Veränderndes Oktoberwochen­ende - Eine persönliche Reflexion
Aufsatz10.883 Wörter / ~23 Seiten
Mittlerweile war es schon 15:30 Uhr und ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Eigentlich las ich sehr gerne, aber dazu war ich gerade nicht in der Stimmung. Malen wäre jetzt die perfekte Ablenkung gewesen, aber ich war einfach nicht talentiert. Doch trotzdem nahm ich einen Bleistift zur Hand. Doch leider war kein Papier weit und breit. Und allen voran mir mangelte es immer an Blanko-Papier. Aber da kam mir eine Idee. Ich malte einfach auf die Tischplatte. Konnte ich ja nachher wieder wegradieren. Meine bisherigen Versuche, Menschen zu malen, sind immer katastrophal gescheitert. Zuerst fing ich an, die Haare zu gestalten. Halblang, ja nicht zu kurz. Dann das Gesicht, das Kinn und der Hals. Das war immer der schwierigste Part. Doch mein Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Dann kamen die Schultern. Ein wenig gerade…[mehr anzeigen]