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Kopernikus Gymnasium Blankenfelde

Die Megacity Mexiko Stadt - Probleme der Amut und Umweltverschmutzung: Facharbeit
Fachbereichsarbeit3.168 Wörter / ~14 Seiten Das Di­lem­ma der Me­ga­ci­ty Me­xi­ko Stadt In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung: 2 2. Me­xi­ko Stadt im All­ge­mei­nen: 3 3. Pro­ble­me: 8 4.Lö­sungs­an­sät­ze: 11 5.Per­spek­ti­ven der Me­ga­ci­ty. 11 6. Aus­wer­tung: 12 7.Ein­zeln­schweis und Quel­len­ver­zeich­nis­: 13 1. Ein­lei­tung: Ar­mut, Hun­gers­not, schlech­te Bil­dung.und das sind nur ein paar Pro­ble­me von de­nen Me­xi­ko Stadt ge­prägt ist. Die nach­fol­gen­de Fach­ar­beit be­schäf­tigt sich mit der größ­ten Stadt Me­xi­kos und den dort vor­herr­schen­den Pro­ble­men in Be­zug auf die Me­tro­po­li­sie­rung, die feh­len­de In­fra­struk­tur und den dar­aus re­sul­tie­ren­den Teu­fels­kreis in dem sich Me­xi­ko Stadt be­fin­det. War­um ha­be ich mich aus­ge­rech­net für die­ses The­ma ent­schie­den? Ich ha­be die­ses The­ma ge­wählt, da nur die we­nigs­ten die dra­ma­ti­sche La­ge in Me­xi­ko Stadt ken­nen und ich mich in­ten­siv mit die­sem Pro­blem­fall…[mehr anzeigen]
Gedichtvergleich: Glückliche Fahrt von Goethe und Reisende von Uljana Wolf
Interpretation1.257 Wörter / ~ Seiten „Glück­li­che Fahrt“ von Goe­the & „Rei­sen­de“ von Ul­ja­na Wolf Ge­dicht­ver­gleich Das Ge­dicht „Glück­li­che Fahrt“ wur­de 1795 von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the ver­fasst und han­delt von ei­ner Rei­se des ly­ri­schen Ichs über das wei­te Meer so­wie die Über­win­dung ei­ner be­drü­cken­den Si­tua­ti­on. Im Ge­gen­satz da­zu wur­de „Rei­sen­de“ von Ul­ja­na Wolf im Jahr 2006, knapp zwei­hun­dert Jah­re spä­ter, ge­schrie­ben, doch auch in die­sem Ge­dicht geht es um das Rei­sen, wenn auch in ei­nem ganz an­de­ren Zu­sam­men­hang. Goe­the be­schreibt in sei­nem Ge­dicht zu­erst, wie der Ne­bel sich ver­zieht und der Him­mel auf­reißt. Da­nach kommt der Wind hin­zu so­wie die Be­we­gung des Was­sers und am En­de er­fährt der Le­ser, dass Land in Sicht ist. Es wird klar deut­lich, dass es sich um ei­ne Schiff­fahrt han­delt, bei dem das ly­ri­sche Ich ei­ne Ent­wick­lung durch­lebt. An­ders ist es bei „Rei­sen­de“,…[mehr anzeigen]
Romantik als Literaturepoche - Wie romantisch ist die Romantik?
Aufsatz1.206 Wörter / ~2 Seiten Wie ro­man­tisch ist die Ro­man­tik? Was hat ei­gent­lich ein ro­man­ti­sches Abend­essen mit ei­nem ro­man­ti­schem Ge­dicht aus dem 19. Jahr­hun­dert zu tun? Das The­ma „Ro­man­tik“ be­geg­net uns im täg­li­chen le­ben. Den­noch wis­sen die we­nigs­ten, wor­auf es zu­rück­zu­füh­ren ist. Doch was ist ei­gent­lich „Die Ro­man­tik“? Was ver­stand man frü­her und was heu­te dar­un­ter? Ins­ge­samt dau­er­te die Epo­che der Ro­man­tik von 1795 bis 1848 an. In der Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft wer­den drei Haupt­pha­sen un­ter­schie­den: „die Früh- (1795 bis 1804), Hoch- (1805 bis 1815) und Spät­ro­man­tik (1816bis 1830) so­wie die Bie­der­mei­er­zeit (bis 1848).“ (M3 Z. 40-43) Die Ro­man­tik hob sich von an­de­ren Epo­chen wie der Wei­ma­rer Klas­sik ab, in­dem sie vie­le Zen­tren hat­te. Dar­un­ter zäh­len z.B Je­na und Mün­chen. Au­ßer­dem ver­teil­te sie sich auf vie­le Schrift­stel­ler, was da­zu führ­te…[mehr anzeigen]
Erörterung der Vorteile und Nachteile von Nuklearenergie
Erörterung708 Wörter / ~2 Seiten Er­ör­te­rung der Vor­tei­le und Nach­tei­le von Nu­kle­ar­ener­gie Er­ör­te­rung Nu­kle­ar­ener­gie ist für uns mitt­ler­wei­le nichts Neu­es mehr. 1957 wur­de der ers­te For­schungs­re­ak­tor in Mün­chen in Be­trieb ge­nom­men. Die Ge­fah­ren die von sol­chen Atom­kraft­wer­ken aus­gin­gen wa­ren den Men­schen in kei­ner Wei­se klar. Seit­dem sind vie­le Vor­fäl­le pas­siert, die die Men­schen zum Nach­den­ken ge­bracht ha­ben. 2011 pas­sier­te in Fu­ku­shi­ma ein gro­ßes Un­glück, als 4 von 6 Re­ak­to­ren durch ei­nen Tsu­na­mi stark be­schä­digt wur­den. Ei­ne Kern­schmel­ze konn­te nicht mehr ver­hin­dert wer­den. Seit die­sem Un­fall sieht Deutsch­land skep­tisch auf sei­ne Atom­kraft­wer­ke und ver­sucht dar­an et­was zu än­dern. Ein Atom­aus­stieg ist 2022 ge­plant. Doch kann Deutsch­land die­sen gro­ßen Schritt schaf­fen, die Atom­kraft ab­schaf­fen? Ist Deutsch­land da­für be­reit? Im Fol­gen­den…[mehr anzeigen]
Erörterung zum Thema Fußball: Fußball gucken? – Ja bitte! / Nein danke!
Erörterung953 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung Fuß­ball gu­cken? – Ja bit­te! / Nein dan­ke! Je­der kennt das Sze­na­rio: Man kommt nach Hau­se, will ein­fach nur ei­nen ent­spann­ten Abend ver­brin­gen und die rest­li­che Fa­mi­lie sitzt vor dem Fern­se­her, schaut Fuß­ball und ju­belt laut­stark mit. Man geht ins Fit­ness­stu­dio, zum Fri­seur oder ein­fach nur in den Su­per­markt, über­all kennt sieht und hört man Fuß­ball. Gibt es dann über­haupt Grün­de, die ge­gen das Fuß­ball­schau­en…[mehr anzeigen]
Gedichtsvergleich: Ann Cottens ´Sehnsucht, Webcam´ und Eichendorffs ´Sehnsucht´
Textanalyse4.007 Wörter / ~8 Seiten : Ge­dicht­ver­gleich ,,Sehn­sucht, Web­cam” (Ann Cot­ten) und ,,Sehn­sucht” (Ei­chen­dorff) Das Dop­pel­so­nett “Sehn­sucht, Web­cam” von der Schrift­stel­le­rin und Über­set­ze­rin Ann Cot­ten, wel­che im Jah­re 1982 in Ames im Bun­des­staat Io­wa, USA ge­bo­ren wur­de, stammt aus ih­rem ers­ten ver­öf­fent­lich­ten Buch “Fremd­wör­ter­buch­so­­net­te”, wel­ches 2007, be­reits ein Jahr nach dem Ab­schluss ih­res Ger­ma­nis­tik Stu­di­ums ver­öf­fent­licht…[mehr anzeigen]
Entflammte Herzen im Krieg: Interpretation von Schwarz' 'Ist Lieb ein Feuer'
Interpretation1.764 Wörter / ~3 Seiten In­ter­pre­ta­ti­on- „Ist Lieb ein Feur“ In dem Ge­dicht „Ist Lieb ein Feu­er“, wel­ches von Si­byl­la Schwarz 1637 ge­schrie­ben wur­de, geht es um ei­nen Mann, der un­glück­lich in ei­ne Frau ver­liebt ist. Er denkt über die Lie­be nach und stellt sich die Fra­ge, was die Lie­be ei­gent­lich sei. Er kommt zu dem Schluss, dass sie un­er­reich­bar und un­be­sieg­bar wä­re. Die Au­torin, die die­ses Ge­dicht schrieb, ist ei­ne be­deu­ten­de deut­sche Ba­rock­ly­ri­ke­rin.…[mehr anzeigen]
Interpretation/Analyse Schöner See Wasseraug von Sarah Kirsch
Interpretation1.887 Wörter / ~4 Seiten Schö­ner See Was­ser­aug „Das Ich-Sa­gen war mein Glück.“ Die­ses Zi­tat stammt von Sa­rah Kirsch, wel­che in den 1980er Jah­ren als “be­deu­tends­te Ly­ri­ke­rin der Ge­gen­wart”⁠ ge­fei­ert wur­de. Zu ana­ly­sie­ren ist das Ge­dicht „Schö­ner See Was­ser­aug“ aus dem Jah­re 1999, wel­ches von der Ver­frem­dung des ver­trau­ten Le­bens han­delt. Sa­rah Kirsch heißt mit rich­ti­gen Na­men In­grid Bern­stein und wur­de am 16. April 1935 in Lim­lin­ge­ro­de…[mehr anzeigen]

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