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Linz Ramsauergymnasium

Erörterung: Schönheitsoperationen - Was spricht dagegen?
Erörterung478 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung – Schön­heits­ope­ra­tio­­nen Der­Schön­heit­s­wahn nimmt im­mer grö­ße­re Aus­ma­ße an, jun­ge Mäd­chen neh­men sich­Mo­dels zum Vor­bild, hun­gern bis zur Ma­ger­sucht, oder las­sen sich so­ga­rope­rie­ren um ih­rem Schön­heits­ide­al nä­her zu kom­men. Vie­le Men­schen sind mitih­rem Äu­ße­ren un­zu­frie­den und die Zahl der Men­schen, wel­che ei­neSchön­heits­op­­e­r­a­ti­on in Er­wä­gung zie­hen steigt stän­dig. Durch Me­di­en wer­den­Men­schen im heu­ti­gen Zeit­al­ter von vor­ne bis hin­ten mit Ide­al­vor­stel­lun­gen und­Ido­len der Ge­sell­schaft kon­fron­tiert und ver­gli­chen. Nur we­ni­ge ent­spre­chen­die­se­n Vor­stel­lun­gen und wol­len da­her ih­re klei­nen Ma­kel durch Ope­ra­tio­nen­aus­be­s­sern. Die fol­gen­de Er­ör­te­rung wird Nach­tei­le so­wie Vor­tei­ler ein­erSchön­heits-&sh­yop ge­nau­er be­leuch­ten.Meh­­rund mehr Men­schen le­gen sich frei­wil­lig…[mehr anzeigen]
Erörterung: Kaufsucht in der heutigen Zeit und ihre Folgen
Erörterung716 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung zu Kauf­sucht Kauf­sucht ist das qual­vol­le Ver­lan­gen da­nach, et­was zu kau­fen. Für den Süch­ti­gen zählt je­doch nicht der ge­kauf­te Ge­gen­stand, son­dern al­lein die Hand­lung des Kau­fens. Wenn der Be­trof­fe­ne et­was kauft, ver­gisst er sei­ne Sor­gen für ei­ne kur­ze Zeit und ihn über­kommt ein schö­nes Ge­fühl. Die­ses gu­te Ge­fühl hält je­doch nicht lan­ge an und der Süch­ti­ge muss er­neut ein­kau­fen ge­hen, auch wenn die­ser nicht die nö­ti­gen fi­nan­zi­el­len Mit­tel hat. Die ge­kauf­ten Wa­ren wer­den zu Hau­se oft ver­steckt oder ver­nich­tet, weil sich der Be­trof­fe­ne sei­ner Sucht schämt oder sie zu ver­ber­gen ver­sucht. So ent­steht ein Teu­fels­kreis, aus dem nur die we­nigs­ten Men­schen wie­der ent­flie­hen kön­nen. Oh­ne psy­cho­lo­gi­sche Be­hand­lung kann die Er­kran­kung ein Le­ben lang be­stehen blei­ben. So be­schreibt die Zei­tung Vor­arl­ber­ger Nach­rich­ten…[mehr anzeigen]
„Trügerische Stille“ von Andreas Steinhöfel - Buchbesprechung mit Personencharakterisierung
Portfolio1.121 Wörter / ~3 Seiten „Trü­ge­ri­sche Stil­le“ von An­dre­as Stein­hö­fel Buch­be­spre­chung mit Per­so­nen­cha­rak­te­ri­­sie­rung Buch: Trü­ge­ri­sche Stil­le Ma­ma Lo­gos Mut­ter, In­grid Fär­ber, ist ei­ne schlan­ke Frau mit ro­ten Stop­pel­haa­ren. Sie ist ei­ne sehr un­or­ga­ni­sier­te, chao­tisch ver­an­lag­te Frau. Als sie noch ein Kind und ihr Va­ter ge­ra­de im Krieg war, schenk­te ihr ih­re Mut­ter nur we­nig Zu­nei­gung und Lie­be. Durch ihr Le­ben als Halb­wai­se, ihr Va­ter starb nach Kriegs­en­de, ist sie selb­stän­dig und hart ge­wor­den. Nun hat In­grid die­se Er­zie­hungs­me­tho­de auch für ih­re Kin­der über­nom­men und lehrt ih­nen Selbst­stän­dig­keit. Doch ih­re Mut­ter, Lo­gos Oma, ver­sucht ihr bei­zu­brin­gen, wie sie ih­re Kin­der bes­ser er­zie­hen kann. Pa­pa Der Va­ter von Lo­go ist ein gro­ßer, dun­kel­haa­ri­ger und gut­aus­se­hen­der Mann. Lo­gos Oma be­zeich­net ihn auch als „un­er­träg­li­cher Lan­ge­wei­ler“,…[mehr anzeigen]
Die Sprachentwicklung nach Wendlandt - GFS
Referat2.649 Wörter / ~12 Seiten In­halts­ver­zeich­nis Was ist Spra­che? Ent­wick­lungs­psycho­­lo­gi­sche Vor­aus­set­zun­gen zum Sprach­er­werb Sei­te 2 Der Sprach­baum (Wend­landt) Sei­te 3 bis 5 Der Zeit­li­che Ab­lauf des Sprach­er­werbs Sei­te 6 bis 7 Sprach­stö­run­gen/-f­ör­de­rung Sei­te 8 Em­pi­ri­scher Teil zum The­ma Sprach­ent­wick­lung Sei­te 9 Bei­spiel Sei­te 10 bis 11 Quel­len­ver­zeich­nis Sei­te 12 Was ist Spra­che Spra­che ist: ein Zei­chen­sys­tem zum Zweck der Kom­mu­ni­ka­ti­on - Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mitt­el ein Sys­tem von Ein­hei­ten und Re­geln, die den Mit­glie­dern von Sprach­ge­mein­schaft­­en als Mit­tel der Ver­stän­di­gung die­nen. ein Sys­tem zur Ver­stän­di­gung im All­tag, sich be­merk­bar ma­chen und sei­ne Be­dürf­nis­se zu be­nen­nen. Die Spra­che drückt Ge­füh­le aus. ein zen­tra­les Ele­ment um mit mei­nen Mit­men­schen in Kon­takt zu tre­ten und Be­zie­hun­gen zu pfle­gen. ein Sys­tem…[mehr anzeigen]
Textanalyse zu „Neujahrsansprache von Heinz Fischer 2013“
Textanalyse462 Wörter / ~ Seiten Ste­fan Wei­ra­ther6TTex­t­ana­ly­se­zu „Neu­jahrs­an­spra­che von Heinz Fi­scher“DieN­­eu­jahrs­an­spra­che im Jahr 2013 wird von Dr. Heinz Fi­scher, dem­da­ma­li­gen Bun­des­prä­si­den­ten ver­fasst und im ORF aus­ge­strahlt. Dies­war ei­ne klas­si­sche Re­de, die spe­zi­ell Ös­ter­rei­cher un­dÖs­ter­rei­che­rin­­nen als Ziel­grup­pe an­spre­chen soll.Haupt­säch­lic­h­drückt Dr. Heinz Fi­scher meh­re­re Glück­wün­sche an die Be­völ­ke­rung­in…[mehr anzeigen]
Charakterisierung Michael aus
Aufsatz583 Wörter / ~ Seiten Die Haupt­fi­gu­ren Han­na und Mi­cha­el Cha­rak­te­ri­sie­rung von Mi­cha­el Der Vor­le­ser ist ein Ro­man von Bern­hard Schlink aus dem Jah­re 1995, er han­delt von Han­na, die ei­ne Ver­gan­gen­heit als KZ-Wäch­te­rin hat und An­alpha­be­tin ist und Mi­cha­el, der sich mit ge­ra­de ein­mal 15 Jah­ren in die­se Frau ver­liebt. Nach­fol­gend soll die Fi­gur des Mi­cha­el cha­rak­te­ri­siert wer­den. Mi­cha­el ist zu Be­ginn des Bu­ches 15 Jah­re alt. Er lei­det un­ter…[mehr anzeigen]
Textanalyse und Interpretation von Das Fenstertheater von Ilse Aichinger
Interpretation461 Wörter / ~ Seiten In­ter­pre­ta­ti­on des Tex­tes: „Das Fens­ter­thea­ter“ Die Kurz­ge­schich­te„Da­s Fens­ter­thea­ter“ von Il­se Ai­chin­ger han­delt von ei­nem­Miss­ver­ständ­­nis, wel­ches in ei­nem Po­li­zei­ein­satz en­det. Der Text­wur­de erst­mals im Jahr 1963 ver­öf­fent­licht. In „Das­Fens­ter­thea­te­r“ geht es um ei­ne be­tag­te Da­me, wel­che sich lang­weiltund des­we­gen die Um­ge­bung von ih­rem Fens­ter aus be­ob­ach­tet. Zu­erst­kaum be­ach­tet…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung ´Dich schlafen sehen´ von Anne Sophie Brasme, Freundschaftsverhältnis Sarah und Charlene, Zitate zur Freundschaft
Zusammenfassung577 Wörter / ~ Seiten Dich schla­fen se­hen Aus den Er­zäh­lun­gen er­fährt man, wie sie auf­wuchs, dass sie schon im­mer ein schwie­ri­ges Kind war und dass sie nur ei­ne rich­ti­ge Freun­din, na­mens Va­nes­sa, bis zu ih­rem elf­ten Le­bens­jahr hat­te, die je­doch um­zie­hen muss­te und so­mit mit Char­le­ne mehr oder we­ni­ger den Kon­takt mit ihr ab­bre­chen muss­te. Ih­re ers­ten rich­ti­gen Pro­ble­me be­gan­nen in der Pu­ber­tät, sie war ein­sam, sie fing an de­pres­siv zu wer­den,…[mehr anzeigen]
Barocke Dichtung historischer Hintergrund allgemeines zur Literatur
Mitschrift1.111 Wörter / ~ Seiten Ba­ro­cke Dich­tung: Va­ni­tas: lat. Nich­tig­keit, lee­re Schein Me­men­to Mo­ri: Er­in­ne­re an den Tod Er­in­ne­re dich an die Sterb­lich­keit. Cár­pe Diem: Er­fas­se/Er­grei­fe den Tag  Nut­ze den Tag. Ge­bo­ren: 2. Ok­to­ber 1616 Ver­stor­ben: 16. Ju­li 1664 Tot ist der We­sent­li­che Fo­kus ist der Tod und das Le­ben. Man lei­det das Le­ben und man soll dar­an er­in­nern das Macht und Geld ver­gäng­lich sind. Es geht Groß­teils um Ver­gäng­lich­keit. Ba­rock:…[mehr anzeigen]

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