­trennt durch ein Netz ein­Ball über die­ses hin und her wer­fen. Bei­de Teams be­stehen aus sechs­Spie­lern und ha­ben, so­bald die­ser auf de­ren Sei­te fliegt drei­Ball­be­rüh­rung­­en Zeit, um ihn wie­der auf die an­de­re Sei­te zu wer­fen.Um ei­nen Punkt zu er­zie­len, muss er auf der an­de­ren Sei­te auf dem­Bo­den lan­den. Das Spiel be­ginnt,…[mehr anzeigen]

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