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Pädagogische Hochschule Linz

Kinder- und Jugendliteratur von Christine Nöstlinger - Didaktische Ansätze: Erfundenes Interview mit Frau Nöstlinger
Seminararbeit2.681 Wörter / ~14 Seiten Pri­va­te Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le der Diö­ze­se Linz Kin­der- und Ju­gend­li­te­ra­tur Chris­ti­ne Nöst­lin­ger In­halts­ver­zeich­nis 1. De­fi­ni­ti­on 1.1. Li­te­ra­tur 1.2. Kin­der- und Ju­gend­li­te­ra­tur 2. Per­son – Chris­ti­ne Nöst­lin­ger 2.1. Di­dak­ti­sche An­sät­ze – Vor­stel­len ei­nes Au­tors / ei­ner Au­torin 2.1.1. In­ter­view 3. Li­te­ra­tur von Chris­ti­ne Nöst­lin­ger 3.1. Die feu­er­ro­te Frie­de­ri­ke 3.1.1. In­halt 3.1.2. Hin­ter­grund 3.1.3. Ei­ge­ne Mei­nung 3.2. Di­dak­ti­sche An­sät­ze 3.2.1. Le­se­di­dak­tik 3.2.2. Spre­chen 3.2.3. Ver­fas­sen von Tex­ten 4. In­ter­view mit Chris­ti­ne Nöst­lin­ger 1. De­fi­ni­ti­on 1.1. Li­te­ra­tur Un­ter Li­te­ra­tur (lat. Buch­sta­be, Sprach­kunst, Gram­ma­tik) im All­ge­mei­nen, ver­steht man die Sum­me al­ler schrift­li­chen Auf­zeich­nun­gen. An und für sich wird die­ser Be­griff aber nur für geis­tes­ge­schicht­li­ch be­deu­ten­de oder sti­lis­tisch…[mehr anzeigen]
Schul- und Erziehungstheorien: Unterrichtssequenz Koordinatensystem
Unterrichtsplanung814 Wörter / ~ Seiten Schul-und Er­zie­hungs­theo­rien­ Un­ter­richts­seq­uenz­Ko­or­di­na­ten­sys­tem Lern­zie­le:­· Die Schü­le­rIn­nen sol­len wis­sen, was un­ter ei­nem­Ko­or­di­na­ten­­sys­tem zu ver­ste­hen ist.· Punk­te in Ko­or­di­na­ten­sys­tem fin­den bzw.ein­tra­gen kön­nen. Ver­laufs­plan: 1. Er­ar­bei­tungs­phas­e: Leh­rer-Schü­ler – Ge­spräch(40 min.): Zu­Be­ginn der Un­ter­richts­ein­heit wird ein (gut sicht­ba­rer) Punkt auf der Ta­fel­ein­ge­tra­gen­.Die Schü­le­rIn­nen wer­den ge­fragt, wo auf der­Ta­fel sich die­ser Punkt denn be­fin­det. Sie wer­den auf­ge­for­dert, die La­ge des Punk­tes­zu be­schrei­ben.Hi­l­festel­lung : Sie sol­len sich vor­stel­len, je­mand ru­fe an­und sie sol­len am Te­le­fon er­klä­ren, wo sich der Punkt be­fin­det. Oder ich sei blind und sie soll­ten mich durch­An­wei­sun­gen zu dem Punkt füh­ren. Letzt­lich soll­te es dar­auf hin­aus­lau­fen, dass­wir…[mehr anzeigen]
Was ist Aktionsforschung - Kurt Lewin: Ein Beispiel aus der Praxis
Seminararbeit1.123 Wörter / ~6 Seiten Ak­ti­ons­for­schung De­fi­ni­ti­on Die­ser Be­griff „ac­tion re­se­arch“ wur­de von Kurt Le­win ge­prägt. Er woll­te mit die­ser Me­tho­de pra­xis­nah ar­bei­ten und zei­gen, dass Ver­än­de­run­gen zu Pro­blem­lö­sun­gen füh­ren, und die Kluft zwi­schen Theo­rie und Pra­xis auf­he­ben kann. (vgl. Wi­ki­pe­dia) Was ist Ak­ti­ons­for­schung? Ak­ti­ons­for­schung fin­det statt, wenn Men­schen ih­re ei­ge­ne Pra­xis er­for­schen, um sie bes­ser zu ver­ste­hen und wei­ter zu ent­wi­ckeln. Sie ist ei­gent­lich kei­ne Neu­erfin­dung. Ak­ti­ons­for­schung ge­schieht täg­lich, denn Ak­ti­ons­for­schung ist ei­gent­lich nichts an­de­res wie re­flek­tier­te Pra­xis. Sie ar­bei­ten auf ein Ziel hin und re­flek­tie­ren ih­re Ar­beit und ver­su­chen sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln­. (z.B. Be­ob­ach­tung der Schü­ler, Kol­le­gen usw.) Ak­ti­ons­for­schung baut auf all­täg­li­chen Fä­hig­kei­ten auf, die re­flek­tiert, in­ter­pre­tiert…[mehr anzeigen]
Bilderbuchanalyse: Die Hugis - Der neue Pullover von Oliver Jeffers - mit Arbeitsblättern
Unterrichtsvorbereitung7.564 Wörter / ~77 Seiten Nun su­chen sich bei­de ei­nen neu­en Part­ner, dem sie die neue Be­glei­tung vor­stel­len. Und dann wird wie­der ge­tauscht. So geht er die gan­ze Zeit, bis man schon ei­ni­ge Ma­le sei­ne Be­glei­tung ge­tauscht hat. Zum Schluss hat je­des Kind ir­gend­ei­ne Be­glei­tung und muss im Sitz- oder Steh­kreis sei­ne neue Be­glei­tung prä­sen­tie­ren. Es ist für die Per­son, die sich die­sen ima­gi­nä­ren Freund aus­ge­dacht hat be­son­ders in­ter­es­sant, ob das Hob­by und der Na­me noch dem Ur­sprung ent­spre­chen. Meis­tens wird von Kin­dern ein biss­chen was da­zu ge­dich­tet oder ver­ges­sen. So ist es in­ter­es­sant zu se­hen, wie schnell Ge­rüch­te ent­ste­hen.Es kann sein, dass Lou­is plötz­lich nicht mehr le­cker Weih­nachts­kek­se bäckt son­dern su­per Ge­burts­tags­ku­chen. Die Kin­der müs­sen sich mer­ken, was sie über ih­re ei­ge­ne er­fun­de­ne Be­glei­tung ge­sagt ha­ben und dann kommt im­mer…[mehr anzeigen]
Vokabularauswahl in der Unterstützten Kommunikation
Seminararbeit2.891 Wörter / ~16 Seiten SE­MI­NAR­AR­BEIT Vo­ka­bu­lar­aus­wahl in der Un­ter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on Ver­fas­se­rin in dem Fach Kon­zep­te zur För­de­rung von ko­gni­tiv be­ein­träch­tig­ten Men­schen l Stu­di­en­rich­tung: Mas­ter­stu­di­um In­klu­si­ve Päd­ago­gik; Ler­nen und Ko­gni­ti­on Linz, am In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 1 1Be­deu­tung und Aus­wahl der Vo­ka­beln in der Un­ter­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on 2 1.1Be­deu­tung der Vo­ka­bel­aus­wahl 2 1.2The­men­spe­zi­fisc­­her…[mehr anzeigen]

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