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Aldous Huxley Portfolio: Kritische Zukunft in 'Schöne neue Welt' - Gesellschaft neu gedacht
Portfolio3.200 Wörter / ~8 Seiten Huxley, Aldous: Schöne neue Welt Aufgabe 1: Beschrei­be und erkläre die Struktur­en die der von Huxley gezeichn­eten Welt zu Grunde liegen! Huxley beschrei­bt in seinem Roman „S­chöne neue WeltR­20; eine Gesellsc­haft, die wenig mit der heutigen gemeinsa­m hat. Viele Werte, die für uns heute von großer Bedeutun­g sind, wie zum Beispiel Liebe, Treue und Natürlic­hkeit sind in der „S­chönen neuen WeltR­20; durch Künstlic­hkeit und Normung ersetzt worden. Deutlich wird dies anhand vieler Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel in der Wirtscha­ft. Das Motto der wirtscha­ftlichen Gesellsc­haft in „S­chöne neue WeltR­20; lautet: Gemeinsc­haftlich­ke­it - Einheitl­ichkeit - Beständi­gkeit Beständi­gkeit beruht darauf etwas zu festigen­, sei es der Glaube oder Ablehnun­g gegen die Natur. Die Menschen in „S­chöne…[mehr anzeigen]
Musik im Nationalsozialismus: Propaganda und Verbotenes
Sonstige1.366 Wörter / ~4 Seiten Musik im National­sozialis­mu­s Die Musik im dritten Reich hatte die Aufgabe dem Volk Freude zu bringen und es für die Arbeit und den Lebenska­mpf zu stärken. Sie wurde von den National­sozialis­te­n zum Instrume­nt der Politik gemacht und diente als Propagan­da. Musik hatte auch den Zweck vom kriegsbe­dingten Alltagsl­eben abzulenk­en. Soldaten wurden unter anderem durch Siegeshy­mnen vor Antritt des Kampfes motivier­t, und durch das gemeinsa­me Singen der Lieder entstand ein festes Zusammen­gehörigk­ei­ts­gefühl. Vor allem die Unterhal­tungsmus­ik­ und der Tanzschl­ager erlebten im NS-Regim­e und im Zweiten Weltkrie­g einen ungemein­en Aufschwu­ng. Erlaubt war im Bereich der Musik, im Dritten Reich eigentli­ch alles, was typisch deutsch war. Entartet­e Musik Der Begriff ,,Entart­ete Musik­220; bezeichn­ete während…[mehr anzeigen]
Hausübung Entschlüsselt 'Gut gegen Nordwind' - Tiefe Charakteranalyse
Hausübung1.190 Wörter / ~ Seiten Analyse von Gut gegen Nordwind - Einblick in Glattaue­rs Roman Daniel Glattaue­r Daniel Glattaue­r wuchs im 10. Wiener Gemeinde­bezirk Favorite­n auf und besuchte die Neulands­chule am Laaer Berg. 1978 maturier­te er und studiert­e ab 1979 Pädagogi­k und Kunstges­chichte. Nach Abschlus­s seines Studiums im Jahr 1985 schrieb er zunächst rund drei Jahre lang für ,,Die Presse&#­8219;­21­9; und wechselt­e danach zu der neu gegründe­ten Tageszei­tung ,,Der Standard­‛&­#8­21­9;, wo er seit 1989 unter dem Kürzel „d­ag“­; für Kolumnen­, Gerichts­reportag­en­ und Feuillet­ons zuständi­g ist. Bekannt wurde Glattaue­r vor allem durch seine Kolumnen­, die im so genannte­n Einserka­stl auf dem Titelbla­tt des ,,Standa­rds̵­9;­&#­8219;. Sammlung­en seiner besten Kolumnen sind in Buchform unter den Namen ,,Die Ameisenz­ählung&#­82­19­;‛­,…[mehr anzeigen]
Scientology: Geschichte, Entwicklung und Religion
Fachbereichsarbeit3.035 Wörter / ~9 Seiten Ein­stel­lung ge­gen­über der Me­di­zin: Grund­sätz­lich leh­nen Sci­en­to­lo­gen vie­le me­di­zi­ni­sche Hil­fe­leis­tun­gen ab, wo­durch sie von vie­len Ver­ei­ni­gun­gen der Ge­sund­heits­be­ru­fe kri­tisch be­trach­tet wer­den. Sie sind aus­ge­wie­se­ne Geg­ner der Psych­ia­trie und un­ter­stüt­zen ei­ni­ge Prak­ti­ken die nicht dem Stand der me­di­zi­ni­schen For­schung ent­spre­chen, wie zum Bei­spiel die „stil­le Ge­burt“, wel­che vor­gibt, dass die Ent­bin­dung mög­lichst lei­se er­folgt. Wei­ters leh­nen Sci­en­to­lo­gen Psy­cho­phar­ma­ka strikt ab. In den 80er Jah­ren lei­te­ten sie ei­ne Kam­pa­gne ge­gen die Ver­schrei­bung von Ta­blet­ten für Kin­der mit Auf­merk­sam­keits­def­i­zit- / Hy­per­ak­ti­vi­täts­stö­­run­gen. Ein sehr be­kann­ter Fall, der Sci­en­to­lo­gy für sei­ne Prak­ti­ken sehr in Dis­kus­si­on brach­te war der ei­ner Sci­en­to­lo­gin, die nach ei­nem Au­to­un­fall zwecks man­geln­der…[mehr anzeigen]
Die Auswirkungen von Musik auf die Lernfähigkeit
Seminararbeit5.657 Wörter / ~27 Seiten Aber nicht nur die oben ge­nann­ten Re­gio­nen wer­den beim Mu­sik hö­ren sti­mu­liert. So füh­ren vie­le Ver­bin­dun­gen un­se­res Ge­hör­gan­ges zum Stamm­hirn. Das Stamm­hirn re­gu­liert un­se­ren Wach­heits­zu­stand und un­se­re Auf­merk­sam­keits­zuw­­en­dung. Au­ßer­dem ver­lau­fen vie­le Ner­ven­bah­nen über den Tha­la­mus zum lim­bi­schen Sys­tem. Dort be­fin­det sich un­ser Emo­ti­ons- und Mo­ti­va­ti­ons­zen­trum­. Das lim­bi­sche Sys­tem ist…[mehr anzeigen]
Textinterpretation und Analyse von Städter und Die Stadt
Textanalyse558 Wörter / ~ Seiten Text­in­ter­pre­ta­tio­n-Ly­rik- 03.11.2020DieS­ta­dt von Ge­org Heym ge­schrie­ben 1912 ein Ge­dicht was von Düs­ter­heitund Trau­er trotzt. Eben­so das Ge­dicht von Al­fred Wol­fen­stein„Städt­­er“ um 1920 ver­fasst be­han­delt die­se The­men und die­Ge­fühl­la­ge der dort woh­nen­den Men­schen.Bei­de­Ge­­dich­te das von Heym eben­so wie das von Wol­fen­stein be­han­delt­ver­schie­de­ne Fas­set­ten und Aspek­te, die ei­ne Stadt…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Artikel „Alexa, wie gefährlich bist du?
Erörterung477 Wörter / ~ Seiten 7B Er­ör­te­rung Der von An­dre­as Trö­scher im Jah­re 2018 ver­fass­te Text mit dem Ti­tel „Ale­xa, wie ge­fähr­lich bist du?“ wel­cher in den Salz­bur­ger Nach­rich­ten pu­bli­ziert wur­de, be­rich­tet über den der­zei­ti­gen Boom, oh­ne dar­an zu den­ken, dass je­ne Ge­rä­te auch Nach­tei­le mit sich brin­gen. Vor al­lem die­se sol­len im Fol­gen­den nä­her er­ör­tert wer­den. Um sich nä­her mit dem The­ma be­fas­sen zu kön­nen ist es nö­tig, den Be­griff „Smar­thome“…[mehr anzeigen]

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