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Immanuel kant gymnasium

Die Wochenzeitung DIE ZEIT – Ein Medium mit Zukunft?
Referat2.290 Wörter / ~11 Seiten Die Wo­chen­zei­tung DIE ZEIT – Ein Me­di­um mit Zu­kunft? In­halts­ver­zeich­nis Ent­wick­lung der Print­me­di­en in Deutsch­land Ist die ZEIT zu­kunfts­fä­hig? All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen An­ge­bo­te des ZEIT-Ver­lags Mög­li­che Pro­ble­me der ZEIT (For­mat/In­halt) Auf­la­gen­ent­wick­lun­g Die Zeit-Le­ser In­for­ma­ti­ons­verhal­­ten und Me­di­en­kon­sum Wett­be­werb Fa­zit Ent­wick­lung der Print­me­di­en in Deutsch­land Die deut­schen Print­me­di­en heu­te Trotz des Me­di­en­wan­delns und der im­mer grö­ßer wer­den­den Be­deu­tung der di­gi­ta­len Me­di­en ist Deutsch­land noch ein Zei­tungs­land. Der deut­sche Zei­tungs­markt ist heut­zu­ta­ge groß und viel­fäl­tig. Er ist der größ­te in Eu­ro­pa und der fünft­größ­te welt­weit. Er wird auf­ge­teilt in Zeit­schrif­ten und Zei­tun­gen. In Deutsch­land gibt es 359 Zei­tun­gen mit ei­ner Ge­samt­auf­la­ge von 23,21 Mio. Ex­em­pla­ren. Da­von…[mehr anzeigen]
Kabale und Liebe, Szenenanalyse Akt 1 - Szene 5
Hausübung656 Wörter / ~2 Seiten Ka­ba­le und Lie­be, Sze­nen­ana­ly­se Akt 1 - Sze­ne 5 Das Dra­ma „Ka­ba­le und Lie­be“, ge­schrie­ben von Fried­rich Schil­ler, stammt aus der Epo­che des Sturm und Drangs und han­delt von ei­ner Stän­de­über­grei­fend­­en Lie­be, wel­che durch ei­nen Hin­ter­halt für die zwei Lie­ben­den im Tod en­det. Die Sze­ne fünf im ers­ten Akt ist be­son­ders wich­tig für den wei­te­ren Ver­lauf des Dra­mas, da der Prä­si­dent von der Be­zie­hung sei­nes Soh­nes zu Lui­sen Mil­ler durch Se­kre­tär Wurm er­fährt und dar­auf­hin die Zwangs­hei­rat sei­nes Soh­nes mit La­dy Mil­ford plant. Der Hand­lungs­ort der Sze­ne spielt sich im Saal des Prä­si­den­ten ab. Zu Be­ginn der Sze­ne be­rich­tet Se­kre­tär Wurm dem Prä­si­den­ten von sei­nen er­lang­ten Er­kennt­nis­sen über die ge­hei­me Lie­bes­be­zie­hung vom Sohn des Prä­si­den­ten, Fer­di­nand, zum bür­ger­li­chen Mäd­chen Lui­sen Mil­ler. Zu­nächst ist der Prä­si­dent…[mehr anzeigen]
Vortrag zu dem Drama Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing
Vortrag1.953 Wörter / ~3 Seiten Na­than der Wei­se Gott­hold Ephra­im Les­sing: Gott­hold Ephra­im Les­sing wur­de am 22. Ja­nu­ar 1729 als Sohn des Pfar­rers Jo­hann Gott­fried Les­sing in Ka­mens ge­bo­ren. Er be­kam schon früh Pri­vat­un­ter­richt von sei­nem Va­ter. Mit 13 be­such­te er ei­ne Fürs­ten­schu­le in Mei­ßen und ab­sol­vier­te dort sein Ab­itur. Da­nach stu­dier­te er Theo­lo­gie, Phi­lo­so­phie und Me­di­zin in Leip­zig und Wit­ten­berg. Wäh­rend sei­nes Stu­di­ums in Leip­zig fin­det er gro­ßes In­ter­es­se an der Li­te­ra­tur und der Dicht­kunst. Er muss­te Leip­zig je­doch, be­vor er sein Stu­di­um be­en­den konn­te, ver­las­sen. Er zog nach Ber­lin, wo er sich als Re­dak­teur schon sehr mit dem Schrei­ben von Stü­cken be­schäf­tig­te. 1751 be­en­de­te er sein Me­di­zin­stu­di­um in Wit­ten­berg und wur­de frei­er Schrift­stel­ler. Im Jahr 1756 star­te­te er ei­ne Bil­dungs­rei­se durch Eu­ro­pa, die je­doch be­reits in Ams­ter­dam…[mehr anzeigen]
Handout zum Nationaltheater in Weimar
Handout536 Wörter / ~1 Seite Na­tio­nal­thea­ter: All­ge­mei­nes: 2008 wur­den das Deut­sche Na­tio­nal­thea­ter zu­sam­men mit der Staats­ka­pel­le Wei­mar zum Staats­thea­ter Thü­rin­gen er­nannt Heu­te fin­det man hier al­le 3 Be­rei­che ei­nes Thea­ters: Schau­spiel, Mu­sik- und Tanz­thea­ter In den ver­schie­den Spiel­stät­ten Gro­ßes Haus, Foy­er, Stu­dio­büh­ne, E-Werk so­wie in der Wei­mar­hal­le fin­den jähr­lich über 650 Auf­füh­run­gen statt Ins­ge­samt 857 Plät­ze (im Gro­ßen Haus) Die Staats­ka­pel­le nimmt ak­tiv ih­re Ver­ant­wor­tung wahr, Kin­der und Ju­gend­li­che spie­le­risch an Kunst bzw. Thea­ter und de­ren so­zi­al­po­li­ti­sche Kraft her­an­zu­füh­ren und bie­tet ih­nen vie­le Mög­lich­kei­ten, sich aus­zu­pro­bie­ren Ge­schich­te → Ent­ste­hung: Nach ei­nem Brand des Opern­saals ei­nes Schlos­ses im Jahr 1774 grün­de­ten die Her­zo­gin An­na Ama­lia und ihr Gat­te Her­zog von Wei­mar-Sach­sen-Eis­­en­ach ein…[mehr anzeigen]
Szeneninterpretation Faust Tragödie 1. Teil - 'Dom' - Goethe
Interpretation1.216 Wörter / ~3 Seiten Faust 1: „Dom“- Sze­nen­in­ter­pre­ta­ti&sh­yon Die zu in­ter­pre­tie­ren­de Sze­ne „Dom“ ent­stammt dem Dra­ma Faust Tra­gö­die 1. Teil von Jo­hann Wolf­gang von Goe­the von 1808. Das Dra­ma han­delt vom Prot­ago­nis­ten dem Wis­sen­schaft­ler Hein­rich Faust, wel­cher in Deutsch­land im fünf­zehn­ten Jahr­hun­dert lebt. Auf­grund sei­nes un­still­ba­ren Wis­sens­dursts kann er sein Le­ben nicht ge­nie­ßen. Um dem ent­ge­gen zu wir­ken schließt er ei­nen…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse Ill und Claire 3 Akt, Der besuch der alten Dame
Textanalyse841 Wörter / ~2 Seiten Sze­nen­ana­ly­se / Ill und Clai­re (3. Akt) / 15.3.21In der Sze­ne aus dem drit­ten Akt der tra­gi­schen Ko­mö­die„der Be­such der al­ten Da­me“ von Fried­rich Dür­ren­matt, neu­ver­fasst 1980, tref­fen Ill und Clai­re ein letz­tes Mal im­Kon­rad­s­weil­er­wa­ld auf­ein­an­der. Clai­re und Ill die einst ein­Lie­bes­paar wa­ren, un­ter­hal­ten sich über die Ver­gan­gen­heit, ihr to­tes­ge­mein­sa­mes Kind und die Zu­kunft, Al­fred Ills Tod.Die Sze­ne…[mehr anzeigen]

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