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Lycée français

Erörterung: Machen Computerspiele dumm und aggressiv? 2013
Erörterung922 Wörter / ~2 Seiten ER­ÖR­TE­RUNG­Ma­chen Com­pu­ter­spie­le­agg­­res­siv und dumm ?Bei­man­chen Com­pu­ter­spie­len bzw. Ego-Shoo­tern wird das tö­ten zum Re­flex,es wird wirkt völ­lig „nor­mal“. Laut ei­nem Ar­ti­kel von Re­né­Heu­ser (Stern-Zei­tung) wird die US-Ar­mee mit Kriegs­spie­len aus­ge­übt.Dar­aufhi­n neh­men Kri­ti­ker dies als Be­weis, um zu sa­gen „Am Mo­ni­tor­kann man das Tö­ten trai­nie­ren.“ Heu­ser sagt in sei­nem­Ar­ti­kel „Wenn­das US-Mi­li­tär al­so sol­che Com­pu­ter­spie­le für die Aus­bil­dung der­ei­ge­nen Sol­da­ten ver­wen­det, dann doch si­cher, um sie zu bes­ser­en­Krie­gern, kalt­blü­ti­gen Kil­lern zu ma­chen.“ Da kann man sich die­Fra­ge stel­len was den sol­che Spie­le auf Ju­gend­li­che und Kin­der­aus­rich­ten, wenn dies bei Er­wach­se­nen wirkt? US-Ar­mee be­nutz­tE­go-Shoo­te­r, um das Zie­len zu üben. Die Spie­gel-Re­dak­teu­ri­n Bar­ba­r­aS­tupp schrieb 2002 in ei­nem…[mehr anzeigen]
Erörterung: Sind Tablet-PC´s in der Schule geeignet?
Erörterung1.350 Wörter / ~3 Seiten ER­ÖR­TE­RUNG Sind Ta­blet-PCs in der Schu­le ge­eig­net? Pro Con­tra 2 Pa­pier spa­ren: Er­satz für Hef­te, Bü­cher 2 Zu viel Ab­len­kung, ma­the, recht­schrei­bung lernt man nichts (Ta­schen­rech­ner, Au­to­ko­rek­tor) 1 Kei­nen schwe­ren Ran­zen 3 Fa­mi­li­en, die nicht ge­nug Geld ha­ben? Staat­li­che Zu­schüs­se? 3 Kei­ne Ent­schul­di­gun­gen wie: Ich ha­be mei­ne Haus­auf­ga­ben ge­macht aber ich kann das Blatt nicht mehr fin­den mehr 1 Ge­sund­heit­li­che Be­las­tun­gen In ei­ner Schu­le sind Ta­blet-PCs im Un­ter­richt, als Er­satz für Hef­te und Bü­cher, er­laubt. In der fünf­ten Klas­se ha­ben al­le eins au­ßer zwei är­me­ren Schü­lern, die erst vor kur­zem nach Deutsch­land ge­kom­men sind. Sie wer­den dau­ernd von ih­ren Mit­schü­lern aus­ge­lacht, weil sie kei­nes ha­ben. Jetzt stellt man sich al­so die Fra­ge, ob sol­che teu­ren Ta­blet-PCs im Un­ter­richt wirk­lich not­wen­dig sind. Dies soll…[mehr anzeigen]
Es ist alles eitel: Andreas Gryphius
Interpretation768 Wörter / ~2 Seiten Es ist al­les ei­tel: An­dre­as Gry­phi­us Es ist al­les ei­tel ist ein Ge­dicht von An­dre­as Gry­phi­us das in 1637 ver­öf­fent­licht wur­de. Das Ge­dicht wur­de wäh­rend den drei­ßig­jäh­ri­ger Krieg (1618-1648) ge­schrie­ben. Die Epo­che vom Ge­dicht ist der Ba­rock. Es ist ein So­nett was zwei Quar­tet­ten und zwei Ter­zet­ten hat. Ich glau­be das die Deu­tung des Ge­dicht ist das An­dre­as Gry­phi­us über den drei­ßig­jäh­ri­ger Krieg re­det und er be­schreit uns al­les was er ge­se­hen hat und was er wäh­rend die­ser Zeit durch­ge­führt hat. Das Ge­dicht ist in vier Stro­phe ei­ge­teilt. In der ers­ten Stro­phe wird uns ge­dich­tet das die Stadt von An­dre­as Gry­phi­us ver­nich­tet wird und wie man in ei­nen Krieg, al­les was in meh­re­ren jäh­ren ge­baut wur­de, ein­fach ver­stö­ren kann. In der zwei­ten Stro­phe, re­det der Au­tor im­mer noch über die Schön­hei­ten die man auf der Welt hat und die man…[mehr anzeigen]
Zwei Frauenfiguren ihres Zeitalters und Spiegelbilds des Autors - Rita Seidel aus der geteilte Himmel (Christa Wolf) und Grete Samsa aus die Verwandlung (Kafka)
Hausübung3.662 Wörter / ~12 Seiten Deutsch Haus­auf­ga­be Die Frau­en­fi­gur In­halts­ver­zeich­nis­: Ein­füh­rung zu dem The­ma Cha­rak­te­ri­sie­rung: Cha­rak­te­ri­sie­rung von Ri­ta Sei­del Cha­rak­te­ri­sie­rung von Gre­te Samsa Ver­gleich: Zwei Fi­gu­ren ih­res Zeit­al­ters und Spie­gel­bilds des Au­tors Ähn­lich­kei­ten und we­sent­li­che Ver­schie­den­hei­ten in der Ent­wick­lung und Denk­wei­se der Fi­gu­ren: zwei We­ge zur Eman­zi­pa­ti­on ? Ent­wick­lung zwei­er Fi­gu­ren durch die In­ter­ven­ti­on von ex­ter­nen Cha­rak­ter. Ele­men­ten: Kon­se­quen­zen die­ser Ent­wick­lung ? Zu­sam­men­fas­sung Ein­füh­rung zu dem The­ma : Der wich­tigs­te Punkt in der Er­zäh­lungs­li­te­ra­tu­r ba­siert sich auf die Kon­struk­ti­on ei­ner kom­ple­xen, an­haf­ten Fi­gur für den Le­ser. Die Rol­le der Frau in der eu­ro­päi­schen Ge­sell­schaft hat sich im 20. Jahr­hun­dert er­heb­lich wei­ter­ent­wi­ckelt. Den­noch hat­te die Stel­lung der Frau­en…[mehr anzeigen]
Analyse der gute Mensch von Sezuan Szene 8
Textanalyse1.355 Wörter / ~ Seiten Ana­ly­se der gu­te Mensch von Se­zu­an Sze­ne 8 1) Der Text­aus­zug stammt aus dem Thea­ter­stück « der Gu­te Mensch von Se­zu­an ». Ber­told Brecht hat die­ses Thea­ter­stück von 1939 bis 1941 in dä­ni­schen Exil ge­schrie­ben. Es wird im ers­ten Mal 1943 in Zü­rich, in der Schweiz ge­spielt. Brecht war ein sehr be­kann­ter deut­scher Ly­ri­ker und Dra­ma­ti­ker des 20 Jahr­hun­derts. Er war Theo­re­ti­ker des epi­schen Thea­ter mit dem Ver­frem­dungs­ef­fekt­.…[mehr anzeigen]

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