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Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium Chemnitz

Ulla Hahn Gedichtanalyse: Liebe & Identität - Vertiefende Interpretation
Interpretation1.501 Wörter / ~ Seiten Ul­la Hahn: Mit Haut und Haar Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Ul­la Hahns Ge­dicht „Mit Haut und Haar“ wur­de im Jahr 1981 ver­öf­fent­licht und ist da­mit der Epo­che der Li­te­ra­tur des 20. Jahr­hun­derts zu­zu­ord­nen. Es er­zählt von ei­ner ge­schei­ter­ten, un­glück­li­chen Lie­be, die das ly­ri­sche Ich zu ver­ar­bei­ten ver­sucht. Durch den Ein­fluss des Ge­lieb­ten ver­gisst sie, sich selbst treu zu blei­ben. Sie ver­än­dert sich und wird letzt­end­lich von ihm ver­las­sen. In der ers­ten Stro­phe be­schreibt das ly­ri­sche Sub­jekt, wie es sei­nen Ge­lieb­ten vor­fand und wel­chen Wan­del es in ihm be­wirk­te. Gleich zu Be­ginn der Stro­phe er­fährt der Le­ser, dass es sich bei dem Ge­lieb­ten ver­mut­lich um ei­nen äl­te­ren Mann han­del­te, der sehr un­glück­lich war und sich viel­leicht schon auf­ge­ge­ben hat­te. („Ich zog dich aus der Sen­ke dei­ner Jah­re“ V. 1) Aus die­ser Sen­ke, in der…[mehr anzeigen]
War die Wende eine friedliche Revolution oder ein Zusammenbruch des Systems?
Bericht754 Wörter / ~2 Seiten War der Prozess derWiede­rvereini­gung eine Revoluti­on? 1989 fand auf deutsche­m Bodendie sogenann­te Wende statt, die auch als friedlic­he Revoluti­on in dieGesch­ichte einging. Doch handelte es sich wirklich bei der Angliede­rung vonOst- an Westdeut­schland, um eine Revoluti­on oder brach vielmehr daskommu­nistisch­e System zusammen­?Um diese Frageste­llung lösenzu können, sollte man zunächst den Revoluti­onsbegri­ff­ definier­en. Es gibtunbe­dingte und optional­e Kriterie­n, die bei der Beurteil­ung eine Hilfe seinkönn­en. So gilt als unbeding­tes Merkmal einer Revoluti­on der zeitweil­ige oderanda­uernde Umsturz des bestehen­den Systems und die radikale Veränder­ung despolit­ischen Systems und der gesellsc­haftlich­en­ Ordnung, was sich wiederum aufdie gesamte Breite der Bevölker­ung auswirkt­. Sind diese unbeding­ten…[mehr anzeigen]
Das Bewusstsein spiegelt sich im Wort, wie die Sonne in einem Regentropfen - Lew Wygotski - Zitatanalyse und Interpretation
Erörterung938 Wörter / ~ Seiten Er­ör­te­rung Lew Wy­got­ski “Das Be­wusst­sein spie­gelt sich im Wort, wie die Son­ne in ei­nem Re­gen­trop­fen.” Ich möch­te mich mit dem Zi­tat: “Das Be­wusst­sein spie­gelt sich im Wort, wie die Son­ne in ei­nem Re­gen­trop­fen.” von Lew Wy­got­ski aus­ein­an­der­setz­ten­. Es steht al­so die Fra­ge im Raum, wie die Spra­che, mit dem Be­wusst­sein zu­sam­men­hängt und ob der Mensch mit sei­ner Spra­che in der La­ge ist sein ge­sam­tes Be­wusst­sein, al­so sei­ne Ge­dan­ken, sei­ne Ge­füh­le, sei­nen im wei­te­ren Sin­ne in­ne­ren Geist mit der Spra­che ab­zu­bil­den und so­mit für an­de­re zu­gäng­lich zu ma­chen. Pas­siert dies zwin­gend oder muss man beim Spre­chen nicht un­be­dingt et­was von sich preis ge­ben, wenn man dies aus den ver­schie­dens­ten Grün­den nicht möch­te? Zu­erst soll­te man sich im klar wer­den, wel­che Aspek­te die­ses Zi­tat über­haupt be­inhal­tet. Der Au­tor setzt die Son­ne…[mehr anzeigen]
Die Goldenen Zwanziger Jahre - Zusammenfassung für ein Referat
Referat1.669 Wörter / ~15 Seiten Zu­sam­men­fas­sung für ein Re­fe­rat Die Gol­de­nen Zwan­zi­ger Jah­re In­halt Die Gol­de­nen Zwan­zi­ger 2 Wirt­schaft und In­dus­trie. 2 Ber­lin als eu­ro­päi­sche Kul­tur­me­tro­po­le. 3 Kunst 4 Ar­chi­tek­tur 5 Li­te­ra­tur und Thea­ter 6 Mo­de und Tanz 8 Me­di­en. 10 Ver­än­de­rung des Le­bens­ge­fühls 13 Zwan­zi­ger ha­ben auch we­ni­ger gol­de­ne Sei­ten. 14 Die Gol­de­nen Zwan­zi­ger Zeit­raum et­wa 1924-29 (bis Welt­wirt­schafts­kri­­se, Schwar­zer Frei­tag 25.10.1929) Nach Kriegs­en­de und Wir­ren der Nach­kriegs­zeit su­che man nach neu­en We­gen Das Neue ent­wi­ckel­te sich vor al­lem in Groß­städ­ten Wirt­schaft und In­dus­trie Nach In­fla­ti­on und Hun­gers­not Wäh­rungs­re­form durch­ge­führt à Mark sta­bi­li­siert sich Ame­ri­ka­ni­sche Geld­ge­ber ge­ben Kre­di­te an deut­sche In­dus­trie In Leu­na wa­ren bes­te Che­mi­ker der Welt Zum Bei­spiel No­bel­preis­trä­ger Fritz Ha­ber (1868-1934) deut­scher…[mehr anzeigen]
Inhaltsangabe: Das Fräulein von Scuderi - Charakterisierung : René Cardillac und Magdaleine von Scuderi
Inhaltsangabe540 Wörter / ~ Seiten In­halts­an­ga­be und Cha­rak­te­ri­sie­rung­„Das­Fräu­lein von Scu­de­ri“Cha­rak­te­ri­sie­rung von Re­né Car­dil­lac und Mag­dal­ei­ne­von Scu­de­ri In­halts­an­ga­be: Das Fräu­lein­von Scu­de­riFräu­lei­n von Scu­de­ri ist­Schrift­stel­le­­rin und ei­ne an­ge­se­he­ne Hof­dich­te­rin vom Kö­nig Lud­wig dem XIV. Im­Jahr 1680 ge­sche­hen in Pa­ris vie­le Mor­de auf die sel­be Art und Wei­se. Da­bei­wird stets Schmuck ge­stoh­len, den der an­ge­se­he­ne…[mehr anzeigen]
Dietrich Schwanitz: Bildung- Alles, was man wissen muss
Interpretation2.067 Wörter / ~4 Seiten Diet­rich Schwa­nitz: Bil­dung- Al­les, was man wis­sen muss Diet­rich Schwa­nitz war ein deut­scher Li­te­ra­tur­wis­sensch­aft­ler und Buch­au­tor, des­sen Buch „Bil­dung-Al­les, was man wis­sen muss“ 1999 ver­öf­fent­licht wur­de. Der vor­lie­gen­de Text­ab­schnitt ist ein Aus­zug aus die­sem Werk und be­schäf­tigt sich mit der Be­deu­tung der Spra­che für den Men­schen und dem Ver­hält­nis von Spra­che und Bil­dung. Ins­ge­samt lässt sich…[mehr anzeigen]
Interpretation: „Die getreue Antigone“ von Elisabeth Langgässer
Interpretation1.662 Wörter / ~ Seiten In­ter­pre­ta­ti­on „Die ge­treue An­ti­go­ne“von Eli­sa­beth Lang­gäs­ser Vie­le Men­schen wa­gen es nicht sich die be­deut­sams­ten Fra­gen zu stel­len. Wie­so bin ich hier? Was wird aus mir? Wo kom­me ich her? All die­se Fra­gen ha­ben kei­ne Ant­wort, doch an­hand die­ser Fra­ge kann man die Mensch­heit in zwei ver­schie­de­ne Klas­sen ein­tei­len; die, die Angst vor der Wahr­heit ha­ben und ihr Le­ben le­ben oh­ne jeg­li­chen Grund und An­lass zu hin­ter­fra­gen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kammerdienerszene aus „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller
Interpretation697 Wörter / ~2 Seiten Das Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“ mit­dem Un­ter­ti­tel „Ein bür­ger­li­ches Trau­er­spiel“ wur­de von­Fried­rich Schil­ler (1759-1805) ge­schrie­ben. Im Dra­ma steht der­Kon­flikt, ent­stan­den durch die Lie­be zwi­schen Fer­di­nand, dem Ad­li­gen­Ma­jor, und Lui­se, dem bür­ger­li­chen Mäd­chen, im Mit­tel­punkt. Die zu­in­ter­pre­tie­rend­e Sze­ne II,2 ist die so­ge­nann­ten Kam­mer­die­ner­sze­ne, so­be­zeich­net, da der Kam­mer­die­ner ei­nen gro­ßen…[mehr anzeigen]
Erich Kästner 'Sachliche Romanze' - Analytische Interpretation und Paradoxon
Interpretation485 Wörter / ~1 Seite Ge­dicht­in­ter­pre­tat­­ion Das­Ge­dicht „Sach­li­che Ro­man­ze“ wur­de von Erich Käst­ner ver­fasst. Es­be­steht aus 17 Ver­sen und 4 Stro­phen, wo­bei ei­ne Stro­phe 5-ver­sig istund die rest­li­chen 4-ver­sig. Als Reim­art sind aus­schließ­lichK­re­uz­rei­me zu er­ken­nen. Die Ka­denz ist über­wie­gend männ­lich, was­beim Zei­len­um­bruch ei­ne län­ge­re Sprech­pau­se pro­vo­ziert. Beim Me­trumhan­delt es sich um ei­nen Jam­bus. Das­Ge­dicht…[mehr anzeigen]
Aufklärung: Frauenrolle im Fokus - Abitur/Matura Lernmaterial
Abiturvorbereitung559 Wörter / ~ Seiten Lu­kas Rie­selerGK Deutsch 12//2Rol­leder Frau wäh­rend der Auf­klä­rung­Heut­zut­a­geist die Frau in der west­li­chen Welt voll­stän­dig eman­zi­piert. Sie hat­die glei­chen Rech­te wie der Mann. Sie kann so­mit al­les das tun, wa­sauch ein Mann tun könn­te.Wel­che­Rol­le je­doch hat­te die Frau, wenn wir 216 Jah­re zu­rück­ge­hen in die­Zeit der Auf­klä­rung?Die­Ze­­it der Auf­klä­rung wur­de vor al­lem durch die ab­so­lu­tis­ti­schenH­­err­scher…[mehr anzeigen]
„Deutschland ist in Sachen Digitalisierung ein Entwicklungsland!“ Erörterung zum Digital Index - Die Digitalisierung in Schulen?!
Erörterung709 Wörter / ~2 Seiten Die Di­gi­ta­li­sie­rung in Schu­len?! „Deutsch­land ist in Sa­chen Di­gi­ta­li­sie­rung ein Ent­wick­lungs­land!“ Zu die­sem Schluss kommt der D21 Di­gi­tal In­dex 2017/2018, ei­ne Stu­die, wel­che je­des Jahr ein La­ge­bild der di­gi­ta­len Ge­sell­schaft in Deutsch­land er­stellt. Die­se Tat­sa­che ist in der Bun­des­re­pu­blik wei­test­ge­hend be­kannt, aber es herrscht trotz­dem gro­ße Rat­lo­sig­keit dar­über, wie man die­sen Fakt än­dern könn­te.…[mehr anzeigen]
Leserkommentar zu: Heine-Schülerinnen engagieren sich sozial
Rezension394 Wörter / ~1 Seite Le­ser­kom­men­tar­zu „Hei­ne – Schü­le­rIn­nen en­ga­gie­ren sich so­zi­al“„Ler­n mal was wich­ti­ges für das­Le­ben!“ Das ha­ben sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der ach­ten­und neun­ten Klas­sen der Hein­rich - Hei­ne Ge­samt­schu­le ge­dacht und das­so­zia­le En­ga­ge­ment in ver­schie­dens­ten For­men in ih­ren Stun­den­plan­inte­gr­­iert. Doch was ha­ben sie ge­nau ge­macht und ge­hör­t­eh­ren­amt­lic­­hes En­ga­ge­ment wirk­lich auf den Stun­den­plan?Die…[mehr anzeigen]
Interpretierte Äußerungen von Jaeger und Lesky über das Buch Medea von Euripides
Interpretation2.747 Wörter / ~7 Seiten Dia­lek­ti­sche Er­ör­te­rung der Aus­sa­gen Jae­gers und Les­kys auf Ba­sis von Eu­ri­pi­des „Me­dea“ Von der ei­ge­nen Ra­che­beses­sen­heit zum Fall ge­bracht. Was ist Me­dea an­de­res als ei­ne wei­te­re tra­gisch ge­fal­le­ne Ver­nunfts­per­son, die als Skla­vin ih­rer Lei­den­schaft vom rech­ten Weg ge­drängt wur­de? Ab­he­ben von den üb­ri­gen un­glück­li­chen Tra­gik­hel­den tut sie sich doch le­dig­lich in ih­rem maß­los selbst­zer­stö­re­risc­­hen…[mehr anzeigen]
Interpretation der Kurzgeschichte
Interpretation1.247 Wörter / ~ Seiten In­ter­pre­ta­ti­on der Kurz­ge­schich­te „Sai­son­be­ginn“ In der Kurz­ge­schich­te „Sai­son­be­ginn“ von Eli­sa­beth Lang­gäs­ser, wel­che im Jah­re 1947 in „Der Tor­so“ ver­öf­fent­licht wur­de, geht es um drei Ar­bei­ter, die in ei­ner Ort­schaft in den Ber­gen ein Schild auf­stel­len sol­len und da­für den rich­ti­gen Platz su­chen. Von Zeit zu Zeit pas­sie­ren Be­woh­ner der Ort­schaft das Schild und zei­gen die un­ter­schied­lichs­te­n Re­ak­ti­on…[mehr anzeigen]
Redeanalyse der Rede von Martin Luther King: I have a dream
Textanalyse1.003 Wörter / ~2 Seiten Re­de­ana­ly­se der Re­de von Mar­tin Lu­ther King: I have a dream Re­de­ana­ly­se von „Ich ha­be ei­nen Traum“ die­ser be­rühm­te Satz von Mar­tin Lu­ther King jr. ist welt­weit be­kannt, doch wel­chen Traum hat­te Mar­tin Lu­ther King jr. ? Die­se Fra­ge möch­te ich mit der Ana­ly­se sei­ner Re­de „I have a dream“ be­ant­wor­ten. Mar­tin Lu­ther King jr. war der be­kann­tes­te Spre­cher der ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­rechts­be­we­gu­ng, die sich für die Rech­te…[mehr anzeigen]
Hausübung: Nathan der Weise - Charakterisierung Nathan, Recha, Daja und Nathans Strategie & Nathans Erziehung
Interpretation1.151 Wörter / ~3 Seiten NA­THAN DER WEI­SE Cha­rak­te­ri­sie­rung Na­than “Na­than der Wei­se” ein Dra­ma von Gott­hold Ephra­im Les­sing, wur­de 1779 ver­öf­fent­licht und am 14. April 1783 in Ber­lin ur­auf­ge­führt. Das Stück lässt sich der li­te­ra­ri­schen Epo­che der Auf­klä­rung zu­ord­nen und han­delt von dem Re­li­gi­ons­kon­flikt der drei größ­ten Welt­re­li­gio­nen Ju­den­tum, Chris­ten­tum und Is­lam. Die Hand­lung des Dra­mas spielt zur Zeit der Kreuz­zü­ge in Je­ru­sa­lem…[mehr anzeigen]
Facharbeit: Blutspende und deren Bedeutung (Blutbestandteile, Blutgruppen, Faktoren, Vererbung, Bedeutung in Gesellschaft)
Fachbereichsarbeit7.739 Wörter / ~28 Seiten Karl-Schmidt-Rottl­­uff-Gym­na­si­um Chem­nitz Fach­ar­beit im Fach Bio­lo­gie The­ma: Blut­spen­de und de­ren Be­deu­tung Ver­fas­ser: Klas­se 10a Be­treu­er: Ort, Da­tum: Chem­nitz, 5. Fe­bru­ar 2020 In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 2. Das Blut im Über­blick 2.1 Blut­be­stand­tei­le 2.1.1 In­ter­zel­lu­lar 2.1.2 Zel­lu­lar 2.2 Funk­ti­on des Blu­tes 3. Blut­grup­pen­sys­te­me 3.1 AB0-Sys­tem 3.2 Rhe­sus-Sys­tem 3.3 Blut­grup­pen­be­stimm­­ung…[mehr anzeigen]
Dramenszenenanalyse Romeo und Julia: 3. Akt, 2. Szene
Textanalyse1.301 Wörter / ~2 Seiten Deutsch­auf­satz – Ro­meo und Ju­lia „O Ro­meo! war­um denn Ro­meo? Ver­leug­ne dei­nen Va­ter, dei­nen Na­men! Willst du das nicht, schwör dich zu mei­nem Liebs­ten, Und ich bin län­ger kei­ne Ca­pu­let!“ Die­ses be­rühm­te Zi­tat stammt aus dem wohl be­kann­tes­ten Dra­ma, wel­ches wir auch heu­te noch gern le­sen. „Ro­meo und Ju­lia“, ge­schrie­ben von Wil­liam Shake­speare aus dem Jah­re 1597, han­delt von zwei Fa­mi­li­en, den Ca­pu­lets und den Mon­ta­gues,…[mehr anzeigen]

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