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Klettgau Gymnasium Tiengen

Mobilität in Tokio: Wie hat Tokyo die Verkehrsprobleme gelöst? Vergleich mit der Mobilität in Hamburg
Referat1.326 Wörter / ~6 Seiten Mo­bi­li­tät in To­kio Glie­de­rung -Text: 1.) All­ge­mei­nes über To­kio 2.) To­kio und Mo­bi­li­tät 2 3.) Ver­gleich zu Ham­burg 3 -Quel­len­nach­weis Text 1.) All­ge­mei­nes über To­kyo Der Sitz der Re­gie­rung be­fin­det sich in To­kio, die Haupt­stadt Ja­pans. Die­ses hoch­ent­wi­ckel­te Land wird in vier „Haupt­in­seln“ un­ter­teilt, das sind von Nor­den nach Sü­den Hok­kai­do, Hons­hu, Shi­ko­ku und Ky­us­hu, au­ßer­dem ist es auch in bei­na­he 3900 klei­ne­re Ne­ben­in­seln ge­split­tet. To­kio be­fin­det sich im Wes­ten der größ­ten In­sel Ja­pans–Hons­hu. Die Stadt liegt auf un­si­che­rem Schwemm­land in ei­ner der am stärks­ten von Erd­be­ben be­droh­ten Re­gio­nen Ja­pans. Da­her wird To­kio bzw. Ja­pan oft von Erd­be­ben heim­ge­sucht. Ei­nes der schwer­wie­gends­ten ge­schah vor­kur­zem im März 2011. Die­se gi­gan­ti­sche Stadt ist der Fi­nanz-, In­dus­trie-, Han­dels- und Kul­tur­me­tro­pol von Ja­pan.…[mehr anzeigen]
Bogy Bericht: Apotheke Waldshut-Tiengen - 10. Klasse
Bericht3.315 Wörter / ~12 Seiten Bo­gy Be­richt Von: 26 , Walds­hut Ti­en­gen Be­rufs­feld: Apo­the­ker, PTA, PKA Be­rufs­ort : Apo­the­ke am Sei­den­hof Haupt­stra­ße 12, Walds­hut-Ti­en­gen Zeit­raum: 26.10.2015 bis 30.10.2015 Klett­ga-Gym­na­si­um Ti­en­gen Klas­se 10 D In­halts­ver­zeich­nis In­halt 1 Per­sön­li­che Eig­nung und Nei­gung 2 Die Su­che nach ei­nem Prak­ti­kums­platz 2 Mei­ne Prak­ti­kum­stel­le 3 Ab­lauf und For­men des Prak­ti­kums 3 Ziel­be­ruf und Be­rufs­feld 8 Ar­beits­markt­si­tuat­­ion 10 Per­sön­li­ches Fa­zit 10 Ver­zeich­nis von In­for­ma­ti­ons­quel­le­n 2.1 In­ter­net-Quel­len 11 3. An­hang 1. Fo­tos aus der Apo­the­ke 12 2. Pro­gno­se 13 In­halt Per­sön­li­che Eig­nung und Nei­gung Für mich gibt es schon im­mer 2 Mög­lich­kei­ten, was ich spä­ter als Be­ruf ma­chen möch­te. Ent­we­der wer­de ich die Fir­ma von mei­nem Va­ter über­neh­men, die­se ist ei­ne Fir­ma für Ver­an­stal­tungs­tech­­nik, wel­che, wie…[mehr anzeigen]
Interpretationsaufsatz:
Interpretation1.032 Wörter / ~ Seiten Das Fens­ter Thea­ter Die Kurz­ge­schich­te „Das Fens­ter Thea­ter“, wel­che 1949 von Il­se Ai­chin­ger ge­schrie­ben wur­de, han­delt von zwei Men­schen in ei­ner Groß­stadt, die ver­su­chen mit ih­rer Ein­sam­keit um­zu­ge­hen was in ei­nem Miss­ver­ständ­nis von ei­ner Frau und dem Mann aus der Woh­nung ge­gen­über en­det. Die Kurz­ge­schich­te be­ginnt da­mit, dass das mo­no­to­nen und lang­wei­li­ge Le­ben der ein­sa­men Frau be­schrie­ben wird. Sie hofft auf ei­ne Sen­sa­ti­on oder Ab­len­kung „Es hat­te noch nie­mand ihr den Ge­fal­len ge­tan, vor ih­rem Haus nie­der­ge­fah­ren zu wer­den“ (Z. 3). Als der „Al­te“ Mann, der ihr ge­gen­über wohnt, das Fens­ter öff­net geht die Frau in An­nah­me - das in der Woh­nung über ihr nie­mand wohnt und die Werk­statt un­ter ihr ge­schlos­sen ist- da­von aus dass sie ge­meint ist. Er be­ginnt klei­ne Vor­füh­run­gen und Ges­ten zu ver­an­stal­ten (vgl. Z. 6 ff.), als…[mehr anzeigen]

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