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Max Eyth Schule Alsfeld

Das Schicksal ist ein mieser Verräter -  John Green Lesetagebuch und Aufgaben zum Buch
Hausübung1.673 Wörter / ~6 Seiten Le­se­ta­ge­buch Das Schick­sal ist ein Mie­ser Ver­rä­ter John Green Wahl­auf­ga­be 2) Wenn man nur auf die Freund­schaft zwi­schen Ha­zel, Gus und Isaac schaut, ha­ben die drei durch die Krebs­er­kran­kun­gen ei­ne Art tie­fe­re Ver­bun­den­heit zu­sam­men/zu­einan­de­r, kön­nen sich ge­gen­ein­an­der bes­ser ver­ste­hen und nach­emp­fin­den als Leu­te die noch nicht an die­ser Krank­heit lit­ten. Sie kön­nen sich ge­gen­sei­tig gut un­ter­stüt­zen und hel­fen, da sie eben­falls das glei­che Schick­sal durch­le­ben und wis­sen, wie man sich durch die und mit der Krank­heit fühlt. Sie ver­ste­hen sich un­ter­ein­an­der bes­ser und es schweißt sie zu­sam­men. Au­ßer­dem ist es so, dass Leu­te, die nicht an der Krank­heit lei­den, Leu­te, die an der Krank­heit lei­den, meis­tens wirk­lich als krank be­han­deln und bei de­nen drei ist das so, dass sie sich ge­gen­sei­tig eben nicht als krank, son­dern…[mehr anzeigen]
Ziemlich beste Freunde - Ausarbeitung zum Film
Hausübung1.571 Wörter / ~4 Seiten Ziem­lich bes­te Freun­de Wel­che Wor­te, Sät­ze, Bil­der oder Sze­nen aus dem Film sind dir be­son­ders „hän­gen ge­blie­ben?“ Am An­fang, die Stel­le in der Phil­ipp so tut als hät­te er ei­nen An­fall und er so ge­mein­sam mit Driss vor ei­ner Po­li­zei­kon­trol­le „flie­hen“ kann Driss woll­te ihn an­fangs nicht wa­schen, tat dies dann aber doch Driss tes­tet sei­ne Schmerz­emp­find­lich­­keit auf sei­nem Bein mit Tee aus und stellt fest, dass Phil­lipp wirk­lich nichts merkt Driss be­han­delt Phil­lipp oft nicht wie ei­ne be­hin­der­te Per­son Driss und Phil­lip rau­chen zu­sam­men Der Teil, in dem Driss Phil­lipp ver­lässt und Phil­lip trau­rig zu­rück­bleibt Phil­lipp mag es, wenn man sei­ne Oh­ren mas­siert Wie wür­dest du als be­hin­der­ter Mensch be­han­delt wer­den wol­len? Vie­le Leu­te, die die­se Fra­ge ge­stellt be­kom­men, ant­wor­ten in den meis­ten Fäl­len mit „nor­mal“, je­doch…[mehr anzeigen]
Leitfaden zur Reggio-Pädagogik für effektives Lernen zu Hause
Hausübung514 Wörter / ~ Seiten Reg­gio-Päd­ago­gik Was ist die grund­sätz­li­che Aus­sa­ge der Reg­gio-Päd­ago­gik in Be­zug auf das Bild vom Kind? Die Reg­gio-Päd­ago­gik be­schreibt, dass sich das Kind nach sei­nen ei­ge­nen Mög­lich­kei­ten, sei­ner En­er­gie, sei­ner Ent­de­ckungs­freu­de und sei­ner Aben­teu­er­lust selbst ver­wirk­licht und sich selbst ge­stal­tet. Es macht sich von An­fang an ein ei­ge­nes, sub­jek­ti­ves, Bild von der Welt durch Sin­nes­wahr­neh­mun­ge­n, -er­fah­run­gen und durch Aus­ein­an­der­set­zung­­en von/mit sei­nen Mit­men­schen. Was ist mit den „hun­dert Spra­chen der Kin­der“ ge­meint und wie kommt es zu Stan­de? Es kommt durch die Sin­nes­er­fah­rung der Kin­der zu Stan­de. Ge­meint da­mit sind die vie­len ver­schie­de­nen Ar­ten der Kin­der um sich aus­zu­drü­cken (ver­ba­le Spra­che, Mi­mik, Ges­tik, Tanz, Sym­bo­le, durch Bas­tel­ar­bei­ten ) Nimm Stel­lung zu dem nach­fol­gen­den…[mehr anzeigen]
Auswahlkriterien und Bedeutung von Kinderliteratur
Handout2.477 Wörter / ~6 Seiten 11 Von und Aus­wahl­kri­te­ri­en für Kin­der­li­te­ra­tur / Be­deu­tung von Kin­der­li­te­ra­tur Be­deu­tung des Vor­le­sens für die Ent­wick­lung des Kin­des und sein spä­te­res Le­se­ver­hal­ten: Vor­le­sen be­deu­tet für Kin­der Nä­he und Ge­bor­gen­heit Ei­ne Be­zugs­per­son ver­mit­telt beim Vor­le­sen mit ih­rer ver­trau­ten Stim­me ei­ne an­ge­neh­me und si­che­re At­mo­sphä­re Es er­fol­gen zwei grund­le­gen­de, be­deu­ten­de Prä­gun­gen bei den Kin­dern: För­dert die Be­zugs­per­son und den ak­ti­ven und pas­si­ven Sprach­pro­zess Das Kind ent­wi­ckelt schon früh­zei­tig ei­ne po­si­ti­ve, emo­tio­na­le Hin­wen­dung zu Bü­chern und der Grund­stein für ei­ne le­bens­lan­ge ef­fek­ti­ve Le­se­för­de­rung wird ge­legt Das Kind ist bis zum zehn­ten Le­bens­jahr am bes­ten und ef­fek­tivs­ten ent­wick­lungs­fä­hig Nor­mal ent­wi­ckel­te Kin­der kom­men mit al­len not­we­ni­gen An­la­gen auf die Welt, die­se An­la­gen im Ge­hirn…[mehr anzeigen]
Ausarbeitung über das Thema Behinderung
Handout431 Wörter / ~ Seiten Be­hin­de­rung­De­fi­­ni­ti­on: Ei­ne Be­hin­de­rung ist kein­fest­ste­hen­der Zu­stand, son­dern ein sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckeln­de­r­Pro­zess, der sich nach­tei­lig aus­wirkt, wenn Men­schen auf Bar­rie­ren­sto­ßen, die sie an der gleich­be­rech­tig­ten Teil­nah­me am­ge­sell­schaft­lic­­hen Le­ben hin­dern. Ei­ne Be­hin­de­rung ist nicht heil­bar(ir­rever­si­­b­le) und be­deu­tet ei­ne er­heb­li­che Ein­schrän­kung im­Le­bens­all­tag,…[mehr anzeigen]

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